Werft ranziges Fett nach mir, aber ich denke diese Katharina ist die Frau, die ich gerade gefickt habe, und dies nicht am Wochenende, sondern in der schwülen frankfurter Sommernacht von Dientstag auf Mittwoch...
Aber von Anfang an: durch die Häuser die Treppen rauf und runter ohne großen Erfolg. Irgendwann nochmals durch die BG27 geeiert und plötzlich: wow! Lecker Latina, mit supergeilen, ja schnallt euch an, Ohringen. Die konnte ich aber nur kurz bestaunen (so etwas macht mich echt an!) da der Blick sofort einige cm weiter runter auf die ebenfalls supergeilen Titten ging. Ich will mir hier nicht als Frauenverachter einen Namen machen, aber am liebsten hätte ich sofort draufgespuckt so geil waren die Dinger (ok, Sillis, und das so offensichtlich, dass ich noch nach dem Preisschild schielte)!
Eigentlich wollte ich nochmal durch alle Häuser rennen, aber nö. Die musste es sein. Also: Kolumbien, Anfang (Mitte) 30, Name...äh, ja doch war Katharina.
Also, 25 EUR blasen, ficken, tralala. Superschönes Gesicht, toller Körper (für meinen Geschmack schöner als die von mir gestern geschilderte Jola), Mini+Oberteil, und es war wirklich ein Fest für den Latinalover (also im allgemeinen, nicht im speziellen).
Service: Zunächst einmal möchte ich mitteilen, dass sie sehr nett und sympathisch war. Keine große Rednerin, aber ok, es war kurz vor Feierabend (sie sagte, sie werkelt heute von 16-2h), Eigenwaschung, dann wixste (nicht wichste!) sie mich ordentlich an und ich wette, dass ihr fast die Augen rausfielen als mein Schwanz von 0 auf 100 in zweieinhalb Sekunden auf Touren kam. Sie rieb ihn erstmal zwischen ihren Sillis, was mir altem Pharao gefiel. Da ich aber gerade meine coolen fünf Minuten hatte und sie einfach eine tolle Frau war, der ich gerne meinen Schwanz in den Mund schieben wollte, sagte ich ihr: „Ok, bitte blase mir das Hirn raus“ (ich Wahrheit sagte ich nur „Ok, bitte blase ihn mir jetzt“
und dies tat sie. An der Türe fragte ich sie zu Beginn mit oder ohne, woraufhin sie antwortete: „Wie du willst“. Nun züngelte sie kurz und sagte „mit?“ Ich sagte: „Ja!“ Ich Depp! Das Blasen war nichts besonderes. Lustig, aber nicht wirklich gut. Sie schaute mich allerdings drei, vier mal pornomäßig an, also nen Gummipunkt für die Dame.
Nun setzte sie sich auf mich und begann gut zu reiten. Ich schob sie noch ein wenig und ja, das war schon etwas wunderbares. Das Fenster war offen, ich schaute raus und dachte: was für eine schöne frankfurter Sommernacht (interessiert hier aber keinen, deshalb weiter im Text). Nun wollte sie runter in die nächste Position. Nix da, bitte weitermachen. Nach weiteren 2 Minuten (meine Uhr behielt ich stets im Auge) ging's aber auf den Rücken, dabei fragte sie mit Hoffnung im Blick, ob ich schon fertig sei. Nein, meine Liebe, bin ich nicht. Mein Schwanz war hart und dick wie er nur sein konnte. Also auf den Rücken und gefickt was das Zeug hielt. Zum ersten mal sah ich in ihrem Gesicht geschlossene Augen und ein Wegdrehen des Kopfes.
Nun ab in die Doggy. Und lieber Leser, dieser Arsch (sie lies sich übrigens 1A abgreifen, Backstage bin ich nicht rein, aber anmassiert habe ich längere Zeit) war so geil, dass ich sie wegballern wollte und auch gerade dabei war zu kommen. Doch was passiert? Auf dem Flur ruft ne Kollegin „Tschüß“, was sie zum Anlaß nahm, ihren Kopf Richtung Tür zu drehen und ebenfalls „Tschüß“ zu rufen, während ich hinter ihr auch Schwerstarbeit verrichtete. Sorry, aber ich fand das ausgesprochen lustig. Auch Nutten leben ein normales Arbeitsleben, und wer von uns ruft während eines Telefonates nicht nebenbei einem abziehenden Kollegen einen Abscheidsgruß zu?
Ich kam, sie lies mir ein paar wundervolle Sekunden, nahm mir den Conti runter und war noch immer höflich und sympathisch. Bin ich verleibt? Nein, aber schön war's. Ich verschwand in eine laue frankfurter Sommernacht, völlig verschwitzt, aber nicht weil es so schön warm war!
Wiederholungsgefahr: Sehr groß! Am liebsten sofort.
PS: Zieht ihr beim Ficken auch eure Socken aus? Also mit geht ja gar nicht.