Auf Optik gezockt - zwei Hauptgewinne! Sarai & Conny
Scheißwetter in der Hauptstadt, aber ein sonniges Gemüt dank rosiger Auftragslage - wer wird sich denn da von nasskalter Atmo die Laune verderben lassen? Also raus aus dem Bunker mit grauer Aussicht und rein in den Wellness-Tempel Cool

Erstmal gutgehen lassen: Relaxen, Schwätzchen halten, kleine Saunarunde, und dann: Mahlzeit! Sehr lecker Schweinelendchen in Pfeffersoße mit Romanescu und Petersilienkartoffeln. Auf Sterne-Niveau müsste man kritisieren, dass das Gemüse einen Tick zu weich und die Lendchen einen Tick zu durch waren. Für Catering-Niveau aber immer noch erstklassig. Alternativ gabs Linsensüppchen oder Canneloni mit Ricotta, sah auch nicht übel aus. Nach dem Essen dann noch eine kleine Verdauungspause, und anschließend oben in der Räucherkammer auf einem strategisch günstigen Sofa positioniert, um die Lage zu checken.

Keine zwei Minuten später schlug die Rasterfahndung aber so was von Alarm :love:, es war ein Wunder, dass ich mich beherrschen konnte, nicht gleich vom Sofa aufzuspringen und die Lady zu Boden zu reißen, um es direkt an Ort und Stelle mit ihr auf dem Fußboden zu treiben. Yep, Freunde, mal wieder das übliche BeuteschemaSchuldig: Lange, schwarze Haare, blasse Hautfarbe, sowie "kein Arsch (KF34), keine Tittchen (supersüße A-Cups) - sieht aus wie Schneewittchen!" Big Grin Das Mädel ist Anfang 20, etwa 1,60 groß und nennt sich Sarai. Ausgesprochen hübsch, deutscher Herkunft und erst frisch im Arte, vorher wohl in Hamburg am Start gewesen. Markenzeichen: Pony-Frisur, die ihr Gesicht hübsch einrahmt.

Lange Vorrede, danach kurzer Prozeß: Nix wie ab aufs Zimmer mit diesem Optik-Schuß Sabber. Dort stellte sich heraus, die Süße ist auch noch ne richtige Kuschelmaus. Wir gönnten uns eine sehr ausgiebige Vorspielerei mit gegenseitigen Verwöhnereien, fanden dann den nahtlosen Übergang in einen französischen Dialog. Zunächst nahm ich die Rückenlage ein, Sarai machte sich saugend und schmatzend über meine Zuckerstange her, sanft, aber fordernd, mit dezentem Handeinsatz. Dann Rollenwechsel, sie passiv auf dem Rücken und ich redete ein wenig franzmännisch mit ihrem Zuckerdöschen. Das sorgte für merklich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sowie einer Ganzkörper-Hühnerkombi, scheine ich also nicht schlecht hinbekommen zu haben Wink

Es wurde schnell noch aufgummiert, ehe wir in der Missio den zärtlichen Stellungskrieg begonnen haben. Sie geht gut mit und spielt im Rhythmus, erste Sahne und fast schon das Finale. Also sie mal nach oben gedreht, aus der umgekehrten Missio wurden dann irgendwann der klassische Reiter, auch wieder soft mit viel Bewegungstalent und antörnenden Beckenkicks.

Fürs endgültige Finale dann der bei dieser Optik unvermeidliche doggy. Was für eine Pracht, sich an diesen kleinen Knackarsch LMAAzu schmiegen und die Aussicht auf diesen top-taillierten Body zu genießen, ihr dabei ein wenig den Nacken zu massieren und zu bewundern, wie sich schwarze Haare über weiße Haut ergießen. Einfach ENDGEIL! A propos ergießen: Tja, auch die schönste Runde geht mal zu Ende, und wenn sie gut war, dann eben auch mit Erguß - so kams auch hier.

Meine Wertung:
Optik **, frz *, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Ein sehr, sehr gut investiertes Schäferstündchen (also 120 Euros). Sarai ist nicht nur ein süßer, kleiner Optikhammer, sondern hat dazu auch noch ne Performance zu bieten. Dafür gibt´s von mir fünf Sternchen, sie erreicht also ein gutes Level über Clubschnitt.


Damit war der Tag doch schon mal gelungen abgerundet. Nach einer längeren Erholungspause, um die gute Nummer noch ein wenig nachklingen zu lassen, dann mit dem Vorsatz nach oben, nochmal Risiko zu spielen. Es gibt eine Liga von vier, fünf Ostblock-Optikschnitten aus der Stammtruppe, die ich bei meinen bisherigen Besuchen verschmäht hatte, da Optik ja öfter mit Abzocke als mit Leistung einhergeht.

Also mal wieder auf dem Hochsitz in den Anschlag gegangen und auf der Lichtung beobachtet, welches Wild zu erlegen ist. Als dann Conny durch die Tür stolziert, drücke ich spontan ab und schleppe meine Beute erstmal aufs Sofa. Das Schätzchen kommt aus Bulgarien, dürfte so Mitte bis Ende 20 Lenze zählen, dunkelblonde, lange Haare mit Strähnchen, zwei natürliche B-Cups aus Mutter Naturs bester Designabteilung, einen 1,70 großen 32/34er-Hammerbody mit superlangen Beinen, knackigem Hintern und schmaler Taille, dazu ein wirklich hübsches Gesicht. Lecker halt Wink

Konversation ist leider nicht so ihr Ding - ihr deutsch ist schlecht, ihr englisch mäßig. Dafüf verlässt sich Conny auf Körpersprache, schmiegt sich an mich ran und hat dann zielstrebig ihre Hand unter meinem Handtuch. Die zärtliche Massage lässt mich schnell ein Zelt bauen, also verschwinden wir beide auf dem Zimmer. Dort geht´s dann weiter mit intensiver Körpersprache, die in einer versaut-schmusigen Nummer gipfelt.

Nach einem Auftakt mit knutschen und streicheln knutscht und knabbert sich Conny langsam gen Süden und beweist, dass sie in einer Fremdsprache doch echte Stärken hat. Die Hände sind völlig aus dem Spiel, sie stützt sich damit nur auf dem Bett ab, und lässt ihr Blasmäulchen um meine Latte spielen, dass mir hören und sehen vergeht :wow:. Auch die bei mir so beliebte Kopfsaugschraube beherrscht sie perfekt, so dass nur meiner perfekten Beherrschung zu verdanken ist, dass ich ihr nicht gleich beim Probefick 50 Euro in den Rachen schmeiße. Also lenke ich mich ein wenig ab und widme mich ihrer kleinen, wohlgeformten Spalte. Sie lässt sich gerne befingern, wenn ich ihren Kitzler massiere, verliert sie sogar kurz ihren Blasrhythmus Isagnix.

Schließlich will sie noch etwas mehr und kniet sich über mich, ohne mit ihrem geilen Blaskonzert innezuhalten. Mir bleiben ein paar Sekunden Zeit, ihre kleine Prachtmöse zu bewundern, dann senkt sich ihr Becken auf meinen Mund. Wer kann dazu schon "Nein" sagen? Ich schlecke ihr nach allen Regeln der Kunst die Spalte aus, knete dabei mit meinen Händen ihren geilen Prachtarsch. So hätte ich stundenlang weitermachen können. Doch Conny richtet sich auf, schwingt sich herum und versenkt sofort im Reiter meinen Schwanz in ihrer Muschi. Ein kurzer Kontrollblick meinerseits - uff, ich hatte nur nicht gemerkt, dass sie mir schon nen Gummi übergeblasen hatte. Also schön von ihr abreiten lassen, macht sie klasse, dazu an den herrlichen Titten rumspielen und zwischendrin noch abknutschen.

Runde zwei dann in der Missio, Conny zieht die Beine schön hoch und presst mit den Händen meinen Hintern runter, damit ich sie auch ja schön tief durchnehme. Als ich schon kurz davor bin, dem geilen Grip ihres Döschens nachzugeben und in der Missio zu beenden, hält sie mich fest und flüster mir ins Ohr, dass sie´s unbedingt noch von hinten will. Dieser Wunsch ist mir natürlich Befehl, also raus, sie rumgedreht und gleich wieder tief eingedockt. Und wieder ein geiler Ausblick auf einen perfekten Body. Noch eine kleine Stellungskorrektur folgt, Conny kniet sich mit zusammengepressten Beinen vor mich und reckt ihr Hinterteil hoch, ich also meine Beine jetzt außenrum und fahre wieder ein. Huh :yikes:, so ist es noch enger als eng, kein Wunder, dass mir kurz danach richtig geil einer abgeht.

Meine Wertung:
Optik **, frz *, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Na bitte, es gibt doch noch Mädels, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch hübsch ficken können. Auch Conny liegt über Clubstandard und verdient sich für diese gelungene Clubeinheit nicht nur 60 Euro, sondern auch noch fünf Sternchen.

greetz >> backstage
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