Hausarbeit zum Thema Hobbyhuren rund um Koblenz
#1
Hier nun der versprochene Bericht - sorry Leute...

Vor nicht allzulanger Zeit machte es sich Barkeeper zur Aufgabe, sich dem Thema „Hobbyhuren“ mal intensiv anzunehmen. Liest man doch mittlerweile dutzende Anzeigen von Hobbyhuren oder Taschengeldladies in den einschlägigen Blättern, welche sich um unsere Gunst bemühen. Bei einer abendlichen Exkursion in meinem Hotelzimmer (war mal wieder im Aussendienst) habe ich mir mal die Mühe gemacht, nach sogenannten Hobbyhuren (HH) oder Taschengeldladys (TG-Ladies) zu recherchieren.Im Kleinanzeigenmarkt eines überregionalen Internet-Anbieters wurde ich dann tatsächlich fündig. Aber auch hier gilt es, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wie schon anderen Orts berichtet wurde, geben sich viele Ladys als HHs aus, sind aber in Wirklichkeit professionelle Damen (beispielsweise Magda aus Höhr-Grenzhausen oder Jana aus Neuwied). Auch der Hinweis „Du kannst mich ganz privat und diskret“ besuchen hat nix zu heißen und ist vielmehr ein Indiz dafür, dass die Tante ihren Job mehr oder weniger Hauptberuflich ausübt.Weiterhin:Hat so manche (angebliche) TG-Lady Preisvostellungen, wie sie auch im allgemeinen horizontalen Gewerbe üblich sind. „Eine Stunde mit mir kostet € 80,00, Extras wie FO ohne oder Körperbesamung kosten € 40,00 oder € 50,00 extra“. Summiert man die Leistungen kommt man schnell auf vergleichbare Preise einer Standardnummer mit einer Professionellen. Auf Anfragen wie "bitte teile mir deine Preisvorstellungen mit" sollte man vorsichtig reagieren, da man schnell bei einem Preis liegt, der so garnichts Hobby-mäßiges verkörpert.

Bericht Nr. 1 Hobbyhure Euskirchen
Die Gute war eine Taschengeldlady, nannte sich Claudia und bot auf einer gleichnamigen Seite im Net (Taschengeldladies.de) ein verlockendes Angebot an: Man könne Sie in einem Hotel in Euskirchen besuchen, sie sei dort nur zwei Tage und absolut einmalig zu erreichen. Sie wollte es halt eben mal wissen (keine Ahnung wie das zu werten war?!?) . Ihre TG-Vorstellung für 1h lag bei € 80,00. Das Date fand, nach einigen Mails und SMSen tatsächlich am Freitag, 14.12.2007 in Euskirchen statt.Ich hatte zuvor zwei Bilder von der Guten via Mail erhalten und die Uhrzeit stand mit 17.00 Uhr auch fest. Die Anfahrtsskizze erhielt ich Freitagmorgen und erreichte Ziel und Lady wohlbehalten. Sie wirkte ein wenig nervös aber sich dennoch ihrer Sache sicher. Erster Eindruck: DIE MACHT DAS HIER NICHT ZUM ERSTEN MAL. Ich erspare Euch mal Geschichten wie „super Nummer“, „schön tief geblasen“ und „super Fick“, weil es nicht so war. Vielmehr hat sich die Dame genüsslich die Möse verwöhnen lassen, vielleicht ein paar Minuten bei mir (mit Gummi) geblasen und sich dann auf mich gesetzt. Ich kam viel zu schnell, was sie mit einem „ooch, bist du schon gekommen“ quitierte und das war es.Der versprochene Super-Fick? Nein, meine Herren, ganz bestimmt nicht. Wir gingen abwechselnd ins Bad und es blieb noch eine halbe Stunde Zeit für die nächste Runde, zu der es aber nie gekommen ist. Wir haben noch ein bißchen gequatscht, eine Ziggi geraucht und sie hat mir noch irgeneinen Triss erzählt.Ergebnis: Weite Anreise für einen miesen Fick, der immhin 80 Kröten gekostet hat. Bedenkt man, dass diese geschäftstüchtige Dame sich pro Tag schätzungsweise 8 Kerle bestellt hat und davon mindestens 50% erschienen sind, hat sie an zwei Tagen schlappe € 640,00 (mindestens) verdient. Das (Ibis-Hotel) kostet wohl auch nicht die Welt also alles in allem ein satter Schnitt, zudem steuer- und abgabenfrei. :nein:

Bericht Nr. 2 Hobbyhure in Mendig
Diese Lady habe ich auf einer Seite gefunden, die aus einem einzigen Buchstaben-Wirrwar (kijijij) besteht. Das Ganze ging, wie oben beschrieben, von statten und da sie Mama und Hausfrau ist, haben wir uns im Erdbeermund Mendig getroffen. Sie macht keinen GV und küssen tut sie auch nicht – das war aber im Vorhinein geklärt. Dafür OV ohne und Tittenfick für € 25,00!Eek

Das Treffen fand tatsächlich am Freitag, den 29.02.2008, direkt morgens früh um 08.30 Uhr im Erdbeermund Mendig statt. Wir haben uns in eine Kabine verzogen, da nach ihren Angaben die „Spasszimmer“ recht schmuddelig wären (kann ich nicht bestätigen, habe ich nicht gesehen). In der Kabine laufen fortwährend Pornos und man muss Geld einwerfen, damit die Tür geschlossen bleibt.Wir haben uns ganz nett unterhalten und ein bißchen gefummelt. Christina packte ihre dicken Glocken aus…. Während ich mir also den (wirklich lausigen) Porno angeschaut habe, hat sie mir einen geb*asen, was auch ganz gut war. Dann hat sie sich vor mich gekniet und meinen Keeper zwischen ihre Euter geholt. Der TF dauerte schon eine Weile und Christian ging auch richtig gut mit. Irgendwann wurde sie richtig geil und fragte mich, ob sie ihre Hose ausziehen solle.... RUNTER DAMIT, verdammt noch mal. Sie lies sich schön fingern (4 waren drin ) und das gestöhne war m. E. nicht gespielt. Als Barkeepers Geilheit zu groß war, plazierte er sie sitzend auf die Bank und brachte den Tittenfick zwischen ihren Glocken zu Ende. Ich schoß ihr alles auf die Tüten. Christina verteilte die Sahne auf Ihren Eutern, nicht ohne den kleinen Keeper ganz leer zu massieren.Christina war optisch zwar eine „3“, die Glocken aber große Klasse. Die von ihr angegebenen 40 Jahre könnten hinkommen. Sie ist etwas pummelig aber nicht fett.


Ergebnis: Rechnet man die € 15,00 welche die Kabine gekostet hat mit ein, hat mich der Spass für eine gute halbe Stunde € 40,00 gekostet, was Barkeeper auf € 50,00 erhöht hat (sie hat € 25,00 gefordert und ich habe ihr € 35,00 gegeben). Dafür war die Anfahrtzeit minimal und das Treffen irgendwie ein bißchen „verrückt“.Fazit: Hobbyhure ist nicht gleich Hobbyhure. Nach dafürhalten eines Kollegen ist jede die Dame die Sex gegen Geld anbietet eine Hure – diese Bemerkung will Barkeeper mal unkommentiert so stehen lassen aber nicht vollends teilen.

Der Kick beim Besuch einer HH ist wohl der, dass die Gute nicht so professionell ist wie die Damen vom horizontalen Gewerbe. Die Kosten sind m.E. vergleichbar, denn eine halbe Stunde mit FO und Tittefick bekäme ich vermutlich auch sonstwo im Raum Koblenz für € 50,00.

Ergänzung:
Mit Christina habe ich mich mittleriweile noch öfter getroffen. Die Nummer ist zwar immer etwas „verrückt“ aber eine Entsaftung für € 25,00 plus Trinkgeld (geiler Wortwitz) eine feine und vor allem "safe" Sache. Ihr könnt Christina über kijijij/Koblenz/Flirt – Erotik/Erotische Dienstleistungen erreichen oder Mail an [EMAIL="christina909@msn.com"]christina909@msn.com. Sie inseriert immer als „naturgeile Ehefrau 40 Jahre“. Noch was interessantes zum Schluss: Christina hat auch eine sehr vollbusige (und mollige) Freundin, die GV und andere Sachen anbietet – mit ihr zusammen bietet sie auch einen Dreier an. Das Angebot hat Barkeeper mangels Gelegenheit leider noch nicht getestet.

Da die Damen aber beide nicht besuchbar sind, müsst Ihr Euch selbst überlegen, wie Ihr die Nummer durchziehen wollt.

Gruß an alle

Barkeeper
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Hatte ich doch bereits korrigiert Barkeeper, hättest Dir die Arbeit des Neueinstellens doch sparen können Big Grin

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Ich hab mal den müll hinter Euch aufgeräumt.
@barkeeper, wenn es probleme mit sowas gibt [Bild: report.gif] drücken und ein MOD-Skalve wird es richten.

Gruß
lw, der es Cyper auch nochmal beibringen wird...
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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