27.04.2008, 22:53
Sonntag ,den 27. April 2008
Der Frühling ist voll angekommen, Wie wär's mit Sex on the Beach oder besser on the Riverside. Durchaus möglich im Frankfurter Osthafen. Nicht im dort einmal etablierten Beach-Club nahe der Kaiserlei-Brücke, der wurde wohl geschleift. Nein, es gibt ihn tatsächlich noch, auf der anderen Seite, eingekastelt von einem Bootsclub, das gelb getünchte Gebäude in der Franziusstraße "FKK-Beach 35".
Vor längerer Zeit mal an einem Sonntagnachmittag dran vorbeigefahren. Hielt gerade ein Notarztwagen (Johanniter) mit Blaulicht. Kleidung eines Mannes wurde eingeladen und später auch eine belegte Trage, tragisch. Über den damaligen weiteren Fortgang besteht Ungewissheit, schlimmstenfalls Exitus in Coitus.
Anwesend waren lt. telefonischer Auskunft um 11.20 Uhr vier Mädels, um 18.00 Uhr 6 Mädels, immerhin Anzahl glaubhaft. Der reguläre Eintritt beträgt stolze Euro 60,--, sonntags jedoch ganztägig Happy Hour Euro 40,-- sowie werktags morgens von 11.00 bis 13.00 und abends von 18.00 bis 20.00 Uhr.
Bei der Größe der Clubanlage und der Anzahl der dort geparkten Fahrzeuge (Rückschlüsse auf die möglichen Fahrer möchte ich hier nicht ziehen), scheint das dort eine ziemlich scheintote Veranstaltung zu sein. Bei einem früheren Anruf hat mir mal eine wohl der "Clubleitung" zuzurechnende etwas ältere, weibliche rauchige Stimme erklärt, es würde sich um einen kleinen aber feinen und seeehr familiären Club handeln. Habe damals auch angesprochen, dass der benachbarte Bootsanleger quasi fast vor dem Grundstück liegt. Ja, beim Sonnen solle man(n) eine Bade- oder Unterhose oder Handtuch? anbehalten, um niemanden auf den Booten zu verstören.
Von anderen Mainufer ohne Feldstecher mal vor einiger Zeit die Lage gepeilt. Eigentlich eine Lage der Marke: "Die Sonne scheint ihm auf den Penis, scheen is". Es stehen zwar an die zehn Liegen auf dem Außengelände am Mainufer, aber auf meine heutige Anfrage, ob das Außengelände geöffnet ist, kam ein klares Nein. Auf Nachfrage wann es denn geöffnet wird, kurzes nichtwissendes Zögern und dann die vage Auskunft wahrscheinlich im Mai. Nun denn, "Sex on the Beach" in Frankfurt? Es hat diesmal nicht mal zum "mal dran vorbeifahren gereicht". Kann daher auch zur Qualität der Mädels und deren Performance leider nichts sagen. Aber kein Urteil ist manchmal besser als ein negatives. Ich habe mir die Euro 40,-- Eintritt, mangels geöffneten Außengeländes, erspart.
Fazit: Der Club gehört mit einer Reihe weiterer Clubs (Namen erspar ich mir mal) zur Kategorie: "mal vorbeigefahren und irgendwie haben auch zehn Pferde den inneren Schweinehund nicht überzeugen können, dort reinzugehen". Auch ohne den Club von innen gesehen zu haben, meine ich, dass es derzeit bedeutend bessere und günstigere Alternativen bei den mittelgroßen Clubs im Rhein-Main Gebiet gibt.
Für mich derzeit absolutes "No Go"
So long
Hühnerhabicht
Der Frühling ist voll angekommen, Wie wär's mit Sex on the Beach oder besser on the Riverside. Durchaus möglich im Frankfurter Osthafen. Nicht im dort einmal etablierten Beach-Club nahe der Kaiserlei-Brücke, der wurde wohl geschleift. Nein, es gibt ihn tatsächlich noch, auf der anderen Seite, eingekastelt von einem Bootsclub, das gelb getünchte Gebäude in der Franziusstraße "FKK-Beach 35".
Vor längerer Zeit mal an einem Sonntagnachmittag dran vorbeigefahren. Hielt gerade ein Notarztwagen (Johanniter) mit Blaulicht. Kleidung eines Mannes wurde eingeladen und später auch eine belegte Trage, tragisch. Über den damaligen weiteren Fortgang besteht Ungewissheit, schlimmstenfalls Exitus in Coitus.
Anwesend waren lt. telefonischer Auskunft um 11.20 Uhr vier Mädels, um 18.00 Uhr 6 Mädels, immerhin Anzahl glaubhaft. Der reguläre Eintritt beträgt stolze Euro 60,--, sonntags jedoch ganztägig Happy Hour Euro 40,-- sowie werktags morgens von 11.00 bis 13.00 und abends von 18.00 bis 20.00 Uhr.
Bei der Größe der Clubanlage und der Anzahl der dort geparkten Fahrzeuge (Rückschlüsse auf die möglichen Fahrer möchte ich hier nicht ziehen), scheint das dort eine ziemlich scheintote Veranstaltung zu sein. Bei einem früheren Anruf hat mir mal eine wohl der "Clubleitung" zuzurechnende etwas ältere, weibliche rauchige Stimme erklärt, es würde sich um einen kleinen aber feinen und seeehr familiären Club handeln. Habe damals auch angesprochen, dass der benachbarte Bootsanleger quasi fast vor dem Grundstück liegt. Ja, beim Sonnen solle man(n) eine Bade- oder Unterhose oder Handtuch? anbehalten, um niemanden auf den Booten zu verstören.
Von anderen Mainufer ohne Feldstecher mal vor einiger Zeit die Lage gepeilt. Eigentlich eine Lage der Marke: "Die Sonne scheint ihm auf den Penis, scheen is". Es stehen zwar an die zehn Liegen auf dem Außengelände am Mainufer, aber auf meine heutige Anfrage, ob das Außengelände geöffnet ist, kam ein klares Nein. Auf Nachfrage wann es denn geöffnet wird, kurzes nichtwissendes Zögern und dann die vage Auskunft wahrscheinlich im Mai. Nun denn, "Sex on the Beach" in Frankfurt? Es hat diesmal nicht mal zum "mal dran vorbeifahren gereicht". Kann daher auch zur Qualität der Mädels und deren Performance leider nichts sagen. Aber kein Urteil ist manchmal besser als ein negatives. Ich habe mir die Euro 40,-- Eintritt, mangels geöffneten Außengeländes, erspart.
Fazit: Der Club gehört mit einer Reihe weiterer Clubs (Namen erspar ich mir mal) zur Kategorie: "mal vorbeigefahren und irgendwie haben auch zehn Pferde den inneren Schweinehund nicht überzeugen können, dort reinzugehen". Auch ohne den Club von innen gesehen zu haben, meine ich, dass es derzeit bedeutend bessere und günstigere Alternativen bei den mittelgroßen Clubs im Rhein-Main Gebiet gibt.
Für mich derzeit absolutes "No Go"
So long
Hühnerhabicht