Ein Neuling in AC, ein unvollendeter Bericht
#1
Vorwort:

Hallo Freunde des gepflegten Geschlechtsaktes,

hatte gestern einen faulen Tag im Büro und habe mir stundenlang die geilen Berichte hier im Asienforum zu Gemüte geführt. Dabei ist mir dann eingefallen, daß ich euch auch noch einen Bericht schuldig bin; aber da ich ihn nie ganz zuende gebracht habe noch nicht veröffentlichten wollte. Der letzte Tag meines AC Besuches fehlt noch und so wie es aussieht, werde ich es auch nicht mehr zuende bringen.
So, jetzt gehts aber los.........
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#2
So, das war´s. Nun sitze ich gerade in der Fähre von Macau nach Hongkong und lasse das Vergangene Revue passieren, während ich gerade die Skyline von Macau genieße. Wir legen ab und jetzt gibt der Käptn Gas. -- Alter Schwede, dieser Katamaran gibt ganz schön Gambo.
Aber ich sollte besser von Vorne anfangen.

Die Anreise:
Mit einer lustigen 3 stündigen Verspätung komme ich spät um 11 Uhr abends im Hotel in Shenzhen an. Das hat meine ganzen unmoralischen Pläne für den Abend über den Haufen geworfen. Nach entspannten 5 Stunden am Abflughafen irgendwo mitten in China, 2 Stunden Flug und einer unerwartet langen Taxifahrt durch ganz Shenzhen bin ich endlich im Hotel.
Nach mehreren Reisen habe ich für die Hotelwahl folgendes gelernt--- Lage, Lage und nochmals… Lage, und dank guter Vorbereitung lag ich mit dem Sunshine Hotel goldrichtig. Das Zimmer war ordentlich, was man bei 5 chinesischen Sternen auch erwarten kann.
O.k. nun war ich hier, in Shenzhen...Koffer im Zimmer abgestellt und sofort erstmal los, die Lage checken und um mich mit lebenswichtigen Lebensmitteln für die Nacht einzudecken. Ich wurde auch sofort fündig; Vor dem Hotel lungerten einige Damen herum, die mir auch sofort Ihre Aufwartung machten. Puh, das war ja einfacher als gedacht. Noch ein paar kalte Tsintau´chen eingekauft und erstmal beruhigt zurück ins Hotel für, na ja, das Übliche---Bierchen köpfen, duschen, rauchen, die Fernsehkanäle durchzappen, noch´n Bier und...noch´n Bier.
So, ich war bereit meine unlauteren Absichten in die Tat umzusetzen. Hab mir dann ein meinen Ansprüchen genügendes Objekt angemietet. Nach einigermaßen schnellen Verhandlungen konnte ich meine kleine chinesiche Gefährtin überzeugen, für 600 RMB (ca. 60 europäische Tacken) Nacht und Bett mit mir zu teilen. Die Vollrichtung im Hotel war zufriedenstellend, allerding sonst nicht weiter berichtenswert. Nachdem ich meine biologische Aufgabe erfüllt hatte, schlief ich zufrieden, erschöpft und ganz schön besoffen, ein.
Der nächst morgen verlief dann nach dem Schema, wie ich es schon oft erlebt habe. Diese raffinierte Punz weckt mich mit den Worten.... na, ..... richtig....."I go now", ist schon vollständig bekleidet und wartet nur noch auf den Liebeslohn. "Schlampe", denke ich so bei mir, "hast dir selber einen guten Tip versaut, indem Du dich vor der Morgennummer drückst". Ich gebe Ihr den ausgemachten Lohn, und .... Ihr werdet es kaum glauben, kein Gejammer, kein Gebettel, ...NICHTS !!!
Mir wird das aber zu dem Zeitpunkt gar nicht so recht bewußt, denn so muß es ja auch sein, nicht wahr, Kollegen?

knapp 9 Uhr morgens. Da ich erst um 12 auszuchecken brauche, ziehe ich mich an um noch ein wenig die Stadt zu erkunden-----
MISTSTÜCK; DRECKIGES
Beim Griff in meine Hosentasche muß ich feststellen, daß mir mein aktives Arbeiskapital fehlt! Ich bin mir sicher, ich hatte gestern Abend noch 200 und ein paar zerquetschte in der Hosentasche--- weg---, nur noch die "halben" RMB Scheine waren noch da! --- Tja, da hat sich diese Schlampe wohl mit dem Tip bedient, den sie selber für angemessen hält. -- Nach gründlicher Kontrolle meines verbliebenen Hab und Gutes war ich allerdings erleichtert, keine weiteren Verluste festzustellen, dank der goldenen Regel---alles in den Safe was reingeht. Ganz wichtig, auch den Hurenlohn für den nächsten Morgen im Safe aufbewahren.
Und wieder was gelernt: Wenn sich die Dienstleisterin ungewöhnlich verhält, vor allem nicht nach Tip fragt, ist was oberfaul.
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#3
Die Anreise.

Meine heutige Reise sollte mich von Shenzhen via Macau nach Angeles auf die Phillipinen führen. Nachdem ich den dreisten Diebstahl heute morgen psychologisch verdaut hatte--- ich hätte mich in den Arsch beißen können daß ich den Braten nicht gerochen habe---- noch ein wenig in der Stadt rumgelaufen. Im Hotel dann schonmal das Ticket für die Fähre nach Macau besorgt, 130 RMB, und irgendwann mit dem Taxi zum Ferry-Terminal gefahren.-- Scheiße, diese Stadt ist riesig, die Fahrt dauert mal wieder fast 45 min. Dann mit der Fähre rüber nach Macau, nichts wirklich berichtenswertes bis hierher. Das Terminal in Shenzhen ist modern, gut durchorganisiert und man kann dort Geld wechseln. Allerdings keine Macau-Dollar, die Dame am Exchange Schalter macht mir klar, daß sie mir nur Hong Kong Dollar rausrücken möchte. Ja, nee, is klar, danke. Erstens bleib ich ja irgendwie auf chinesischem Gebiet und zweitens kann ich ja auch im Ferry-Terminal in Macau wechseln.
Nach unerwartet langen 2 Stunden auf der Fähre ( 80 minuten waren angesagt) war ich endlich in Macau; noch genug Zeit bis mein Flug ging; dann mal eben Geld wechseln und ab ins Taxi zum Flughafen...Doch, oh klasse! Das Terminal, an dem ich angekommen bin glich eher einer Fischerspelunke als einem modernen Terminal, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Wo ich gelandet bin glich eher einem provinziellen chinesischen Bahnhof---keine Wechselstube, kein ATM, nichts---Klasse. Keine HKD, keine Macau Dollar, nur China-money in der Tasche stehe ich da mit meinen ganzen schweren Koffern und beim Verlassen des Gebäudes mach ich mir fast in die Hosen. Es sieht alles irgenwie aus wie Hinterhof in irgendeiner asiatischen Provinzstadt. Scheiße, ich glaub, ich hab die einzige Fähre erwischt, die nicht an dem wirklich modernen Macau Terminal landet.
Nun gut, was soll ich machen? Keine Landeswährung in der Tasche mache ich mich mit meinem schweren Gepäck zu der knapp 100 Meter entfernt sichtbaren Straße um die Lage zu checken. NNNichts, keine wartenden Taxen, kein ATM im Umkreis von 200 Metern zu erspähen, nur ein paar wartende Chinesen; offensichtlich ebenfalls auf ein Taxi. Nach unendlichen 5 Minuten endlich das erste leere Taxi; sofort geentert von einigen, noch schwerer bepackten Chinesen. Nach einigen weiteren leeren Taxen beginne ich langsam zu begreifen, wie das System hier funktioniert. Jeder drängelt sich irgendwie vor, indem er sich immer weiter die Straße hinauf aufstellt und das nächste freie Taxi abfängt; und ich stehe hier schon nun geschlagene 35 Minuten...jetzt reichts. Ich mach mich auf den Weg also auf den Weg nach vorne, da ich langsam etwas nervös werde. GUTCHA. TAXI GEENTERT. Das Problem mit dem fehlenden Geld hab ich gar nicht erst angesprochen... erstmal zum Flughafen, da findet sich schon eine Lösung. Und wirklich, obwohl mein Fahrer sich erst standhaft weigerte, meine chin. RMB anzunehmen, hat er schließlich doch zugestimmt, motiviert durch ein großzügiges Trinkgeld.
Endlich gehts Richtung Angels City, Phillipinen. Der Flug mit Tiger Airways war unspektakulär, der Airbus erschien modern und vertrauenerweckend.

21 Uhr----Ankunft im Paradies--Hotel Bazific Breeze, das Zimmer ist ordentlich, wenn auch nicht gerade luxoriös. Die ersten 100 Euro an der Rezeption schon mal in Piso eingetauscht und der Abend kann losgehen, Jipiee. Jetzt noch meinen Koffer auspacken und alles Wertvolle im Safe deponieren, 2000 Piso Lehrgeld eingesteckt und ab auf die Piste- der erste, der schon förmlich auf mich gelauert hat war einer der zahlreichen Sildenafil-Dealer. Kaum 20 Meter aus dem Hotel, schon wurde ich angesprochen mit: "Charlies Veiga"--"Hä?"; Als mir der nicht sehr vertrauenswürdig scheinende Kollege dann aber die entsprechende Ware nahezu heimlich zeigte, wars mir klar, was er zu bieten hatte--"Steifmacher". Ich winkte dankend ab und machte mich weiter durch das bunt erleuchtete Lustzentrum der Phillipinen, bekam noch unzählige Male DVD, Viagra und was weiß ich angeboten. Aber ich war ja nicht hier um einzukaufen.
Unzählige Bars, eng an eng, mit den entsprechenden Door-girls, die am Eingang auf Ausländer lauern; ich höre nur noch: "Heartbreaker, Sir", "Bla-Bla-Bar, Sir", "Handsome, come to Bar XY" und so weiter. Ich kann mich nicht entscheiden und so laufe ich erstmal über eine Stunde lang an den unzähligen Bars entlang. Irgendwie macht mir diese extreme Anmache etwas Angst, was mich denn so in dem entsprechenden Etablissement erwartet. Nach einigen Kontrollgängen die Field Av. auf und ab hab ich die Schnautze voll und möchte mir erstmal in Ruhe ein Bierchen trinken und setze mich schließlich im Kokomoz (ich glaub so hieß die "Kneipe") auf einen der Barhocker mit direktem Blick auf die belebte Straße. ---Jaaaa, endlich;
Hier kann ich in Ruhe die Straße beobachten, trinken und rauchen. PERFEKT. Ich begutachte die Mädels, die mit Ihren neuen Eroberungen vorbeiziehen und auch, wie die Tür-Mädchen ihren Job machen--na ja, tot arbeiten die sich aber auch nicht. Jedenfalls laufen hier schon einige Granaten rum; und die Besten sind immer schon vergeben, ist glaub ich so´ne Art Penisneid, oder besser Pussyneid, bei mir. Nach dem 5. SML (San Miguel Light, das ist das lokale Bier) bin ich zwar recht geil, aber noch viel hungriger. Punkt Küchenschluß treffe ich im Swiss-Chalet ein und der Chef ist so nett, mir noch ein Steak in die Pfanne zu hauen.
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#4
Gesättigt, mittelmäßig angetrunken gehe ich erstmal zurück ins Hotel, muß noch zuhause anrufen, trinke noch ein paar SML aus der Minibar und mach mich erstmal mit dem Hotelzimmer vertraut-- Echt klasse, in der Mappe mit den allgemeinen Hinweisen erkennt man, daß das Hotel auf unsere Bedürfnisse eingeht. So finden sich allgemeine Verhaltensregeln in dieser Mappe wie z.B. niemals Mädels von der Straße mitnehmen, nur aus den Bars, wegen der Sicherheit, wirklich vorbildlich. (Würde vorschlagen, Informationen über die lokale Nutten-Szene weltweit verpflichtend in den Hotelmappen einzuführen.)
Doch eine Sache stört mich an dem Zimmer zutiefst: Im Bad ist so´ne Art Selbstbedienungsdrogerie zu Phantasiepreisen aufgebaut, mit Zahnbürste, Deo, Parisern und......man glaubt es kaum: BINDEN, ja Freunde, ihr habt richtig gelesen, Binden. Das sind die Dinger, die kein Mann jemals freiwillig anfassen würde. Unglaublich, ich stelle mir gerade vor, man hat sich gerade eine menstruierende Muschi eingekauft, die dann ihre Dienste verweigert und zum Dank will die dann auch noch MEINE BINDEN benutzen.--- In welcher Welt leben wir eigentlich?
So, jetzt brauch ich aber was zum ficken.
Zurück auf der Straße fasse ich mir ein Herz und betrete meine erste Bar. So, nun denn, jetzt werde ich also mein Lehrgeld bezahlen. Direkt in der Bar werde ich von einer der unzähligen Angestellten des Ladens freundlich auf einen freien Platz geleitet, so ne Art gepolsterter Bank mit Blick auf die Bühne. Bestelle mir sodann ein Bier und Angestellte Nr. 1 verschwindet Richtung Tresen. Sofort kommt auch schon Angestellte Nr. 2 an, im Schlepptau Nr. 3 und Nr. 4, welche es sich auch sofort neben mir bequem machen.
Jau, genauso hab ich mir das vorgestellt. Die lassen mir noch nicht mal Zeit, mich in aller Ruhe umzuschauen. Ich bevorzuge meine Sexualpartner für gewöhnlich selber auszusuchen, jedenfalls wenn die Auswahl so groß ist wie hier. Aber es geht sofort los, die beiden Schätzchen links und rechts neben mir beginnen sofort, mich auszuquetschen: "Woher kommst Du, welches Hotel, Wie alt, Verheiratet, und und und", ziemlich nervig dieses Verhör. Zwischenzeitlich ist auch mein Bier eingetroffen, das Bezahlsystem hier kenne (und hasse) ich schon aus Thailand. Man sammelt seine Rechnungen in einem kleinen Becherchen, das vor einem auf dem Tisch steht. Kaum hab ich den ersten Schluck getrunken, kommt wieder irgendeine Angestellte (vielleicht war´s sogar wieder Nr. 2) und fragt, ob ich die beiden denn nicht auf einen Ladydrink einladen möchte? Möchte ich eigentlich nicht, da meine Gesellschaft nicht nach meinem Geschmack war und ich nicht vorhatte, eine der beiden auf mein Zimmer einzuladen. Doch ich bin mir mal wieder zu vornehm und zack, kommen auch schon die zwei Drinks. KLASSE, --denk ich so bei mir--, nicht mal 5 min hier und schon irgend einen teueren Mist für die Huschen zu bezahlen.
O.k.---Lehrgeld---, abhacken. Die Mädels haben bekommen was sie wollten, ich war bis hierher höflich aber nun wollte ich weder irgendeine Konversation aufrechterhalten sondern einfach mal schauen, was denn so eine Bar zu bieten hat. Etwas unhöflich wandte ich mich nach dem obligaten "Cheers" von Angestellten Nr. 3 und 4 ab und ließ meinen Blick durch die Bar schweifen. In der Mitte der Bar war so eine Art Bühne, auf der sich knapp 10 Mädels in Bikini keinerlei Mühe gaben zu tanzen. Ich konnte zweierlei Arten von Mädels identifizieren, solche in Bikini und solche in einem Dress, letztere wohl die Bedienungen. Das Personal machte durch die Reihe einen sehr jungen Eindruck, schätze mal, daß die Mehrzahl zwischen 18 und 22 war. Vom Körper her, muß ich sagen, waren alle weiblichen Angestellten nicht zu verachten, allerdings waren nur ein paar wenige dabei, die meinen Kriterien eines Optikficks entsprachen. Meine Gesellschaft fiel leider nicht darunter, obwohl sie sich redlich bemühten, mich durch Streicheln und Massage willig zu machen.---Bezahlt (Bier 85 und 2xLD 150) und wieder zurück auf die Straße.
Schön, nun verstehe ich das System hier schon etwas besser, mal sehen, wie man das am besten unterlaufen kann.
Ab in die nächste Bar. Ich nehme mir vor, immer in Bewegung zu bleiben.
Als ich also in der nächsten Bar den Vorhang beiseite schiebe und eintrete wieder das gleiche Spielchen. Eine der Angestellten will mich wieder auf einem ähnlichen Platz wie zuvor platzieren, aber da sehe ich die Rettung!!!!! Ein freier Hochtisch mit Barhockern!!! Elegant-locker stelle ich mich also hierher und bleibe stehen, obwohl die Mädels mir die Hocker zum aufsitzen zurechtrücken. "Neee- Neeee, ich steh´ lieber", schnell ist das nächste Bier geordert und ich kann mich endlich mal voll auf meine Feldforschung konzentrieren---allein!!
Irgendwie sieht hier alles gleich aus wie vorher, die Mädels, die Einrichtung, --irgenwie alles. Nur die Uniformen sind anders. Während meiner zwei Bier hier werde ich von mehreren Mädels angesprochen---"Handsome..., what´s your Name ...." aber diesmal läufts schon besser, ich kann mich immer erwehren----bis, ...ja bis zur vierten oder fünften Bar an diesem Abend. Der Tag hatte mich doch schon ziemlich mitgenommen, morgens früh von Shenzhen gestartet und bis jetzt, es war bereits halb zwei, auf den Beinen. Eigentlich hatte ich mir in meinen feuchten, Vor-Angeles´schen Träumen vorgestellt, das ich bis jetzt bereits zwei Hühner durchgezogen habe---Die Realität sieht leider anders aus --- ich bin immer noch auf der Suche nach dem ersten Hühnchen.
Heartbreaker hieß die Bar, in der ich dann doch fündig werden sollte.
Auch hier positionierte ich mich in der Nähe der Bühne an einem Tisch und zählte schon ab, welche der anwesenden Damen in Frage kommen könnte. Eine der Mädels fiel mir hier besonders auf.. Sie hatte keine der beiden üblichen Uniformen an, sondern ein sexy Dress mit so ner Art Cowboygürtel um (ich habe bis heute keine Ahnung, wofür das ist); sie flitzte durch den ganzen Laden und schien wohl sowas wie eine Anheizerin für die Mädels zu sein. Irgendwann hat sie mich entdeckt und dann kann ich mich nur noch daran erinnern, daß ich binnen kürzester Zeit Ihre Zunge im Hals hatte. --Kim--, so ihr werter Name, dann ausgelöst. Sie wollte nicht sofort mit mir ins Hotel sondern noch kurz in eine andere Bar.
Im Hotel dann eine Mischung aus forderndem und GF-Sex. Was ein klasse Körper und ein gelungener Nahkampf. Ich fülle dann auch brav das Tütchen und schlafe ziemlich rasch danach ein.
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#5
Tag 2
Am nächsten Morgen mal wieder das mir altbekannte und gehasste Bild. Kim steht voll bekleidet vor mir und eröffnet mir, daß sie jetzt gehen müsse. So´ne Scheiße, jetzt reichts mir aber. -- Ich quäle mich aus dem Bett und schaue mir Kim so an--Minirock, kurzes Top. Kurz überlegt und ihr dann meine, noch von der Nacht belegte Zunge, in den Hals gesteckt, sie aufs Bett geschmissen, die Titten freigelegt und schließlich den Slip beiseitegeschoben und ihre Punz geleckt; da der Slip doch arg störte ihn einfach ausgezogen, aufgummiert und dann meinen Freund einfach eingelocht. Wär´n wir hier nicht in Angels, hätte das eventuell für den Tatbestand einer Vergewaltigung gereicht.--- So, bin fertig und jetzt kannste auch gehen, Schätzchen. -- Und ich schlaf noch ein paar Runden.

Dies war sozusagen der Teil meines Tagebuchs, den ich noch unter den frischen Eindrücken meiner Tour zu Papier, oder besser Tastatur, gebracht habe. Für alles Folgende muß ich meine immer lichter werdenden Erinnerungen heranziehen, weshalb dies dann nicht mehr so detailgetreu ausfallen wird.

Aber weiter in Text. Nachdem ich dann irgendwann so gegen 14 Uhr aus meinem Koma erwacht war, bin ich erstmal die Umgebung bei Tageslicht erkunden gegangen; Und Geld brauchte ich ja auch noch. Also war mein Ziel der große Supermarktkomplex – SM Mall. Ich also die Fields Av Richtung Clarkton Hotel langgestiefelt um nach den nicht zu übersehenden SM-Komplex Ausschau zu halten. Und richtig, nach ein paar 100 Metern war das Gebäude rechterhand zu erblicken; Aber wie komme ich dahin?? Mich trennte ein Zaun und eine etwas größere Straße, also bin ich bis zum Clarkton gelatscht. Aber keinerlei Möglichkeit, zu dem Objekt meiner momentanen Begierde zu gelangen. Auf dem Rückweg hab ich dann einen Mitficker nach Hilfe gefragt und zack…. Einfach durch den Jeepney-Port, so ne Art Entwicklungsland-Busbahnhof durch und dann sieht man schon. Auf dem Weg durch die Plastikfolien-bedachten Verschläge war mir etwas unwohl, ich umklammerte die EC-Karten in meiner Hosentasche als ginge es um mein Leben.—O.K. Geschafft, Geld gezogen ohne Probleme und dort noch was gegessen. Es wurde schon dunkel als ich mich auf den Rückweg zum Hotel machte und so langsam ging das Nachtleben in den Bars auch schon los. Im Hotel erholte ich mich erstmal von diesem anstrengenden Spaziergang, schaut in die Glotze und köpfte noch ein paar SML aus dem vorbildlich gefüllten Kühlschrank im Zimmer. ------- Die Nacht kann kommen.

Gegen 21 Uhr mache ich mich erstmal wieder auf ins Swiss Chalet um meinen Hunger zu stillen. Und weil´s mir gestern dort so gut gefallen hat setze ich mich wieder im Kokomoz an den Aussichtstresen um die Atmosphäre dieser Stadt in mich aufzusaugen, beobachte wieder die Mädels, die sich vor den Bars herumtreiben. Nach einiger Zeit fällt mir Eine an der Tür zur Bar rechts neben dem Kokomoz in mein zartes Auge. Nach ein paar Blickkontakten kommt sie schließlich zu mir und nimmt neben mir Platz, knapp gefolgt von ihrer Kollegin, die keine 2 Sekunden später ebenfalls neben mir zu sitzen kommt. Bin mal wieder zwischen zwei Dienstleisterinnen eingekesselt und auch sofort beginnt das üblich Verhör; woher, wieso, wie lang, warum….aber das kennen wir ja schon. Während dieser eindringlichen Befragung rumort es bei mir im Kopf, dass ja auf jeden Fall ein Dreier auf meiner to-do liste für AC steht. Allerdings sehen die beiden Schönen aus der Nähe betrachtet nicht mehr so schön aus und während ich so mit mir selbst ringe, ob ich denn nun Eine oder gleich Beide auf mein bescheidenes Hotelzimmer einladen soll, kommt auch schon eine Bedienung aus der nahen Bar heran um mich zu fragen, ob ich etwas trinken möchte??? Hä, wie jetzt, ich sitze doch eigentlich in der open-air Kneipe und nicht in der Bar, also trinke ich mein Bier auch schön von hier….und dankend lehne ich ab. Aber das war wohl nicht des Pudels Kern dieser Aktion, denn stehenden Fußes kam gleich noch die auffordernde Frage, ob ich die Beiden den zu einem Drink einzuladen gedenke. Ahhh, daher weht der Wind!!! Mit dem Kommentar, dass die Damen sich schon selber zu Wort melden, wenn sie denn Durst hätten, schicke ich die Schickse wieder von dannen. Aber diese Masche ist gut…Kollegin 3 fragt einfach nach, ob man denn die Spendierhosen anhabe, dann brauchen sich die Girls an der Männerfront nicht um Kopf und Kragen betteln, was naturgemäß bei uns Sparfickern einen unangehmen Nachgeschmack hinterließe. Kurz und Gut, irgendwann entschloss ich mich doch, die beiden mitzunehmen und ihnen auch vorher noch einen LD zu spendieren. Nach weiteren endlos langen 30 Minuten gingen wir schließlich geschlossen in mein Domizil; und mir lief die Vorfreude schon die Beine runter. Im Zimmer dann das übliche Duschgehabe: jeder duscht allein..erst Nr. 1, dann ich und als letztes Nummer 2. Doch was war das, während ich mit Nr. 1 schon in den Nahkampf gehe, kommt Nr. 2 aus der Dusche, holt ihre Tasche und verschwindet wieder im Bad. …. Meine schlimmsten Befürchtungen sind gerade eingetreten….wir machen keinen flotten Dreier wie in Sodom und Gomorra, sondern einfach nur eine serielle Abfertigung der Damen ist vorgesehen. ..Shit… Nun denn, habe mich halt in mein Schicksal ergeben und Nr. 1 durchgeknallt; war sonst nicht weiter berichtenswert.
Nach Vollzug des Vollzuges gesellte sich dann Nr. 2 zu mir während Nr. 1 sich in das Bad zurückzog. Ich sollte gleich dort weitermachen, wo ich zuvor aufgehört hatte. Aber, aber…ich bin keine 20 mehr und dann im besoffenen Kopf direkt nach dem Abschuß gleich wieder kampfbereit sein….da erwartete Nr. 2 echt zuviel von mir. Ich holte die Andere aus dem Bad um erstmal zwischen den beiden Nackten etwas zu relaxen, Muschis streicheln und mir an meiner erschlafften Latte spielen zu lassen. Irgendwann kam dann wieder Leben in klein AllesFicker und die nächste Braut war an der Reihe. Also gleiche Spielchen wie vorher, während ich die Eine durchknete wartet die Andere brav im Bad. Nr. 2 ging schon viel besser ab als ihre Kollegin; sie war fordernd, saueng und hatte richtig Spaß bei der Sache (jedenfalls gute schauspielerische Leistung).
Danach war ich platt….ich will einfach nur noch schlafen und da die beiden zuviel quatschten habe ich ihnen freigestellt zu gehen, was sie auch dankbar annahmen……und ich schlief sofort ein.
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#6
Tag 3

Alleine aufgewacht, mir war kotzübel und ich hatte einen tierischen Kater.
Irgenwann stelle ich fest, daß meine private Drogerie ausgeraubt wurde, es fehlt aller Scheiß: Deo, Zahnbürste, und was weiß ich nicht noch alles. Wieder was gelernt und ich beschließe den ganzen Mist vor Anbruch der Nacht im Safe wegzuschließen.
Den restlichen Tag hab ich einfach so vertrödelt, bin gegen 18 Uhr wie üblich ins Swiss Chalet rüber und hab mir mal wieder ein Steak gegönnt und dazu mein erstes SML des Tages. Boaah ey, ich kann kein Bier mehr sehen, nach dem ersten Schluck wurd´s mir wieder übel…Na gut, dann eben Kola zum Essen. Aber das kann´s doch nicht sein, denk ich so bei mir und habe mich an meine guten Tage erinnert, in denen ich in ähnlichen Situationen auf Wodka umgestiegen bin. Ergo, nach dem Essen in den nächsten 7/11 und ne Pulle Wodka und irgend ne Limo geholt, zurück ins Hotel und erstmal ein paar Wodka – „Lemon“, neee Lemon konnte man das Zeug nicht nennen, auf jedefall war´s irgendeine süße Pampe, die zu allem Überfuß nicht mal Kohlensäure hatte. Aber egal…runter damit und erstmal warmlaufen.
Bin dann den Abend durch etliche Bars getingelt und jedes Mal habe ich mir einen Wodka –O reingehauen. Irgendwann landete ich im Dollhouse.

Dollhouse—oder wie Mamasan mich abschleppte

Hier gefiels mir recht gut, ich hatte einen guten Platz direkt an der Theke erwischt und wurde erstmal von den anwesenden Damen weitestgehend in Frieden gelassen und der Barkeeper versorgte mich mit reichlich gutgemeintem Wodka-O. Irgendwann im Laufe des Abends gesellte sich Paula (27) zu mir. Sie trug keinerlei Berufsbekleidung und im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass sie hier als Mamasan arbeitet; und irgendwann hatte ich dann ihre Zunge im Hals…….


Tag 4

…….“Hi, darling,… it´s late now and I have to go“
Wie, was, wer….
Wer isn das?
Wie spät isses?
Mir ist schlecht!!!
„You come to dollhouse tonight?“
Das hörte sich an wie ein Befehl….”Yes, tonight I´ll be there“
Und zack, war sie auch schon zur Tür raus. Ich erinnere mich an gar nichts mehr----Filmriss----. Es ist 11 Uhr und ich falle zurück ins Koma.
Als ich von selbst wieder zu mir komme versuche ich den letzten Abend zu rekonstruieren, aber es gelingt mir nur bis zum Dollhouse---- danach verlieren sich meine Erinnerungen.
Puh, auf dem Boden finde ich 2 Gummis und bin stolz auf meine Vernunft, die sich selbst in tiefer Bewustlosigkeit durchzusetzen vermag.
Aber so sehr ich mich auch anstrenge, an die Fickerei kann ich mich nicht mehr erinnern.
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#7
Mir geht’s jetzt einigermaßen gut und ich mache mich bereit, wieder auf die Jagd zu gehen. Es ist grade mal 2 Uhr nachmittags, ich räume meine Drogerie wieder zurück aus der Schublade auf das Regal im Bad, nehm ne ausgiebige Dusche und schon bin ich zurück auf der Straße. Auf der Perimeter Road kehre ich in der Gentleman-Bar ein und meiner allgemeinen Strategie folgenden lehnte ich den mir angebotenen Platz ab und setzte mich an den Hochtisch. Dort mache ich die Bekanntstaft mit den Betreibern der Bar, lasse mir eine kurze Bedienungsanweisung für AC geben und plaudere ein wenig und schaue mich derweil nach dem Personal um. Schließlich verlasse ich mit einer gewissen Rose das Lokal für 1000 Piso Auslöse. Meine neue Eroberung hatte das gewisse Etwas und gefiel mir außerordentlich.
Meine erste Fahrt mit dem lokalen Standartvehikel, dem Trike, verläuft unspektakulär und ich habe diesbezüglich auch nichts weiter zu berichten.
Im Zimmer angekommen entpuppte sich Rose (27) als ziemlich zurückhaltend. Wir legen uns in voller Montur in Bett und ich muß den aktiven Part übernehmen. Nach ein paar Minuten ZK reichts mir und ich beginne, meine Begleiterin zu entkleiden. Als ich endlich ihre Hose in die Ecke schmeißen kann, stürze ich mich unverzüglich auf die vor mir liegende Punz, und…. Oho…kletschnass.
Was nun kam war ein ausgiebiges Liebesspiel, lang aber nicht sonderlich variantenreich. Rose war nicht sehr aktiv sondern hat sich ziemlich verwöhnen lassen… erst in Missionar, dann seitlich und schließlich auf dem Bauch liegend. Ich habe Rose´s kleinen geilen Arsch in beiden Händen und sehe wie mein Schwengel immer wieder in die Frau tunkt….geil….geil….Abschuß.
Runde zwei verläuft ähnlich. Ich bin befriedigt und entlasse Rose aus meinen Diensten.

Mit abnehmendem Restalkoholspiegel wird mir zunehmend schlechter, Essen werde ich heute mal nicht und im Augenblick ist an Saufen auch nicht zu denken; gottseidank klappt´s noch mit dem Rauchen. So döse ich qualmend und fernsehglotzend in den frühen abend hinein. Hab eigentlich keinen Bock auf nichts. Gegen Mitternacht raffe ich mich dann doch noch auf, ich hab ja noch was bei Paula zu erledigen, ich wollte doch unbeding mal ne Mamasan ficken---und mich auch noch dran erinnern.

Und so nahm das Desaster seinen Lauf:

Im Dollhouse angekommen grinst mich der Barkeeper auch schon an und stellt mir unaufgefordert, na was wohl…… einen ordentlichen Wodka O-saft hin. Na danke---ich möchte nicht wissen, was ich gestern abend hier so alles angestellt habe.
Keine Minute später ist auch schon Paula vor Ort. Sie bestellt sich großzügig auch irgendwas (allerdings kein LD Tarif, oh wie schön) und dann noch was zu essen, wieder was zu trinken---- und noch einen---- und noch einen. Erzählt mir derweil daß sie „sparsame“ Kunden nicht leiden kann und ich mach währenddessen Gute Mine. Ich nuckle derweil immer noch an meinem ersten Drink, mir ist immer noch schlecht und wenn ich auch nur was zu essen rieche, könnte ich kotzen. Schließlich entscheiden wir uns (oder besser meine Auserwählte) zum obligaten Barhopping, kehren in meheren! Bars ein und aus und machen dort ganz lustig Party. So langsam beginne ich, Spaß daran zu finden, da Paula auf der Tanzfläche eine echt geile Show abzieht und mich ziemlich geil macht. Abschließend sind wir nochmal ins Dollhouse, Paula hat sich noch ne Portion Hühnchen bestellt, gegessen und ist dann nochmal auf die Tanzfläche und albert dort mit „Ihren“ Mädchen herum.
Als sie zurückkommt erklärt sie mir röchelnderweise, dass ihr beim Handstand auf der Tanzfläche wohl eines der Hühnchen die Röhre wieder raufgekommen ist und dann dort steckengeblieben ist. Dies hat ihren Partydrang scheinbar so gedämpft, dass wir endlich die Abgeschiedenheit des Hotelzimmers suchen. Dort geht diese Schmierenkomödie weiter; Paula geht duschen, versucht zu kotzen, schüttet literweise Wasser die Speiseröhre runter. Doch nichts. Sie bekäme keine Luft. Im Nachhinein wars wirklich komisch, aber zu diesem Zeitpunkt wars mir gar nicht zu Lachen zu mute. Wir haben Handstand gemacht, sie kopfüber geschüttelt, nichts! Schließlich habe ich mich damit abgefunden, dass ich heute Nacht keinen wegstecken würde; hatte nur ein wenig Angst, dass mir die Braut nicht im Zimmer erstickt. Nun denn, morgen früh ist auch noch ein Tag.
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#8
Tag 5

Denkste---- morgens wache ich von dem bereits bekannten Röcheln auf. --- Nix mit fick---
Paula erzählt mir, dass sie wohl oder übel zum Arzt müsse und der sei so teuer---
Ohh, das tut mir aber leid, aber was sein muss, muss sein.
Und ich ermutige sie, so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen; hauptsache raus hier. Nach ein paar Minuten ist sie endlich raus.
Der Schaden den sie bei mir hinterlassen hat, ist immens. Gut 3000 PHP haben wir gestern auf den Kopf gehauen. Mal wieder Lehrgeld bezahlt.

Aber, es geht mir einigermaßen gut, es ist noch recht früh und ich bin ordentlich wach, und das um 10 Uhr morgens. Also --- carpe diem--- und Hunger habe ich endlich auch wieder.
Ich mache mich fertig, die üblichen Vorbereitungen—Drogerie wieder rausholen, kleine Trinkgeld für den Room-service,…
und gehe erstmal in die SM-Mall um mich einerseits mit Stoff (PHP) zu versorgen und abzuchecken, was man denn so alles günstig einkaufen kann.

So, Geld hab ich jetzt… Noch was gegessen und auf dem Rückweg ins Hotel noch mit den nötigen Getränken versorgt.
Mich ziehts dann mal wieder in die Gentleman-Bar, auf´n Plausch und nen Fick zum mitnehmen. Nach ein paar SML und auch dem einen oder anderen Wodka lasse ich mir von Mamasan eine Begleiterin für den Nachmittag empfehlen. Den Namen habe ich bereits vergessen und auch der Nachmittag war nicht sonderlich berichtenswert. Das Einzige, was mir von dieser Nummer noch in Erinnerung geblieben ist, ist dass der Körper der Kleinen jugendlich perfekt war. Nach ein paar Stunden bin ich dann mit meiner Kleinen wieder zurück in ihre Bar gefahren und hab mich dort noch ganz gut unterhalten, Rose noch einen LD spendiert, aber später dann doch allein zurück zur Fields spaziert. Ich war nach der nachmittäglichen Fickerei etwas antriebslos und so streunte ich auch durch zahlreiche Bars--- unter Vermeidung des Dollhouses--. Recht spät wurde ich dann aber doch fündig- fragt mich nicht nach der Bar oder dem Namen des Girls- süße 20 Jahre jung, wirklich hübsches Gesicht---Ge Bar Fined………
Da es schon sehr spät war, kam diesmal nicht der Wunsch nach dem sonst üblichen Barhopping- sondern diesmal wollte meine Schöne der Nacht zum Karaoke. ??? !!!. In der Straße hinter den Bar gabs noch ne Straße (quasi parallel zur Fields Av.), die ich aber nie inspiziert habe. Wir kehrten in einer dieser Karaoke-open-air-Bars ein. Bar ist gut, das waren eigentlich nur ein paar Plastiktische / Stühle und ein Karaoke-Automat mit Mikro.
Wir haben dann das klebende Gesangsmenü durchgeblättert und die entsprechenden Lieder bei der 120 jährigen Bedienung bestellt. Ich fands fad, aber meiner Kleinen hat´s gefallen und ganz nebenbei, …. singen konnte sie echt gut, ganz im Gegensatz zu mir.
Die abschließende Fickerei war zwar ordentlich, aber nichts wirklich besonderes, so daß ich mich nicht mehr an Details erinnern kann.

Tag 6—der Letzte



hier hört nun leider mein kleines AC Tagebuch abrupt auf und der letzte Tag bleibt eurer Phantasie überlassen.
Bin dann zurück nach good old germany via Macau und HK ohne auch nur einen Gedanken an die bezahlte Weiblichkeit zu verschwenden.



Hoffe, vor allem den AC Newbees ein paar nützliche Hinweise gegeben zu haben und verbleibe



Euer ergebener AF, der schon wieder unkeusche Gedanken hegt und in 4 Wochen wieder nach SO-Asien darf.
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Danke für den den herlichen Bericht!
Lässt es dir ja richtig gut gehn!
Weiter so!

Big Grin
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#10
Auch ich sage danke, wirklich klasse Bericht.
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Und für mich genau zu richtigen Zeitpunkt, denn morgen fliege ich los. Zuerst 3 Wochen nach Patty, wo ich mich schon auskenne, aber dann zum erstenmal nach AC. Insofern waren Deine Berichte sehr hilfreich! Danke!Big Grin

Nur was mich noch interessiert hätte, sind die Preise, die die Mädels so für ST oder LT aufrufen und wie hoch die Barfine ist? Vielleicht kannste das ja noch ergänzen? Danke!

Gruß,WindwardWinke
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vögli wenn mögli
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#12
hallo windward,

du hast recht, diesbezüglich war ich etwas nachlässig. Als ich dort unten war (Nov 07) lief das System folgendermaßen:
Du gehst in eine der zahlreichen Bars, suchst Dir was passendes aus und bezahlst gleich einen Komplettpreis. In diesem ist die Barfine, das Honorar für Mamasan und der Hurenlohn schon inbegriffen. Die Preise lagen damals so bei 1000 Ocken auf der Perimeter Road und nochmal 300 drauf für einen Hüpfer aus der Fields Av. Damit hast du dann deine Auserwählte in der Regel bis zum nächsten Morgen gemietet (oder aber solange, bis die plötzlich schwer erkrankte Mama anruft Laut Lach)
Ich finde dieses System sehr Kundenorientiert, es erspart einem das peinliche Gefeilsche.
Morgens erwarten die Huschen noch einen tip und taxigeld, ich habe so ab 200 aufwärts eine zusätzliche Aufwandsentschädigung ausgezahlt.

Dann wünsche ich Dir viel Spaß in Pat und AC.....
Weinnimm mich mit, biiitte
Gruß AF
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auch ich sage sehr unterhaltsam
was kost denn der flug nach Angeles von macao?
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Auch mir hat dein Bericht gefallen. Ich fahre zwar nicht wie windard in ein paar Wochen nach AC,
aber hoffentlich Ende des Jahres.

Eigentlich will ich 2 Wochen nach Patty und 2 Wochen nach AC und ich habe nach meinem Pattayaurlaub
im Juni nicht mehr so viel Resturlaub. Deshalb klappt das wohl nur wenn ich die Feiertage mitnehme.
Weißt du wie es um Neujahr in AC aussieht? Sind die Preise dort auch höher als normal?

@windward
Ich wünsche dir viel Spaß und warte schon gespannt auf deine Berichte.
Liebe ist das einzige Mittel die Frauen zu ertragen, die für Geld nicht zu haben sind
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