Oasis Koblenz: Für eine handvoll Euro

[Barkeeper]

Liebe Kollegen,

anbei meine Erlebnisse zum Oasis in Koblenz:


Es ist wie mit dem Rauchen: Man weiß eigentlich das es ungesund ist, viel Geld kostet, einem überhaupt nichts bringt – und man tut es doch. Ähnlich kann man mein Verhältnis zum Oasis in Koblenz beschreiben. Ich weiß nicht wie oft ich schon dort war aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Ich wurde damals richtig übel abgezockt! Manche sagen, dass es an den ständig wechselnden Mädchen liegen würde, andere behaupten, dass das miserable Management hieran Schuld sei. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.

Wie alles begann:

Mein guter alter Kumpel, Kollege und zudem einer der größten Puffgänger zwischen hier und Bad-Irgendwo, Stephan, ließ mir vor vielen Monden eine wichtige (!) Mail zukommen: „Oasis in Koblenz unter neuer Leitung. Die Weiber sind ganz nett und man kümmert sich sogar darum, dass die Leute zufrieden sind. Auf der HP vom Oasis (www.bordell-oasis.de) gibt es sogar einen extra Link dafür“.

Die Re-united Nummer im Oasis liegt nun schon eine Weile zurück (Sommer 2006). Zu seiner Schande muss Barkeeper eingestehen, dass sich sein Fahrzeug immer mal wieder dorthin verirrt.

Das Etablissement:
Auf dem Hof des Ladens ist reichlich Platz. Beim betreten fühlt Barkeeper sich jedes Mal so, als würde er einen geheimen, verwunschenen Ort aufsuchen den er nie wieder aufsuchen sollte. Anfang 2000 war der Puff irgendwie belebter… aber was soll es. Im Inneren hat sich nicht viel verändert. Die Höhlenmalereinen an der Wand sind zwischenzeitlich verblasst oder vergilbt. Irgendwann wurde einzelne Elemente neu gestrichen – ein letzter Versuch neuen Schimmer erstrahlen zu lassen. Der Linke Flügel ist komplett verschwunden, wurde zwischenzeitlich wieder geöffnet und nun wohl endgültig geschlossen?!?

Ihr müsst euch den Laden so vorstellen: Das Oasis besteht nur aus einer Etage auf der sich auch alles abspielt. Früher waren da mal 12 bis 14 Mädchen; wenn Barkeeper richtig zählte, ist heute da gerade noch Platz für 6 bis 7 Mädchen – für ein sog. „Laufhaus“ etwas wenig; abgesehen davon, dürft ihr euch das nicht wie die Burg in Bonn oder das rote Haus in FFM vorstellen; wie gesagt, der Schuppen hat nur eine Etage das war’s.

Die Mädels:
In der Blütezeit dieser Oase blühte vor allem das Geschäft für die Damen. Ich wage mal zu behaupten, dass das Oasis die Geburtsstätte des banden- und gewerbsmäßigen Bescheißens war. Mündliche Überlieferungen aus dem letzten Jahrhundert besagen sogar, dass im Oasis das Nachkobern erfunden wurde. Kaum eine Nummer verlief demnach ohne Nachverhandlungen oder Rumzicken. Oftmals haben sich die Huren sogar gesträubt überhaupt noch zu ficken, sobald man gezahlt hatte. Eine andere Masche war die, des sehr frühzeitigen spritzen lassen – mittels brutalstem Handeinsatz.

Kurzum: Barkeeper wollte es damals immer mal wieder wissen und wurde immer und immer betrogen, belogen und beschissen. Irgendwann hatte er die Schnauze voll und kehrte dem Oasis den Rücken… und so verstrichen die Jahre.

Re-United-Nummer mit Vanessa im Juli 2006

Vanessa war eine Professionelle durch und durch. Daraus macht Sie auch gar keinen Hehl. Trotzdem erweckte sie einen ganz netten und sympathischen Eindruck. Ich will jetzt nicht behaupten, dass bei uns die Chemie stimmte – das Oasis ist nicht der Laden dafür – aber Vanessa war ein absoluter Optik-Fick mit langen Beinen, schöner Bräune, schwarzen Haaren, einer tollen und schlanken Figur, Körbchengröße 75 B/C (naturbelassene, leicht hängende Titten) und einem sehr hübschen Gesicht.

Barkeeper buchte damals die vorsichtige Testnummer GV und FM für € 50,00; Dauer ca. 20/25 Minuten. Ich fasse mich mal kurz: Die Nummer mit Vanessa war zu meiner vollkommenen Überraschung gut! Sie hat sich überall anfassen lassen und auch richtig mitgemacht; Titten lecken war erlaubt und erwünscht! Nach etwas „Vorspiel“ kam dann der Conti drüber und das Luder hat richtig schön geblasen. Anschließend habe ich Vanessa von hinten richtig schön durchgenudelt und einen sehr entspannenden Abgang erleben dürfen. Dabei ist die Lady, wie erwähnt, richtig mitgegangen und hat ihren geilen Fick-Arsch schön gegen gehalten. „Auszucken“ lassen war inklusive.

Die Preise:
Los geht es ab € 30,00 – dafür gibt’s nen Fick (ca. 15 Minuten) oder ein nettes FM. GV und FM (ca. 20/25 Minuten) gibt’s für € 50,00. Die halbe Stunde kosten € 80,00, dafür gibt’s GV, FM und 69. Will man zweimal abspritzen kostet der Spaß € 100,00 dafür darf man dann auch ne gute ¾ Stunde dran.

BEACHTE: Küssen ist nicht. FO gab’s bis vor kurzem auch nicht. Mittlerweile und aufgrund des wohl harten Konkurrenzdrucks, haben jedoch die ersten Stuten (Maria, Janina und Miriam) auch FO im Programm. Dazu später mehr.

Fortsetzung folgt

[Barkeeper]

Nach Vanessa verschlug es mich noch öfter ins Oasis. Leider hatte ich mit Vanessa nur ein Folgeerlebnis, was mich aber nicht hinderte den Fick-Saloon weiterhin aufzusuchen. Mal hatte ich Glück und die Nummer war ganz in Ordnung und mal hatte ich Pech und die Nummer war nicht so dolle. An eine richtig üble Nummer kann ich mich allerdings nicht erinnern. An eine richtig geile Nummer aber auch nicht.

Einer der Hauptgründe für einen Besuch des Oasis sind mit Sicherheit nicht die Badezimmer der Ladys – mein lieber Herr Gesangsverein, die sind wirklich durchweg kurz vor der Schmerzgrenze (nicht alt oder baufällig sondern DRECKIG, einfach nur dreckig). Warum denn überhaupt ins Oasis? Ganz einfach: Der Laden ist für Eingeborene (also Koblenzer) ziemlich gut zu erreichen, bietet eine gewisse Arten-Vielfalt und ein Fick mit blasen und Fummeln gibt’s für € 50,00.

Katharina im März und Anfang April 2008

Zu Katharina verschlug es mich zwei Mal. Das erste Mal buchte ich die Dame im März und dann noch mal als Wochenendeinstieg Anfang April.

Pics von Katharina gab es bis vor kurzem noch auf der www.sexabfahrt.de. Auf der HP vom Oasis ist die Gute leider nicht mehr zu finden. Angetroffen habe ich sie seitdem dort auch nicht mehr. Zu Katharina kann nur sagen, dass die Dame echt super aussieht und hält, was sie verspricht. Mit einem Stockmaß von 1,76 m gehört sie nicht zu den kleineren Deckstuten aber genau das hat mich an ihr gereizt.

Jedenfalls hatte ich jeweils die kurze Nummer mit blasen und ficken für € 50,00 gebucht und wurde auch nicht enttäuscht. Katharinas Titten sind zwar getunt aber auch das war mir egal. Die Lady hat super geblasen, kein Handeinsatz. Sie ließ sich überall anfassen und sogar ihre Dose durfte man befingern. Ich will hier mal keine Geschichten erzählen sondern von Tatsachen berichten: Der Fick mit Katharina war jeweils in Ordnung und hat seinen Sinn voll und ganz erfüllt.

Alles in allem vernünftiges ficken zu einem vernünftigen Preis. An dieser Stelle noch mal eine Warnung für alle GF6ler und alle AO-ler: Wer im Oasis GF6 oder AO6 sucht, ist vollkommen fehl am platz. Sagt nicht ich hätte Euch nicht gewarnt.

Maria 2. Mai 2008

Auf der Suche nach softer Action wühlte Barkeeper noch mal auf der HP des Oasis und fand mehrere Objekte seiner Begierde. Die Huren nannten sich „Maria“ (nicht mehr da), „Miriam“ und „Janina“ und zum ersten Mal las ich von dem FO-Service. Da man im Oasis nicht anrufen kann, um sich telefonische Einkünfte einzuholen muss man schon selbst zu dem Schuppen hinfahren. Gesagt, tun getan und… Pustekuchen. Weder Maria noch Janina noch Miriam waren anwesend. Eine farbige, gut genährte Stute erteilte mir in kaum verständlichem deutsch mit, dass sie „nix wissen wann wieder da“. Stattdessen wollte mich das Luder auf ihre Bude locken doch Barkeeper steht nicht so auf ficki-ficki mit Buschfrau.

Barkeeper hatte noch einen Termin beim Amtsrichter von Wyoming und beschloss später wieder zu kommen.

Zwei Stunden später…

Als ich wiederum das Oasis betrat waren alle Zimmer außer einem besetzt. Und in dessen Eingang stand – na, wer wohl? Richtig weder Maria, Janina oder Miriam sondern die kontaktfreudige Buschfrau. Die grinste mich an, als wäre das gewerbsmäßige Ficken morgen verboten und sie meine letzte Hoffnung auf Geschlechtsverkehr. Obwohl das Sperma in meinem Gehänge klopfte wie Eiter in einem fauligen Backenzahn wollte ich lieber nicht herausfinden, warum sich offensichtlich niemand auf die Schoko-Mutti wagte.

Weitere zwei Stunden später…

Mittlerweile war es nach 18.00 Uhr. Aha – sieht doch schon anders aus. 5 Stuten abzüglich der Buschfrau lungerten in den Eingängen ihrer Zimmer und Barkeeper hatte eigentlich schon fast keinen Bock mehr. Ich stellt mich angenervt in die Mitte des Flures und fragte etwas lauter: “Heißt irgendeine von Euch Maria“? „ja ich“ antwortete eine junge Frau, auf die Marias Beschreibung passen könnte.

Innerlich lachte ich mich schepp – irgendwie erinnerte mich das ganze an ein schlechtes Fernsehquiz… Also ab zu Maria, kurzer Smalltalk und Preise gecheckt. Die üblichen € 50,00 für den üblichen Service. Ich fragte nach FO und bekam zur antwort „Aufpreis € 30,00“. Also € 80,00 für FO und GV ne knappe halbe Stunde… ohne ZK versteht sich. Nicht unbedingt ein Schnäppchen, denn eine halbe Stunde inklusive ZK bekäme ich für den gleichen Preis auch anderswo aber nun war ich schon mal da…

Im Badezimmer wurde nur das nötigste verrichtet. Auf der Spielwiese wartete bereits die entkleidete Maria. Sie ist ungefähr 1,60 m groß, sehr schlank mit klasse B-Möpsen, schätzungsweise Anfang 20 und kam aus Ungarn? Oder Rumänien?!? Egal, nach ein bisschen fummeln und schmusen buxierte ich ihren Kopf in Richtung Schwanz und Maria lutschte das gute Stück sehr gefühlvoll. Ihr Kopf hob und senkte sich rhythmisch und während ich ihre Titten und ihren geilen Arsch durchknete bemerkte ich, dass der kleine Keeper am liebsten schon abspritzen würde. „Verdammt, ich komme gleich“, stieß ich hervor. Mit einem Lächeln im Gesicht erwiderte Maria nur „gutt“. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass ich an dem Punkt angelangt war, an dem „richtiges“ ficken keinen großen Nährwert mehr hatte. Anstatt sie also noch ein paar Minuten zu rammeln legte ich mich wieder zurück und hoffte nur, dass sie die „Sache“ nicht allzu professionell beendet und …nicht direkt zu wichsen anfängt…

Sie nahm den Keeper wieder in den Mund. Ich spürte ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Sie versuchte ihn so tief als möglich reinzunehmen und bewegte ihre Lippen langsam nach oben. Sie blies mal fester mal langsamer. Es gab kein halten mehr – was raus muss, muss raus. Pochend zuckte der kleine Keeper in Marias Mund doch die machte wieder erwarten keine Anstalten die Nummer hastig zu beenden.

Ich war erstaunt. Sie lutschte mir noch ein paar Minuten lang die Stange und massierte den kleinen Keeper bis nichts mehr rauskam. Erst danach begab sie sich ins Bad um sich (hörbar) den Mund auszuspülen.

Ich verbuche diese Nummer mal unter „sonstige Erfahrung“. Ob ein FO mit Aufnahme € 80,00 wert ist? Keine Ahnung. Ich ging noch mal ins Bad um meinen Schwanz zu waschen. Maria brabbelte während sie sich anzog irgendwas in gebrochenem deutsch?!? Egal, ich sagte „tschüss“ und verließ das Oasis.

Ende

Fazit:
Ein Geheimtipp ist das Oasis bestimmt nicht und wird es auch nicht werden. Feste Mädels zu empfehlen ist fast schon für den Hintern, da das Personal wirklich alle paar Wochen wechselt. Wie schon oben beschrieben hat man mal Glück und mal nicht. Marias Blaskonzert war jedenfalls in Ordnung.


Gruß an alle

Barkeeper

[Sex_Scout]

Fazit:
Ein Geheimtipp ist das Oasis bestimmt nicht und wird es auch nicht werden. Feste Mädels zu empfehlen ist fast schon für den Hintern, da das Personal wirklich alle paar Wochen wechselt. Wie schon oben beschrieben hat man mal Glück und mal nicht.

Wahnsinn, Barkeeper, ich habs direkt mit roten Ohren lesen. Geiler Bericht!!!

Ich habe diesen Laden bestimmt 10 mal in den letzten Jahren betreten- und bin immer wieder abgerauscht, da ich nie ein gutes Gefühl hatte, so ähnlich gings mir eigentlich nur noch im LK zu Frankfurt. Soll man(n) da echt zur schnellen weniger preisintensiven Entsaftung auflaufen können????

Gruß Sex_Scout, dessen fest gefügtes koblenzer Hurenweltbild einen Sprung bekommen hat

[Neugierde]

Super Bericht, vor allem die Rückblicke Da trifft sich manch einer wieder wie in nem Spiegelbild *zurückdenkt*

[Barkeeper]

Vielen Dank Kammeraden!

Ich freue mich über die große Resonanz und Euer Interesse. Mein Ziel ist es, insbesondere die Koblenzer Locations näher zu inspizieren und zu eruieren, ob nicht der eine oder andere Laden doch etwas zu bieten hat.

Nachwort zum Oasis oder: Tipps & Tricks

1. Bei der Kontaktaufnahme lasse ich immer sofort durchblicken, dass ich die üblichen Preise kenne. Anderer Seits handele ich auch nicht den Preis nach unten.

2. Das Zimmer betrete ich erst, wenn Preis und Leistung feststehen.

3. Bietet ein Mädel den "Standardservice", Beispielsweise FM und GV statt € 50,00 für € 60,00 an, diskutiere ich nicht, sondern mache auf dem Absatz kehrt. (Siehe Punkt 4).

4. Ich mache von meinem Beschwerderecht gebrauch - das Oasis hat auf seiner HP einen extra Link dafür vorgesehen. Davon unbeschadet kann man die Mädels natürlich auch loben. Ich habe den Betreibern des Oasis schon des öfteren auf diesem Weg Kritik als auch Anerkennung zukommen lassen. Dadurch hat sich im Laufe der letzten zwei Jahre ein netter "Dialog" entwickelt und zudem wurde ich auch schon häufig via Mail über neue Mädels informiert.

5. Natürlich kann man, wie in jedem anderen Laden auch, mal Glück oder mal Pech haben. BEACHTE: Es gibt aber auch Tage, da ist man selbst nicht gut "drauf", geschweigedenn "drunter".

6. Sollte die Lady allerdings einen schlechten Service mit den Worten "bist du heute nicht gut drauf, Schatzi" abrunden, verliere ich dazu kein Wort. Erfahrungsgemäß bringt das rumdiskutieren mit den Damen gar nichts sondern eher noch mehr Frust, als man ohnehin schon hat. Diesbezüglich mache ich dann wieder von Punkt 4 Gebrauch.

7. Der allgemein gültige Laufhaustipp in Sachen "Geld" und "Wertsachen" gilt auch im Oasis: Handy, Geldbörse und andere Wertsachen sind im (verschlossenen?) Handschuhfach aufzubewahren. Den Dirnenlohn trage ich immer in passenden, kleinen Scheinen in der "Arschtasche" meiner Hose; bei Laufhausbesuchen also 3 x € 20,00 und 4 x € 10,00. Ich wurde zwar noch nie in irgendeinem Laden beklaut aber Vorsicht ist ja die Mutter der Porzelankiste.

8. Stichwort "Trinkgeld": Wenn ich mit einer Lady hochzufrieden im Sinne von super-zufrieden war (was im Oasis eher selten vorkommt), sage ich das auch und belohne hervoragende Einzelleistungen auch gerne mal mit einem Trinkgeld von € 10,00 oder € 20,00. Glaubt mir Kammeraden, manchmal wirkt so etwas wahre Wunder - besonders bei einem Folgebesuch.

9. Wie in anderen Läden auch, wechseln die Damen im Oasis recht häufig. Zum Inventar gehört meines Wissens auf jeden Fall Evchen - andere kann ich nicht beeiden. Aufgrund dieser Tatsache, lebt das Oasis von Lob und Tadel. Den Betreibern ist es im allgemeinen sehr recht, wenn sie wissen, wie es um ihren Laden steht. Schießt dabei aber bitte nicht über das Ziel hinaus (Siehe Punkt 5) und denkt daran, dass ihr es immer mit Menschen zu tun habt.

So denn. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei, Euren Erfahrungsschatz zu erweitern.

LG, Barkeeper

[Sex_Scout]

Hey Barkeeper, schöner zusammengefasst habe ich die Erfolgsregeln eines Laufhausfickers nie gelesen. Ich würde vielleicht aus meiner nicht ganz geringen BHV und BG- Erfahrung noch ergänzen:

Den Mädels gegenüber - jedenfalls wenn ihr nicht schon bei ihr wart und wisst, dass sie zuverlässig arbeiten wird- immer höflich aber bestimmt auftreten. Manch eine versucht zu bescheissen, lässt aber davon ab, wenn du sie bestimmt darauf hinweist, was verabredet ist, und zwar notfalls auch in actu. Wie Barkeeper ganz oben schon gesagt hat: GF6 darf man(n) nicht unbedingt erwarten.

Gruß Sex_Scout, der seit gestern sein Bild vom Oasis in Frage stellt

[Neugierde]

Super Nachtrag Barkeeper!

[baeren10]

Also ich kann dem Barkeeper nur gratulieren zu einem solch tollen und vollumfänglichen Bericht. Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Ich selbst blicke auch auf eine Oasis-Karriere zurück, wenn auch nicht soooo umfangreich wie der Barkeeper. Ich war jedoch auch schon des öfteren dort (liegt eher so in der Zeit zw. 2000 und 2004) und kann die Bewertungen des Keepers voll bestätigen. Auch die Tips, gerade die mit dem Geld, sind super. Ich verfahre übrigens bereits seit Jahren so, auch in Privatwohnungen. Hatte allerdings auch noch keine schlechten Erfahrungen.

Danke, bitte weiter so mit den Tips aus dem Raum Koblenz.

[Liebling]

... dunkel kommen mir lang verschüttet geglaubte Erinnerungen hoch. Wenn hier schon gegraben wird, kann ich auch was aus 2006 beitragen:

Aus Lieblings Mottenkiste

Diana im Oasis Koblenz

Hier noch meine 1. Erfahrung mit einer Professionellen von diesem Frühjahr. Von nichts Ahnung; Foren war mir fremd.

Ich bleibe gleich an der ersten Tür hängen, das Mädel behauptet die einzige zu sein. Nach dem Bild auf der Homepage ist es Diana. Sieht schon lecker aus, Optikfick heißt das wohl! Auf die Frage, was ich will, lasse ich mir mal die Tarife erklären: 30 € für die schnelle Nummer, 100 € für halbe Std. incl. FM und GV, und noch teurer, wenn länger oder ausgefallener. Naja denke ich, 100 € sind zwar viel Geld, aber zumindest beim 1. Mal soll es schon schön sein. Ich zahle und frage (bin ja höflich), ob ich das WC benutzen kann. "Ja, aber nicht auf die Brille pissen" war die kurze Antwort. Hmm, an den Slang muß ich mich noch gewöhnen, denke ich bei mir.

Danach ging es auf die Pritsche. Sie zog sich ganz aus (immer noch lecker mit einigen Tattoos) und stülpte mir den Conti über. Während des Blasens drehte sie mir den Rücken zu und sah fern (das Ding lief die ganze Zeit)!
Dann kam es zum Verkehr. Sehr schön, aber professionell und seeehr kurz, weil ich schon den halben Tag Druck hatte. Ich versuchte den Abgang mir nicht anmerken zu lassen und wollte die Stellung wechseln. Das geht normalerweise auch ohne auszustöpseln. Hier nicht und Diana bemerkte, das der Conti gefüllt war. "Was ist das denn?" (Was solls wohl sein?) Danach war abrupt Schluß mit lustig. Nach dem ersten Schuß ist Schluß, egal wie lange man gebucht hat!
Ich hab ganz schön dumm aus der Wäsche geguckt. Ich bekomme Kleenex in die Hand gedrückt mit der Bemerkung aber ja aufzupassen. Aber wie es so ist, es ging etwas daneben. Das wurde mit "Na sowas hab ich gern" kommentiert. Nach 15-20 min war meine halbe Std. zu Ende, ich kam mir etwas abgezockt und ausgenutzt vor.

Achso: Küssen war ganz tabu, noch nicht mal Rücken oder Schulter. Anfassen durfte ich alles bis auf ihre Mumu. Die war ebenfalls tabu.

Liebling

PS: Vorsicht bei Barkeepers Link zum Oasis: Vorher PC LEISE stellen!

[Barkeeper]

Tja Liebling,

es gibt halt Tage da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen andere.

Wie gesagt, kann man im Oasis Glück haben aber eben auch Pech - das Gleiche kann einem in der Burg oder im BHV ebenso passieren.

Nur mit den Preisen komme ich ein bißchen ins trudeln... € 30,00 für nen Quicki kann ich bestätigen (ist auch heute noch so). Meinem Kenntnisstand zu Folge bieten die Mädels durchweg GV und FM ca. 20 bist 25 Minuten für € 50,00 an, die Verlägerung (ca. 3/4 Stunde) kostet dann € 100,00 - dafür soll man dann aber auch zwei mal entleeren dürfen.

Neuerdings gibts auch noch das ein oder andere "Wühltisch-Angebot"; will heißen, dass einzelne Damen FO oder FT anbieten - diese Angebote sind allerdings Aufpreispflichtig.

Wenn Du somit damals € 100,00 für ne halbe Stunde GV mit FM gelatzt hast, wurdest Du somit in der Tat beschi... . Beileid, Kammerad.

LG Barkeeper

[my2cents]

Erst mal ein ganz dickes Lob für BK für den super Bericht über die Lokation !

Mann, was bin ich froh, dass ich in meinen Kowwellenzer Zeiten um den Laden einen Bogen gemacht habe:
Klingt nach verdammt vieeel Lehrgeld. Mein Glück war, das mir noch vor dem erstmaligen Betreten eine
Gruppe stinksaurer Kerle entgegenkam, die der lautstarken Diskussion :protestier:nach wohl durch die Bank
abgezockt wurden. Damit war für mich klar: Finger Weg von dem Laden.:nein:

An dem Abend musste ich dann beim Herumstreunen durch die Altstadt noch drei mal um et Brigittche einen
Bogen machen... So notgeil kann ich nie werden, dass ich auf dem Ficklaster aus Wehrmachtsbeständen herum-
rutsche.:nein:
Ackert die eigentlich immer noch? Wäre doch evtl. eine Empfehlung für die Jungs der Oma-Fraktion. Ich schätze
mal bei ihrem Alter dürfte Zahnen beim FO definitiv kein Thema mehr sein.

[Barkeeper]

@my2cents

Vielen Dank für das dicke Lob.

Zu Deiner Frage: JA, das Brigittchen lebt und arbeitet noch!

Man soll es nicht glauben aber Koblenz dienstälteste Prostituierte steht noch jeden Tag im alten Graben und reist Freier auf - und das mit gut über 60 Jahren - Dazu kann ich nur sagen:

RESPEKT!

Wen es interessiert: http://www.n-tv.de/687137.html

Jetzt mal im Ernst Leute - großes Lob an unser Brigittchen, sie ist fast schon so was wie ein Wahrzeichen von "Kowelenz".

LG, Barkeeper

[Liebling]

@Barkeeper
Du weißt doch für jede Dame einen Extra-Thread (hier geht's lt. Themenstarter um die Oase )!
Am besten fängst Du mit nem Selbstversuch und Qualitätsbericht übers Brigittchen an. :fuckyou:

Liebling
gespannt wartend

[CimMan65]

Aus Neugier und nur zum Rumschnuppern ging ich letzten Monaten mehrmals hin. Gegenüber den ursprünglichen Berichten von Barkeeper gibt’s leider nichts viel Neues oder Gutes bei zu fügen.
 
Auf dem vorderen Parkplatz gibt es ungefähr ein Dutzend Wohnmobile. Im Laufhaus selbst gibt es wohl 12-15 Zimmer. Die meiste Zeit des Tages ist so gut wie gar nichts los- nur so zwischen 17:00 und 21 bis 22:00 Uhr sind dann einige Mädchen und Freier da. Die in den Wohnmobilen, mit vielleicht 1-2 Ausnahme sehen i.A. recht mittelmäßig bis eher schäbig aus. Im Laufhaus gibt’s dann schon einige Optik-Hammer.
 
Ich hab mal das Häschen das im letzten Wohnmobil, gerade vor der Laufhaus- Eingangstür angesprochen, eine etwas größere, gut-aussehende Brünette, die immer nur dauernd mit ihrem Handy beschäftigt zu sein scheint. Für die Standard 20 min Nummer (FM,GV, ohne Küssen) wurden 40 aufgerufen. Auf meine Frage hin, wie viel für 30 min, gab’s dann eine Antwort, die nicht gerade auf mathematische Genialität schließen ließ: 100. „Na gut“, sagte ich, „dann nehme ich eben 2x 20 min für 80!“. Sie hat nur blöd und beleidigt geguckt, dann gleich ihre Wohnmobiltür zugeknallt, um sich wieder ihrem Handy zu widmen.
 
Eine andere, gross-busige Schnecke habe ich dann im Laufhaus angesprochen. Sie hat 70 für 30 min aufgerufen, FM+ GM. Ich habe dann nach Extras gefragt: also FO sollten dann 50 mehr kosten, und Küssen 40 mehr. Bei solchen Mondpreisen vergeht mir bis hin zur der Lust zu verhandeln. Ich bin dann weg, und bin anderorts in Koblenz für einen sehr vernünftigen Preis (100 für 60) fündig geworden.
 
Wie dieser Ort überhaupt überlebt, kann man(n) sich mal fragen- aber ich glaube, es gibt hierzu durchaus eine Erklärung. Ich habe nämlich mehrfach da früh Abends etwas jung aussehende Freier gesehen, also solche, bei denen man, oder besser gesagt frau,  den Personalausweis hätte zumindest überprüfen müssen. Die Mädels allerdings schien das nicht zu stören- solche Kerle können ja wohl sonst kaum anderswo hin, verhandeln nicht und poppen schnell.

[Cyper]

Danke CIMMan65 für Deine Info!

Gruß Cyper