20€ Garagen-Fick in Siem Reap
Besuch aus Deutschland, da darf Angkor Wat als ein Highlight Südostasiens nicht fehlen.

Von Bangkok nach Siem Reap

Wer nach Siem Reap will, fährt am besten bis zur Thailändisch-Kambodschanischen Grenze nach Aranyaprathed (TH)/Poipet © und von dort aus mit einem privaten Taxi nach Siem Reap weiter, da die Busse von Poipet bis nach Siem Reap auf Grund der Straße ziemliche lange brauchen (auch wenn seit diesem Jahr endlich die Straße ordentlich asphaltiert ist, nachdem sie die ganzen Jahre zuvor - angeblich auf Grund des Monopols von Bangkok Airways auf der Strecke BKK-SR - ein brauner Acker mit Löchern war). Gänzlich abrate ich von allzu billigen Non-Stop-Bussen von Khao San nach Siem Reap, die meist, teilweise durch beabsichtigte Umwege, so spät in Siem Reap ankommen, dass man geneigt ist, das erstbeste - mit dem Busunternehmen verbandelte - Guesthouse zu nehmen.
Von Bangkok nach Aranyaprathet kommt man sehr gut mit einem der halbstündlich fahrenden Linienbusse ab Morchit Station (ca. 250 THB), einem der zweimal am Tag (5 Uhr und 13 Uhr) von Hualumphong fahrenden Züge oder einem normalen Taxi (nicht mehr als 2.300 THB). Wer geng Geld hat, nimmt direkt den Flug. Vorsicht: Wenn man zu spät in Aranyaprathet ankommt (u.a. beim Zug um 13 Uhr der Fall), muss man dort angeblich eine Nacht übernachten, da die Grenze dicht ist.

Wer kein Visum für Kambodscha hat, kann an der Grenze eins on-arrival nehmen für 20 Dollar; nur nicht vorher von thailändischen Jungs in Sachen Visa anquatschen lassen, sondern einfach durch die Thai-Immigration gehen und dann auf der kambodschanischen Seite selbst eins holen. Ein Passfoto dabei haben, sonst muss man dort für horrende Summen eins selbst machen.

Ein privates Taxi kann man überall auf der kambodschanischen Seite buchen; einfach mal von den ganzen (eigentlich nicht vertrauenserweckenden) Jungs anquatschen lassen. Taxi sollte ca. 30-35 Dollar kosten; am besten man teilt es sich mit Freunden oder quatscht kurzerhand irgendwelche Backpacker an der Grenze an.

Wir haben uns übrigens ein normales Taxi aus Bangkok für 2.300 THB genommen und ab Kambodscha ein weiteres Taxi für 35 $ mit einem Japaner und einer alten, geizigen Französin geteilt.

Massagen in Seam Reap - naja.

Habe zwei traditionelle Khmer-Massagen ausprobiert in der Hoffnung, dort wie in Bangkok auch zumindest einen HJ angeboten zu kriegen. Leider Fehlanzeige. In beiden Fällen wurde, trotz Buchung von Ölmassage und demonstrativer Nacktheit alles schön in Handtuch gepackt, bevor massiert wurde. Dafür empfand ich die Khmer-Massage mal wieder besser als die Thai-Massage - teilweise stärker, teilweise einfach nur konzentrierter.
Wenngleich meine zwei Versuche keine wirklich repräsentative Stichprobe sind, scheinen mir dir traditionellen Massagen wirklich nur traditionelle Massagen ohne irgendwas anderes zu sein, ähnlich wie in Thailand auf Kho Phangan und anderen Backpacker-Spots.

Im WSG ist irgendwo von einer Soapy die Rede; nicht weiter verfolgt.

Nachtleben in Sieam Reap - naja.

Wer nachts auf der Straße ist, wird auf jeden Fall alle zwei Minuten von heranfahrenden Motorbike- oder Tuk Tuk-Fahrer angequatscht, ob man nicht "Lady" und "Massage" und "Happy Ending" usw. haben will, oder eben "Ganja" und andere Drogen. Bei gewissen Straßen in Sieam Reap kann das durchaus gruselig sein. Nach meinen schlechten Erfahrungen in Saigon und Phnom Penh habe ich die ganzen Fahrer zunächst mal nicht weiter verfolgt, ebenso wie einen Ladyboy der mich irgendwann angequatscht hat.

Eine Bar-Szene konnte ich nicht ausmachen; die meisten Bars sind wohl auf der Backpacker-Meile angesiedelt und es sollen sich dort keine P4P-Girls rumtreiben.

Davon abgesehen gibt es den einen oder anderen Khmer-Laden, teilweise offensichtlich (bspw. Soksan-Hiphop-Club) oder nur local, die man am besten mit einem lokalen Guide besucht.

Mit dem Tuk-Tuk Driver zum 20€-Fick

Ich hatte schon ein Jahr zuvor gute Erfahrungen gemacht, am Guesthouse ein Tuk-Tuk für einen Tag (oder ggf. mehr) Angkor Wat zu buchen. Durch die Verbindung zum Guesthouse und da man einen Tag gemeinsam unterwegs ist, hat man schnell einen recht zuverlässigen Guide für andere Zwecke gefunden, der einen nicht über's Ohr haut.

So habe ich auch recht schnell mit Tom geklärt was ich wollte. Laut ihm gibt es am Old Market Nutten, allerdings billige und schäbige. Irgendwo anders soll man dutzende hübsche aufgereiht kriegen, wo wir eigentlich hin wollten (nachdem er uns eigentlich zum Angkor Beer Saufen mit in sein Dorf nehmen und dort ein Huhn für uns schlachten wollte) aber letztlich landeten wir in einer dunklen Straße, in der hier und da 2-3 Mädels in einem der Garagen-ähnlichen Eingäge saßen, jedesmal winkend oder rufend, wenn eines der vorbeifahrenden Tuk-Tuks, Autos bzw. Motorbikes durch Langsamfahren und Umdrehen Interesse signalisierte.

Die Qualität war nicht wirklich berauschend. Letztlich habe ich mich doch auf einen 20$-Fick eingelassen - um die Geschichte mal auszuprobieren.

Die Garage betreten, der Mamasan die 20$ in die Hand gedrückt und ab in einen Bretterverschlag, der genauso groß ist wie das Bett, das in ihm steht. Das Mädel, geschätzte 28, vietnamesisches Aussehen, auf jeden Fall kein Wort Englisch, zieht sich wortlos aus und legt sich neben mich. Es sollte ihre einzige Performance bleiben. Anfassen ok, Titten lutschen ok, fingern ok, .. eigentlich alles ok mit diesem Brett, bis auf Blowjob (sollte irgendeinen Dollar-Betrag extra kosten) und Stellngen (jegliche Aufforderung, die Missi zu verlassen, quittiert sie mit einer abfälligen Handbwegung).

Nach 15 Minuten Druckablass (1 Stunde kann man eigentlich drin bleiben) schnell wieder raus, wo mein Tuk-Tuk samt Kumpel aber schon längst weg sind. Also sitze ich irgendwo in Kambodscha auf einer dunklen, nuttigen Straße auf einem kleinen Plastik-Schemel mit drei NUtten, die meine Sprache nicht sprechen. aber Gefallen an meiner dicken Uhr haben.

Irgendwann kommt Tom mit dem leeren Tuk-Tuk wieder und fährt uns in einen Khmer Pub, der eigentlich nur ein überdachter Acker ist. Zwei 1.5-Liter pinches of Angkor Wat für 3$. Tom erzählt uns, er ist eigentlich armer Bauer ohne "knowledge" und Wissen, der 40 Dollar im Minat verdient, eigentlich ein Lehrer sein will und seine Freundin heiraten möchte. 1.200 Dollar sei der Brautpreis.
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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Interessanter Bericht!
Davon brauchen wir mehr!

Rocky der nie mit dem Taxi von Bkk nach Siem Rep düsen würdeBig Grin
Gelbfussjäger
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Super geschrieben; Danke.
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Hi lemmer,

super getitelt aber das geht für die Hälfte - und vor allem besser.

Gute Infos was die Anreise bis Aranyaprathet betrifft, in Siem Reap musst Du wohl was falsch gemacht haben. Es ist zwar nicht Phnom Penh, aber ich hab mich da richtig vergnügt. Den Spaß in "katholischen" Massagen zu suchen, das kann nicht gut gehen, und sich an irgendwelche Taxler zu hängen schon gar nicht. Hättest meinen Bericht lesen sollen, Doppel CD Kambo - Vietnam, kostet 25 Steine, hättest viel Geld gespart und vor allem viel mehr Spaß gehabt. Nächstes Mal Big Grin

Grubert
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henry123 schrieb:Super geschrieben; Danke.

dem schliesse ich mich voll und ganz an Beifall und freue mich schon auf weitere berichte aus deiner feder, lemmer.
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Major Grubert schrieb:das geht für die Hälfte - und vor allem besser.
Shit happens, Grubi, ich bin halt geizig und habe mich auf die Infos aus dem WSG verlassen. ;-) Schreib' doch mal 'nen kleinen Bericht zu Siem Reap was dort so geht, ist schließlich ein beliebtes Reiseziel auf Grund von Angkor Wat und dürfte daher für viele von Interesse sein.
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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lemmer schrieb:Shit happens, Grubi, ich bin halt geizig und habe mich auf die Infos aus dem WSG verlassen. ;-)


Hehe, vor solchen Fehlern ist niemand gefeit, ich auch nicht Wink

Zitat:Schreib' doch mal 'nen kleinen Bericht zu Siem Reap was dort so geht, ist schließlich ein beliebtes Reiseziel auf Grund von Angkor Wat und dürfte daher für viele von Interesse sein.

Ja klar, warum nicht, kann ich gleich ja mal machen.

Grubi
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Siem Reap

Wikitravel: Siem Reap
http://wikitravel.org/de/Siem_Reap


Früh morgens bei der Bus Firma in Phnom Penh angekommen (es fahren mehrere Busse pro Tag), ging es nach kurzer Wartezeit und dem Einchecken (man erhält einen nummerierten Coupon für sein Gepäckstück) in etwa 5 Stunden ans Ziel.

Die Busfahrt verlief angenehm, auch wenn die Sitze etwas eng waren. “V.I.P. Bus” kommt der Sache schon nahe. Es werden ein paar Snacks verteilt, und eine Flasche Wasser bekommt man. Der Bus hat ein WC. Auf halber Strecke wird ein etwa 30 minütiger Stopp an einem Restaurant (ganz ok) in Kampong eingelegt. Die nette Stewardess erklärte unterwegs einiges Interessantes zur Strecke und mir, dass die Busse normalerweise komfortabler sind (auch die nach Saigon, die Strecke wird von der gleichen Company betrieben) und dass sie abends Zeit hätte. Naja, nicht so platt, sie hat es vorsichtig versucht. Natürlich hatte ich keinerlei Lust auf komplizierte Geschichten, und ich war ja wegen der Mädels in Siem Reap gekommen, hauptsächlich jedenfalls. Als wir den Stopp einlegten bot sie mir an, eine der hiesigen Spezialitäten für mich zu kaufen: Frittierte Riesenspinnen. Habe dankend abgelehnt...

Übrigens, man kann von PNH aus auch relativ bequem und für sehr wenig Geld (5-9 USD) mit dem Bus nach Saigon fahren. Dauert etwa 5 Stunden. Sicher ganz interessant, man sieht ja viel mehr von der Gegend, als wenn man fliegt. Ich aber wollte ja zuerst nach Siem Reap, so kaufte ich mir also ebenfalls in diesem Travel Office ein Busticket (9 USD) für diese Strecke. Ich wurde morgens mit einem Minibus, der die Fahrgäste aus den verschiedenen Hotels zusammensuchte, abgeholt (incl.). Wenn man das Ticket direkt bei der Busgesellschaft kauft, kostet es 6 USD.

Kaum bog der Bus auf seinem Halteplatz in Siem Reap ein, setzte sich schon eine ganze Horde Motorbiketaxler in Bewegung, Schilder mit dem Angebot “500 Riel only” wurden hoch gehalten. Viele Bikes hatten eine Art Anhänger mit überdachten Sitzen. Prima, so gab es keine Probleme beim Transport meines mal wieder viel zu umfangreichen Gepäcks. Ich suchte mir einen vertrauenserweckend dreinschauenden Fahrer aus, einen freundlichen, jungen Burschen. Unterwegs fing er das übliche Gespräch mit mir an, ob ich nicht doch lieber in ein anderes Hotel wolle (damit er eine Provision bekommt), wie lange ich bliebe und ob ich nicht einen Fahrer bräuchte, auch für die Tempel. Letzteres stellte ich in Aussicht, denn ich brauchte wirklich einen Fahrer. Da sich mein erster Eindruck zu bestätigen schien (und das später auch tat), bestellte ich ihn zunächst für den Abend, damit er mir etwas von den Bars und Massagen zeigte. Ich gab ihm 2 Dollar, denn die 500 Riel (ca. 10-15 Cent) wären zwar auch ok gewesen, da ja angeboten, aber damit konnte er ja kaum das Benzin für die Strecke bezahlen.

Als Hotel hatte ich mir dieses ausgesucht:

Angkor Saphir Hotel
#82 National Road No. 6
Siem Reap Town
Tel 092 9302619 - 016 37 25 35 - 063 96 53 39
Email: [email]saphil@mobitel.com.kh[/email]

Hoteltest:

http://www.travel-funblog.com/2009/03/01...ngkor-wat/

[Bild: db_angkor_saphir021.jpg]

Hier war ich unter dem Strich sehr zufrieden. Kleines Restaurant (gut für Frühstück). Zwar war die Internet Verbindung derzeit gestört, aber es gibt ein Internet Café 50 m weiter. Zimmer 20 - 25 USD, je nach Größe. Ich hatte ein größeres Zimmer, leider im 3. Stock, was zu Folge hatte, dass die Aircon, die nicht gerade überdimensioniert ist, die Hitze gerade so zufrieden stellend bewältigen konnte. Freundlicher Service, Mädels (natürlich) kein Problem.
Siem Reap ist ein nettes, kleines, relativ sauberes und ruhiges Städtchen. Habe ich so nicht erwartet. Man merkt, dass die Stadt auf dem “aufsteigenden Ast” ist, man steckt eine Menge Geld in Straßen und sonstige Infrastruktur. Kein Wunder, Angkor Wat und die nahen anderen Tempelanlagen ziehen eine steigende Zahl internationaler Touristen an, die viel Geld bringen. Dass nun allerdings auch auf dem historischen Grund selbst, also nahe der Tempel, ein großes Hotel gebaut werden soll, kann man durchaus zwiespältig betrachten. Noch hat der große Run nicht eingesetzt, noch haben Stadt und Anlagen einen gewissen ursprünglichen Charme, soweit das möglich ist. Man sollte alledem sicherlich bald einen Besuch abstatten, wer weiß, wie es in zehn Jahren aussieht...

[Bild: db_0581.jpg]

Also die Infrastruktur stimmt, vorbei die Zeiten, in denen man sein Geld noch cash mitführen musste... Geldautomaten gibt’s zur Genüge. Internetcafes, Supermärkte, Shops und Boutiquen usw. Mir ist z.B. ein Glas aus meiner Brille gebrochen, und ich war ziemlich ratlos, da das Teil auch nicht gerade billig war. Ich dachte schon, ich müsste mich für den Rest meiner Reise mit der Lesebrille behelfen. Ich ließ mich aber doch von meinem Fahrer mal zu einem Optiker fahren, und siehe da, mir konnte geholfen werden. Er fertigte ein neues Glas an, innerhalb von 24 Stunden. In Deutschland hatte ein Glas über 300 Euro gekostet (Kunststoff, gutes Gleitsichtglas). Was musste ich hier bezahlen? Sagenhafte 50 USD, incl. der Reparatur. Mein Optiker in Deutschland sagte später, die Qualität würde stimmen. Da kann man mal wieder sehen...

Nightlife - Bars – Girls

[Bild: siem_reap_girls.jpg]

Man möge mir nachsehen, dass ich in diesem Kapitel zusammengefasst habe, was man mit “Nachts unterwegs” bezeichnen könnte. Denn zum einen war ich nur kurz in diesem Städtchen, zum anderen ist das Nachtleben zwar vorhanden, doch bei weitem nicht so ausgeprägt wie in Phnom Penh z.B. Hier mal ein paar Tipps und Adressen, die ich ausgecheckt habe:

Eine Puffstraße, wenn man es denn so nennen kann, ist die TAPHUL ROAD, dort gibt es einige Massagen und kleine Puffs. Man achte auf das Schild “Massage”, die sind alle mehr oder weniger so getarnt. Ich hatte einige nette Shorttimes für 15 Dollar dort, größtenteils mit Vietnamesinnen. Low Budget, das ist Kambodscha. Man erwarte als Einrichtung in den Zimmern nicht viel mehr als ein Bett mit mehr oder weniger benutzen Auflagen und eine kleine Dusche.

[Bild: 16_cambodia_siem_reap_lady.jpg]

Am ersten Abend bin ich gleich mit meinem Fahrer dort vorgefahren, Mädels kamen heraus, teils recht ansprechende sogar, und die Mamasan. Die fing freilich gleich ein Gespräch mit meinem Fahrer an, trotz meiner deutlichen Aufforderung, mit mir zu sprechen. Denn ich hatte keinerlei Lust auf Kommissionszahlungen, nur weil ein Fahrer dabei war. Aber es war zwecklos. Preise von 60 USD wurden aufgerufen, ok, dann eben nicht. Ich nahm mir vor, später allein vorbeizuschauen, was ich auch tat, und siehe da, die Preise waren plötzlich auf ein Normalmaß geschrumpft. Dabei erlebte ich einmal einen Ami, der sich einen Wolf freute, dass er für das Mädel (zugegebenermaßen ein Cutie) nur 50 Bucks für eine Shorttime bezahlen musste. Bin gleich wieder raus. Wenn solche Deppen da sind, ist Verhandeln zwecklos. Das machen wir als erfahrene Sextouristen natürlich nicht mit, es reicht doch, dass wir mit unseren 10 oder 15 Dollar mindestens das Zwei- bis Dreifache des Preises dessen zahlen, was die Einheimischen hinlegen müssen.


[Bild: db_friends4_1051.jpg]


Diese Straße ist leicht zu finden, und ich empfehle jedem, da ohne Fahrer aufzukreuzen: Vom “Angkor Saphire” kommend über die Brücke, über den Kreisel. Das ist ja die Nationalstraße No. 6. Dann kommt eine Kreuzung, links ist eine große Bank mit ATM auf der Ecke, rechts ist der “Royal Independence Garden”. Weiter geradeaus, die nächste Straße links einbiegen, das ist sie. Einen Stadtplan (vergrößerbar) findet Ihr hier:

Stadtplan Siem Reap


Wie gesagt, es gibt etliche Massagen dort, ich bin in der Kürze der Zeit gar nicht dazu gekommen viele von ihnen auszuprobieren.

Grubert

P.S. Ich mach lieber in einem eigenen Threat weiter:

Siem Reap
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