Gegen 14 Uhr erhasche ich dann aber noch ein sattmachendes Frühstück mit meinem Fucking-Grandpa zusammen. Der will immer alles wissen, ist aber bestens informiert.
Auf der Suche nach brauchbaren Latina´s usw.
Nach dem eingeschränkten Sonnenbad und einigen Unterhaltungen, erlaubte ich mir auch hinter der Ü45-Tante her zu laufen.
Schließlich waren mir ihre unglaublichen Blaskünste schon vor Wochen anvertraut worden.
Das erste Rundbett-Zimmer war dann mit einem Bett-Laken nur versehen. Sie ist auch eher der Typ Maurer, jedenfalls so schnell wie die ein Bier wegkippen kann aus der Flasche. Meine damit sie ist halt nicht kapriziös. Obwohl sie alles dabei hatte, wurden Feuchttücher nicht verwendet. Selbst der Lippenstift blieb drauf und das fand ich besonders gut.
Die ganze Session dauerte dann etwas weniger als 30 Minuten, weil sie vor Beginn noch einmal nachfragte. Sie hatte dazu auch Verständnis weil sie meinte das ich sie ja nicht gleich heiraten wollte. Vielleicht später, meinte ich nur dazu.
Zuerst setzt sie sich auf mich drauf und gibt mir so die Gelegenheit sie zu streicheln und die Festigkeit ihres Busen an meinem Körper deutlich zu spüren.
Zwar sah es so aus als wenn sie mich auch küssen wollte, aber mir sind die halt nicht wichtig.
Technik beim blasen, darauf kam es mir an.
Zuerst wurde aber der Busen über meinen Schwanz geschleift. Etwas erotisch darf es ruhig sein.
Der Rest ist dann Geschmackssache als sie mir zu tief mit ihrer Zunge Richtung Anus glitt.
Vor Jahren gab es hier mal einen Jüngling der am Pool im Sommer alle jungen Büchsen fragte ob sie ihn den Arsch sauber lecken könnten.
So ähnlich kam es mir hier jedenfalls vor, auch wenn sie meine Hämorrhoiden nicht direkt mit der Zungenspitze abtastete. So fand ich es doch ganz gut auf Zungenküsse oral verzichtet zu haben.
Der Widerling wurde kurz angesaugt und schon gab es diesen unglaublichen blow-job wie ihn auch die Victoria in der Oase als Polin beherrscht.
Zum Schluß legte sie sich dann noch einmal neben mich. Diese Titten hatte ich zwar vorher bereits gesaugt, aber ordentlich damit herum spielen war mir bisher nicht vergönnt.
Sie blies dann noch einmal von der Seite, aber obwohl ich immer kurz davor war zu kommen, konnte sie bei mir nichts ausrichten. Der Lümmel wurde sogar eher noch kleiner.
Oft war ich kurz davor zu kommen, aber genau in dem Moment hörte sie plötzlich auf oder sie versuchte mir mit Berührungen an den Bällen besonderes Vergnügen zu verschaffen. Das führt bei mir nur zu Schrumpfungen, obwohl ich mich immer wieder darauf einlasse um vielleicht doch einen gewissen Genuss dieser Bearbeitung abringen zu können.
gruß vw, der Aussen-Pool sollte endlich wieder seiner Bestimmung zugeführt werden
Isabell Ü45, ordentliche Glocken mit etwas gepimpten Unterstützern, nettes Fahrgestell und nicht zu flacher Popo. Der Bauch ist zwar nicht mehr ganz straff, aber genauso wollte ich es ja auch erleben. Mit einer Ü45 war ich schon seit Jahren nicht mehr im Bett gewesen. Und die Haut von ihr fühlt sich genauso gepflegt an wie bei jungen Frauen. Die dunkle Mähne und ihr hübsches Gesicht sind jedenfalls mit ihrer sympathischen Art doch die 50 Euro für 30 Minuten es wert gewesen.
Nach Wiederholung schreit es zwar nicht, aber das liegt halt nicht an ihr. Ich habe eben gewisse Vorlieben.
Auf der Suche nach brauchbaren Latina´s usw.
Nach dem eingeschränkten Sonnenbad und einigen Unterhaltungen, erlaubte ich mir auch hinter der Ü45-Tante her zu laufen.
Schließlich waren mir ihre unglaublichen Blaskünste schon vor Wochen anvertraut worden.
Das erste Rundbett-Zimmer war dann mit einem Bett-Laken nur versehen. Sie ist auch eher der Typ Maurer, jedenfalls so schnell wie die ein Bier wegkippen kann aus der Flasche. Meine damit sie ist halt nicht kapriziös. Obwohl sie alles dabei hatte, wurden Feuchttücher nicht verwendet. Selbst der Lippenstift blieb drauf und das fand ich besonders gut.
Die ganze Session dauerte dann etwas weniger als 30 Minuten, weil sie vor Beginn noch einmal nachfragte. Sie hatte dazu auch Verständnis weil sie meinte das ich sie ja nicht gleich heiraten wollte. Vielleicht später, meinte ich nur dazu.
Zuerst setzt sie sich auf mich drauf und gibt mir so die Gelegenheit sie zu streicheln und die Festigkeit ihres Busen an meinem Körper deutlich zu spüren.
Zwar sah es so aus als wenn sie mich auch küssen wollte, aber mir sind die halt nicht wichtig.
Technik beim blasen, darauf kam es mir an.
Zuerst wurde aber der Busen über meinen Schwanz geschleift. Etwas erotisch darf es ruhig sein.
Der Rest ist dann Geschmackssache als sie mir zu tief mit ihrer Zunge Richtung Anus glitt.
Vor Jahren gab es hier mal einen Jüngling der am Pool im Sommer alle jungen Büchsen fragte ob sie ihn den Arsch sauber lecken könnten.
So ähnlich kam es mir hier jedenfalls vor, auch wenn sie meine Hämorrhoiden nicht direkt mit der Zungenspitze abtastete. So fand ich es doch ganz gut auf Zungenküsse oral verzichtet zu haben.
Der Widerling wurde kurz angesaugt und schon gab es diesen unglaublichen blow-job wie ihn auch die Victoria in der Oase als Polin beherrscht.
Zum Schluß legte sie sich dann noch einmal neben mich. Diese Titten hatte ich zwar vorher bereits gesaugt, aber ordentlich damit herum spielen war mir bisher nicht vergönnt.
Sie blies dann noch einmal von der Seite, aber obwohl ich immer kurz davor war zu kommen, konnte sie bei mir nichts ausrichten. Der Lümmel wurde sogar eher noch kleiner.
Oft war ich kurz davor zu kommen, aber genau in dem Moment hörte sie plötzlich auf oder sie versuchte mir mit Berührungen an den Bällen besonderes Vergnügen zu verschaffen. Das führt bei mir nur zu Schrumpfungen, obwohl ich mich immer wieder darauf einlasse um vielleicht doch einen gewissen Genuss dieser Bearbeitung abringen zu können.
gruß vw, der Aussen-Pool sollte endlich wieder seiner Bestimmung zugeführt werden
Isabell Ü45, ordentliche Glocken mit etwas gepimpten Unterstützern, nettes Fahrgestell und nicht zu flacher Popo. Der Bauch ist zwar nicht mehr ganz straff, aber genauso wollte ich es ja auch erleben. Mit einer Ü45 war ich schon seit Jahren nicht mehr im Bett gewesen. Und die Haut von ihr fühlt sich genauso gepflegt an wie bei jungen Frauen. Die dunkle Mähne und ihr hübsches Gesicht sind jedenfalls mit ihrer sympathischen Art doch die 50 Euro für 30 Minuten es wert gewesen.
Nach Wiederholung schreit es zwar nicht, aber das liegt halt nicht an ihr. Ich habe eben gewisse Vorlieben.
Freier Lobbyist