Von einem, der auszog sich die Nille wundzuficken...oder...AF in PP
#1
So, da bin ich wieder....hier, ... na hier eben;.... in der Dachbar des Flamingo Hotels in Phnom Penh.

Die letzten Wochen habe ich die Tage und dann schließlich die Stunden gezählt und jetzt...Tja, jetzt bin ich hier.

Aber erst mal langsam und der Reihe nach:
Vorgestern bestieg ich den Flieger nach BKK. Zu nachschlafender Zeit um 6 Uhr morgens war ich dann auch. Im Flieger mal wieder kein Auge zubekommen und dementsprechen gerädert habe ich mich dann entschieden, die 8 Stunden Wartezeit auf meinen Anschlußflug mit Dummheiten in der Umgebung der Soi Nana totzuschlagen. Gesagt, getan. Mit dem Airport Express für 150 BHT Richtung Sukhumvit aufgemacht. Erstmal zum Hotel Grand Majestic und ein Zimmer für meine Rückreise zu organisieren. Bin dann etwas in dieser mir bereits wohl vertrauten Umgebung herumgetrollt und mich gleich wieder heimisch gefühlt. Irgendwie schon ein angenehmes Gefühl, am anderen Ende der Welt ein Fleckchen Erde zu wissen, wo man sich einigermaßen auskennt.
Nach einigem Auf- und Abpatrouillieren entschloß ich mich endlich, trotz meines total verschwitzten Körpers, mir eine Massage zu gönnen. Gottseidank hat man mir direkt die Möglichkeit einer Dusche angeboten; und so war ich auch wieder frisch für weitere Untaten.
Die folgende Öl-Massage war o.k. wie auch der angebotene Blow-Job. Ich war megageil und habe der Massage-Maus eine volle Wochen-Ladung ins siamesische Mäulchen gepumpt. War ganz lustig, wie sie danach dann nicht mehr sprechen konnte und mir mit Gebärdensprache zu erklären versuchte, sie müsse mal kurz um die Ecke......
Mit dem Taxi zurück zum Airport und mit dem Flieger dann nach PP.
Puuh, endlich.... mal rechnen, ich bin gestern recht früh aufgestanden da ich vor dem Flug noch einiges zu erledigen hatte. Alles in allem bin ich nun seit geschlagenen 30 Stunden bei vollem Bewußtsein; aber ich habe ja noch etwas zu erledigen bevor ich endlich meinen wohlverdienten Schlaf "wohlverdient" nennen darf.
Kurze literarische Resprospektive:
Der Eine oder Andere, der auf sexorientiere Reisen geht, mag folgendes eventuell nachvollziehen: In den Wochen vor der Abreise häufen sich die Gedanken an das kommende Event. Dabei wird dann in der Phantasie geplant, wie denn beispielsweise der erste Fick ablaufen soll, was man so alles vorhat und welche geilen Vorstellungen man denn nun endlich auch mal in die Realität überführen kann. Ich habe für den ersten Fick, wohlwissend meines total übermüdeten Zustandes bei der Ankunft in PP, folgendes geplant:
Rüber zum Walkabout (für die Unkundigen unter euch: 24h Freelancer Bar gleich um die Ecke vom Hotel), schnell eine Punz mit kurzem Röckchen mieten und sie gleich im Zimmer ohne lästiges Ausziehen und Duschen gleich von hinten knallen. Einfach Röchchen hoch, Slip beiseite und ab mit dem Prügel ins heiße Löchlein.
Weitere Vorsätze für diesen Ausflug sind:
- So wenig Leerlaufzeit wie möglich, so viele Punzen wie nötig
- Fotzenroulette
- Einmal richtig auf die Kacke hauen


Aber es kam mal wieder
-erstens Anders und
-zweitens als man denkt. (War aber nicht so schlimm)
Nach dem obligatorischen Bierchen (mein erstes übrigens), Duschen und Koffer-entpacken, dann rüber ins Walkabout (WA). Gegen 19 Uhr waren knapp 15 Huschen auf der Jagd aber leider nur 3 von diesen trugen die angeforderte Berufskleidung. Irgendwie war nichts dabei. Gegen 20 Uhr kam dann aber wieder ein ganzer Schwung frisch rein und darunter war ein Objekt meiner Begierde; ganz hübsch, langer Rock (egal, geht auch) und ziemlich jung. Sie spach kein Englisch, was die Kommunikation zwischen Kunde und Dienstleisterin nicht gerade einfach machte.
Kurz und gut: Ich habe sie dann für 20 Doller ST (ich weiß, überzahlt) mitgenommen. Im Zimmer ist sie dann sofort im Bad verschwunden....
So ne Scheiße, ob die was geahnt hat?
Na gut, dann eben Ficken wie immer...
Sie war sehr schüchtern und hat sich sofort unter die Bettdecke verkrochen; ZK hat sie verweigert, wohl unwissend, daß sie dadurch automatisch ihren Tip reduziert. Hab ihr dann ein wenig an den kleinen Titten rumgenuckelt und mich schlißlich gen Süden aufgemacht und siehe da, die orale Stimulation ihrer Spalte kam, vorspieltechnisch gesehen, an. Nach etlichen Minuten war die Gute nun so feucht, daß ich endlich meiner Geilheit freien Lauf ließ und meinen gummierten Steifen in Missio in die feuchte Grotte einführte. Auch diesem entgegnete sie mit Wohlgefallen, währen ich ein wenig weiter in der Frau rumstocherte. Allerdings war ich schon wieder so geil (trotz der Entsaftung in BKK), daß ich keine weiteren Stellungen durchrammeln konnte und so war nach kurzer Zeit schon wieder Schluß mit Lustig.
Aber egal, bin ja noch was hier.
Jetzt konnte ich endlich in Harmonie mit mir selbst schlafen.........obwohl ich (es sind jetzt schon geschlagene 33 Stunden ohne Schlaf) irgendwie innerlich noch ziemlich aufgekratzt bin. .........
......Also noch ein wenig in die Glotze gucken und dann wieder zurück ins WA.............die Damenwelt wartet nur auf mich........ich deck mich mal kurz zu..........
........
5 Uhr morgens: der Schlafentzug der letzten Stunden hatte doch seinen Tribut gefordert; aber jetzt fühl ich mich wieder fit für neue Abenteuer. So langsam setzt die Morgendämmerung ein und ich mache mich nach einem kleinen flüssigen Frühstücksbrot wieder auf ins WA um dort mal nach dem Rechten zu schauen.
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#2
Nicht mehr allzuviel los hier. Ein paar gestrandete Existenzen hingen noch am Tresen und noch weniger Fickmaterial.
Na gut, Resteficken ist angesagt.
Erstmal ein Bier und gemütlich das Geschehen beobachten. Was richtig brauchbars ist nicht mehr dabei; obwohl die anwesenden Damen durchweg jung, schlank und unter reduzierten Kriterien durchaus fickbar waren.
Und, siehe da...meine kleine von vorhin war auch noch, oder schon wieder, da und schleppte gerade den nächsten Kunden ab.
Ich war unentschlossen und lustlos und daher bin ich dann mit den ersten Sonnenstrahlen ein wenig die Rue Pasteur entlanggelaufen.
Wie ich da so mir nichts dir nichts vor mich herschlendere um vielleicht den Big-Shot des Morgens aufzugabeln, ruft mir eine Mädel, das vor einer der Straßen-"Restaurants" sitzt, zu.
Ach du Scheiße........
Das ist ja die Geile, die mich letztes Mal nicht in Ruhe gelassen hat und die ich zig-mal durchziehen mußte. Der Zahn des letzten Jahres hat aber ganz schön an ihr genagt...Beim besten Willen nicht....
Ich grüße Sie ein wenig überheblich mit einer kurzen Handbewegung und muß dann unangenehmerweise die Runde um den Block machen, damit ich nicht nochmal an dieser geilen Sau vorbei muß.
Zurück im WA drängt sich mir Liaen (oder so ähnlich) auf. Bin wieder geil und nehme sie für 15 $ ST mit in Hotel. Liaen hat lange, schwarze Haare (wer hätte das gedacht hier?), ist schlank oder wohl eher hager und im Zimmer geht nach der obligaten Duschaktion erstmal nichts. Ich hatte die Fernbedienung im der Schublade verstaut....die hat sie gefunden !!!???
Na gut, dann leg ich mich mal neben sie........nichts. 5 Minuten schauen wir irgendeine scheiß Soap-Opera.......nichts.
Ihr Englisch ist rudimentär und so frage ich sie: "What do we do now"
Keine Reaktion!
Naaa gut....dann fang ich mal an, dich zu befummeln..... und auf einmal gehts. Anfangs verweigert sie noch die ZK und auf Blasen scheint sie auch nicht so die Lust zu haben. Ich auch nicht und daher gummiere ich gleich auf und steck erstmal einen in Missio weg.
Richte mich dann auf um die Beine aufzuschultern und.......boa ey, ist die dürr, da is ja gar nichts dran.
Aber bei der Fickerei gibt sie vor, sich zu amüsieren und so rammel ich etliche Stellungen durch-----übergangslos. Macht wirklich Spaß nahkampfmäßig die bekannten Positionen abzuarbeiten.
Und jetzt ist es soweit.....ich kann ewig ficken. Geil. Nur muß ich mich nun höllisch konzentrieren, um überhaupt meine genetische, wenn auch zum Scheitern verurteilte, Pflicht zu erfüllen.
Kein Anhung, wie lange es gedauert hat, aber schließlich in Löffelchenstellung konnte ich endlich, total durchgeschwitzt, meine Nachkommen abschießen.
Liaen wollte dann, trotz ST-Vereinbarung, noch bei mir nächtigen (oder besser tägigen, da der neue Tag ja bereits in voller Kraft durch die Fenster kam). Das habe ich ihr dann aber mit gütigen Worten ausreden können; denn ich fühlte mich fit und wollte ein wenig durch die Gegend streifen.
Gesagt, nicht getan....nachdem Liaen dann wieder ihrere Wege ging, hab ich noch ein wenig das Fernsehprogramm durchstöbert und wachte dann wieder gegen 13 Uhr auf.
Was tun?
Massage?
Im Hotel offeriert einer der laminierten Ausdrucke, daß man sich auf dem Zimmer mit einer Massage verwöhnen lassen kann. Prima.
Fußmassage telefonisch an der Rezeption geordert.
---"I can´t give you Foot-Massage" war die Antwort. Hä? Ich wollte nicht von dem Burschen an der Reception ne Massage!
--Nein, es gäbe nur noch Body- und Öl-Massage.
-O.k. dann eine Body-Massage
Das Mädel, das mir daraufhin geschickt wurde, war ziemlich brutal. Sie hat mich erstmal mit voller Intensität durchgeknetet bis ich dann um einen etwas sanfteren Service gebeten habe. Das hat sie dann erstmal beherzigt bis es dann wieder mit ihr durchging und sie wieder volle Pulle zugepackt hat.
Nun scheint eine Massage in Asien einzig und allein zu folgendem Zweck angewendet zu werden:
Der Kunde soll einen saftigen Ständer entwickeln....
Das habe ich dann auch....
und um mir Entlastung meiner Leiden zu schaffen, bot meine kleine Masseuse mir an, sich doch um klein AF zu kümmern.
Wir einigten uns auf 40 $ all inclusive für orale Entspannung und die Massage. Echt teuer und echt schlecht.
Mir persönlich hat ihre Blaserei nicht überzeugt, viel zu hart wie bei der Massage. Und egal, wie oft ich ihr gezeigt habe, wie´s geht, AF zum Spritzen zu bringen, sie hat es nach einer Minute wieder ignoriert. Und offensichtlich habe ich mein Arbeitsgerät beim letzten Gemetzel wundgefickt; die Eichel ist überempfindlich, weshalb die Blaserei mehr Disvergnügen als Vergnügen bereitet.
Das Ganze endete dann damit, daß ich mit einem HJ habe beenden lassen, da die ganze Prozedur sich bereits über 40 Minuten hinzog. Während ich an ihren Titten (sie war übrigens noch voll bekleidet) herumspielte rubbelte sie mir einen bis ich abschoß und die ganze Scheiße mir bis auf die Schulter flog.
Was ein Tag!!!
So, wie gesagt, jetzt sitze ich in der Dachbar des Flamingo und überlege meine nächsten Aktivitäten.
AF, von dem Ihr bestimmt bald wieder was zu lesen bekommt.
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Hi Allesficker, schön, dass Du wieder on tour bist! Aber verheiz nicht Deinen Schwanz gleich in den ersten TagenWink Bleibst Du nur in Phnom Penh?

Sarado, mit Gruß nach Süd-Ost Asien!
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Der Titel deines Threads ist ja schon mal der Oberhammer und du hast es ja schon die ersten Stunden schön krachen lassen.Es sei dir gegönnt!
Vielleicht kannst du noch etwas zur Lokation und zu den Preisen in Bkk sagen.

Weiterhin viel Spass und lass uns weiter teilhaben!

Gruss hejob...gar nicht neidisch
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#5
Sarado schrieb:Aber verheiz nicht Deinen Schwanz gleich in den ersten TagenWink

Leider ist der Schwanz schon in den Brunnen gefallen:binkrank: AUA.
Sarado schrieb:Bleibst Du nur in Phnom Penh?

Nein, nach einer Woche Hardcore-Pimpern mache ich mich auf nach China und danach geht´s dann wieder zurück nach good old Germany-- mit einer 2-nächtigen Zwischenstation in BKK.Big Grin

@hejob

Zur Location in BKK kann ich leider nur soviel sagen, daß es irgendwo in der Nähe von Soi Nana gewesen war. Die Investition betrug 400 für Massage und 1500 für´s Extra.

Feuchtfröhlichen Gruß aus PP:alki:
AF, der gerade die Schöne der Nacht zur Tür begleitet hat und jetzt noch ne Mütze Schlaf nimmt.
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Allesficker schrieb:Leider ist der Schwanz schon in den Brunnen gefallen:binkrank: AUA.
Dann hast Du das Ziel, welches Du Dir ja vorgenommen hattest, schon in kürzester Zeit erreicht.:respekt: Falls es ernsthaftere Probleme sind, dann bitte hier weiterposten: https://www.lustscout.men/wbboard/forumdisplay.php?f=362;)

So, und jetzt bitte weiterficken!!!


Sarado, der Kambodscha mehr oder weniger abgehakt hat.
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#7
Sarado schrieb:So, und jetzt bitte weiterficken!!!

Wird gemachtBig Grin
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#8
Tach´chen zusammen,

habe mal wieder was Neues zu berichten:

Die Massage hat mich körperlich wie geistig reaktiviert und so beschließe ich, den jungen Tag, es ist ja erst knapp 15 Uhr, mit einem kleinen Bummel in die Stadt zu beginnen. Also ab Richtung Central Market. - Die Tuk-Tuk-Brüder sind immer noch so aufdringlich wie bei meinem ersten Besuch und auch an der Verkehrssituation hat sich nichts im Geringsten gebessert-
Ach, schaun mer mal was mit Sophies bar ist ……. Aus gut unterrichteten Kreisen wurde nämlich berichtet, daß diese einer übermotivierten Reinigungsaktion zum Opfer gefallen ist und seit dem geschlossen sei………Aber bei meinem Glück ist heute bestimmt Neueröffnung mit gratis Blaseinlagen.
….
Schade, Sophies ist nicht mehr; kein Schild deutet mehr auf „ihre“ vergangene Existenz hin.

Dann also kurz was einkaufen gehen: das Übliche halt, was der Mann zum leben braucht – Bier, Zigaretten, Vitamin V – und zurück ins Hotel, es wird so langsam dunkel.

21 Uhr
Gerade komme ich aus der Open Air Bar auf dem Dach meines Hotels zurück in mein Zimmer, da geht, elektrisch gesehen, erstmal gar nichts mehr……aber nur bei mir im Zimmer. Der Scheiß „Anwesenheits-schalter“, in den man seinen Zimmerschlüssel stecken muß um Licht zu erzeugen, ist im Arsch---wie sich nach einer geschlagenen Stunde herausstellt.

Halb elf treffe ich dann endlich im Martini Club ein: Sonntag abend, angenehm gefüllt ---- nicht zu leer und nicht zu voll --- mit einem paradisischem Verhältnis von 4 – 5 Ladies auf einen Schweifträger.

Kaum habe ich mich niedergelassen, tritt auch schon eines der Prachtexemplare an mich heran mit dem üblichen Konversations-Opener:
„What´s you name?“
„Where you from?“
und so weiter und so fort.
Irgendwann wird der Dame allerdings klar, daß ich keinerlei Interesse an einer kurzen Liebesbeziehung mit ihr habe.
Verschmähte Liebe und vielleicht auch Frustration im Job haben sie dann dazu bewogen – mit steigender Intensität – mich zu beschimpfen.
„You Butterfly“
„You no good man“
“You crazy”
und ging dann dazu über, mir ihr kleine (gottseidank gepolstertes) Handtäschlein auf die Birne zu hauen, ging dann zwei Schritte weiter um sogleich wieder zurückzukehren und mich wieder mit dem Täschlein zu malträtieren. (Keine Angst, hat nicht weh getan--- war eher so was wie ein Klapps und kein richtiges, öffentliches Rumgezetere).
Nach einigen bösen Blicken meinerseits hat sie dann aber doch von mir abgelassen und hat mir dann noch drohend verkündet: „I go home now, no more Martini !!!!“

Scheint, daß ich jetzt schuld bin, daß es eine Profi-Futt weniger in PP gibt. Na ja, damit kann ich leben---hoffentlich.

Hab dann nach zahlreichen weiteren Anmachversuchen der anwesenden Damen mich endlich entschieden: Lavi
Diesmal hab ich mir zum ersten Mal den Namen merken können. Die Frau hatte was – nicht zu dürr, geile Augen und hatte nicht dies phänotypische Aussehen wie die meisten--- und ich war sofort verliebt---
Bei den Konditions-Verhandlungen kam dann allerdings das allseits von mir gehaßte „Up to you“, was ich ja schon gar nicht abkann. Ich bot Ihr 30 $ plus guten Tip und ab ging es zurück ins Hotel.

Obwohl schon 29 Jahre auf dem Buckel und ein Balg aus dem Bauch, stellte sich heraus, das ich einen guten Fang gemacht habe. Geile, gute handvoll Titten, die noch standen wie ne Eins, schmale Taille und ein wohlgeformter, weiblicher Arsch. WOW
Bei ZK hielt sie sich allerdings anfangs zurück (habe wohl Pech diesmal) und auch die orale Bearbeitung ihrer Spalte quittierte sie nicht nach meinen Vorstellungen, wurde allerdings feucht (obwohl ich schon nässere Löcher mit meiner flinken Zunge gezaubert habe).
Nun denn, dann eben ficken--- dafür bin ich doch geboren, oder?
Einfach Gummi über den Schwanz ziehen und …….
Scheiße, was ist das denn? Selbst bei der Montage des Gummis verspüre ich einen unangenehmen Schmerz im verlängerten Rückenmark --- bloß nichts anmerken lassen!!!
Der heftige Anstieg meiner Begattungsaktivitäten seit meiner Ankunft hat seine, unangenehmen, Spuren hinterlassen – DIE NILLE IST WUND
Aber jedes Ding hat auch sein Gutes: Dank schmerzendem Schwanz und mittlerem Alkoholpegel kann ich ficken, solange ich will ---- an dieser Stelle noch mal einen recht herzlichen Dank nach Indien (Karmagra, falls ihr versteht was ich meine).
Lavi mußte also Leiden --- obwohl ich einen anderen Eindruck hatte. Wir kämpften uns von Missio über das „geschulterte Bein“ durch die stabile Seitenlage bis zum Doggy endlich zu meiner Lieblingsstellung, dem „liegenden Doggy“, aber nichts….und ich brauchte erst mal ne Pause.
Die zweite Runde verlief dann ähnlich, und ich fands affengeil und schmerzhaft zugleich, aber endlich hab ich dann auch abgeschossen.

Am Morgen darauf folgte dann noch die Abschlußnummer, wobei mir Lavi wesentlich fordernder erschien. Sie versuchte sogar, meinen geschunden Ständer im Doggy in ihrem Kakaobunker zu versenken, was aber ob meiner immer stärker werdender Schmerzen im Süden zum Scheitern verurteilt war.
Auch diesmal mußte ich die Fickerei leider erfolglos abbrechen, was mich allerdings keineswegs grämte; im Gegenteil, es erfüllte mich mit einer Art Stolz auf meine Manneskraft. Brav
40 $ reicher verließ mich Lavi, ich habe mir jedenfalls ihre Nummer geben lassen, da sie für mich ein großes Wiederholungspotential, im genesenen Zustand allerdings, darstellt.
Nach dem obligaten Anruf von der Rezeption drehe ich mich noch mal um…..

Boah, ey,…wie spät isses jetzt…..wo ist meine Uhr? Scheiße? Ach, ja…im Safe … Kurz vor 11, wenn ich voran mache krieg ich noch was zum frühstücken.

HOTELHORROR oder wie ich meinen Schlüssel suchen mußte:

Nach dem Frühstück mache ich mich wieder auf, meinen geschundenen Körper noch etwas zu pflegen. Im Zimmer steck ich dann wie gewohnt den Schlüssel in den, jetzt neuen, „Anwesenheits-Elektro-Schalter“ neben der Tür -------- und zack.. ich sehe grad noch wie der Schlüssel sich von dem Anhänger löst, herunterfällt und ich den fallenden Schlüssel grad noch mit einem gekonnten Volleyschuß irgendwohin kicken kann.
Der Schlüssel ist weg!!!
Das Bett hat einen Sockel bis auf den Boden und unter dem Schreibtisch ist er nicht aufzufinden.
O.k. hinknieen und noch mal genau nachschauen….
UUPS, der Sockel des Bettes schließt doch nicht genau mit dem Boden ab, es gibt einen kleinen Spalt, nicht mal 10 mm hoch.
SCHEIIIIIIßE
Ich kniee mich in Gebetsstellung, kann aber beim besten Willen meinen Schlüssel unter dem Bett nicht ausmachen. Und irgenwas langes, um danach zu angeln hab ich auch nicht bei der Hand. Der Versuch, den Schlüssel mit einem DinA4 Papier zu erwischen brachte nur einen Büschel Haare vermischt mit dem Staub der Vergangenheit zu tage.
Was Jetzt?????????
Ich habe Angst, fürchterliche Angst……

ich muß das Bett irgendwie beiseite schieben.
Was wird mich dort erwarten??
Dreck ?
Schmutz ?
eine Armada von mir noch unbekannten Insekten, die jede Nacht unbemerkt über mich herfallen ?
ein Monster aus meiner Kindheit ?
oder vielleicht die seit Jahren vermißte Prostituierte Sri-suk?

Dennoch, ich muß es wagen, will ich nicht für den Rest meiner mir verbleibenden Tage hier ausschließlich in diesem Zimmer verbringen.
Also, jetzt……
Ne, doch lieber noch ein Bier vorher…..das betäubt.
…So, getz aber….
Und ich beginne, das scheiß-schwere Bett beiseite zu schieben.
Erst mal nur 30 cm ------ ein Knäuel Haare und jede Menge Staub kommt zum Vorschein
-------- leider kein Schlüssel
Hmm, der Anfang ist gemacht.
Jetzt muß ich erstmal den anderen Nachttisch wegziehen und dann sehen wir weiter.
Ich schiebe und schiebe
- ein Taschentuch
schiebe weiter
mehr Haare, mehr Staub, irgendwelche Plastikfolien von einer Wasserflasche
und endlich……….
DER SCHLÜSSEL
Hole mir ein Stück Klopapier und hebe ihn auf und unterziehe ihn direkt einer gründlichen Reinigung.
Ich bin fertig – keinen Zentimeter weiter hätte ich das Bett in diese Richtung verrücken können, das Scheißteil war jetzt direkt an der gegenüberliegenden Wand.
O.k. alles wieder zurück und so tun, als sei Nichts geschehen.

Gruß aus PP
Euer AF, der so was nie wieder in seinem Leben erleben möchte
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herzhaft lach...
klasse beschrieben , wie miterlebt...

Man sollte Dir Allesficker noch n Ehrentitel verleihen
z. B.
Schlüsselschieber oder Nillenquäler

Gruß, h


Viel Bullshit und Fantasien geschrieben und damit leider die geliebte Freundin verärgert...
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Ich hätte einfach den Ersatzschlüssel von der Rezeption geholt. Verzichte mal auf Karmagra, die täuscht doch nur Potenz vor! Leiden muss Dein Schwanz, der soviel Arbeit gar nicht gewohnt istBig Grin

Sarado, der Bepanthen als Reiseapotheke empfehlt.
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#11
So langsam wird’s wieder dunkel in der Stadt und ich schlendere mal völlig unbedarft ins Le Cyrcee. Schon beim Betreten dieses zwielichtigen Etablissements werde ich von einer jubelnden Mädchenmenge empfangen, an der Bar plaziert und sogleich von 6 (ein Worten sechs) Hühnchen umlagert, während ich mich mehr schüchtern als cool an meinem Bier festhalte.
Diese geballte Ladung von Liebesbekundungen und Begattungsangeboten bin ich einfach nicht gewohnt. Nach dem Bier, vierhändiger Dauermassage meiner Wurst und unzähligen weiteren körperlichen Annäherungsversuchen verlasse ich die Szene.--- Das war mir einfach zu viel des Guten---

Zu fortgeschrittener Stunde such ich dann mittels Tuk-Tuk Driver die Happy Man Bar auf. Diese Burschen sind schon außergewöhnlich frech:
„You know Happy Man Bar“
„Yes, Happy Man Bar“
„1 Dollar o.k.?“
„Yes, o.k.“
Und schon sattel ich auf und ab geht’s—natürlich in die falsche Richtung. Als ich meinen ortsunkundigen Hells Angel darauf aufmerksam mache, meint der mich eines Besseren belehren zu müssen und ist sich seiner Sache (und Orientierungssinnes) doch sehr sicher.
Nachdem wir dann etliche Kollegen zu Rate gezogen hatten kamen wir dann auch schon, nach einer kleineren Stadtrundfahrt an der Happy Man Bar an.
Ich war, soweit ich feststellen konnte, der einzige Kunde, aber die Damen dort waren mit ihren Kontaktversuchen erfreulich zurückhaltend.
Das Ende vom Lied war dann, daß ich mich mit einer der Damen dort recht angeregt unterhalten habe. „Da“ war (oder ist) ihr Name. Sie erzählte mir, daß sie kurz vor dem Jura-Examen stehe, ihre Familie wohl aus der gehobenen Mittelschicht in Sihanoukville sei, Ärger mit ebendieser hätte und deshalb kurzerhand für ein paar Tage abgehauen ist. In der Bar arbeite sie erst seit heute, einfach, um mal zu erfahren, wie es denn den weniger glücklichen Kolleginen so ergehe. „Ja, ja—bla,bla“ denke ich so bei mir.
Irgendwann entschließen wir uns, die Bar in Richtung „Hart of Darkness“ zu verlassen--- sie wolle aber, daß ihre Freundin uns begleitet und bietet mir an, daß sie die Barfine für sie beide übernimmt Eek
Gentlemanlike habe ich die beiden dann aber doch selber ausgelöst.

Im HOD war die Luzi los, jede Menge gutes Material--- hier komme ich bestimmt noch mal ohne Begleitung rein.
Gegen 4 Uhr sind wir drei dann endlich abgedackelt. Da hatt noch immer ihre Bar-Arbeitskleidung an und meinte, wir bringen ihre Freundin, bei der sie ebenfalls wohne, nach Hause und sie könne sich bei der Gelegenheit was Normaleres anziehen.
Mir war nicht so ganz wohl bei der Sache….
Aber Da machte auf mich einen vertrauenerweckenden Eindruck und so sind wir dann mit der Motorkutsche irgendwo in einem verdammt dunklen „Wohngebiet“ gelandet.
Das war schon eine recht ungewöhnliche Erfahrung—
Raus aus der Kutsche und dann knapp 40 Meter einen stockdunklen Weg zwischen nicht weiter zu erkennenden Hütten hindurch.
In der Hütte dann, oh welch eine Überraschung, elektrisches Licht, eine ältere Frau mit zwei kleinen Kindern auf dem Fußboden. Ich hab mich gar nicht getraut, mich richtig umzuschauen. War auch nicht viel zu sehen;
ich muß allerdings sagen, daß es in der Behausung recht sauber war. Der Raum hatte schätzungsweise eine Größe von 3 x 4 m^2, es war dort ein Bett, abgehängt mit Vorhängen, und auch ein Fernseher zu finden.
Trotzdem fühlte ich mich nicht so sonderlich wohl, da ich der anwesenden Familie recht exotisch vorgekommen sein muß.
Da hatte sich inzwischen umgezogen, zeigt mir noch ihren Paß (ich konnte erkennen, daß sie tatsächlich schon ein wenig herumgekommen ist: Thailand etliche male, Malaysia, Singapur und Vietnam konnte ich entziffern).
Nach diesem Ausflug in die kambodschanische Realität ging´s zurück in das mir Sicherheit vermittelnde Herz der Hauptstadt.
Im Hotel war Da sehr zurückhaltend, hat aber jede Art von Liebkosungen mit einem wohligen Stöhnen und auch einer leichten Gänsehaut quittiert.
Nur soviel möchte ich, meiner guten Kinderstube wegen, verraten: Wir hatten beide unseren Spaß, worauf ihr euch verlassen könnt.

Morgens mußte Da leider früh aufstehen und so verabschiedete ich sie, nachdem sie mir Ihre Telefonnummer gegeben hatte.
Ich drehte mich noch mal um und……
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#12
Ich verpenne mal wieder den halben Tag. Gegen 14 Uhr komme ich zu mir…..
Irgendwie ist mein Verdauungssystem durcheinander. Vorgestern habe ich zwei Immodium eingeworfen, um der drohenden Flitzkacke vorzubeugen, seitdem kann ich nicht mehr richtig meinen Stuhl lassen – und ich fühle mich unangenehm gefüllt. Außerdem hinterläßt das Kettenrauchen so langsam seine schwarzen Schatten in meinen Atemorganen. Morgens, na ja beim Aufstehen halt, huste ich mal wieder bis zum Kotzreitz.
Aber sonst geht´s mir gut….macht euch keine Sorgen.
Ich nutze den noch jungen Tag und schlendere völlig ziellos durch PP. Bei Einbruch der Dunkelheit kommt dann doch wieder ein gerüttelt Maß an Hunger auf, als ich an einer einladend aussehenden Pizzerria vorbeikomme. Ich klopp mir eine ordentliche Maffiatorte rein. Die gewohnt europäische Portion von fettigem Käse erweckt die Lebensgeister in mir und auf dem Rückweg kehre ich, wie an einem Faden gezogen, noch auf einen Absucker im Walkabout ein.
Mir ist nach Blasen.
Gesagt, getan….
Aussehen ist egal und die erste, die sich zu mir begibt wird mitgenommen……so mein Vorhaben.
Und die erste war sogar ganz brauchbar – als Blasehase allemal.
Wir einigten uns auf 15 $ und ab gings um die Ecke zurück ins Zimmer.
Wir haben uns wirklich alle Mühe gegeben, damit ich der kleinen Sau in Mäulchen spritze. Sie hat mich komplett abgeleckt um dann schließlich klein AF zu besprechen. Anbei hat sie mir noch eine Damm-Prostata-Massage zukommen lassen. War wirklich geil. Aber nach über einer halben Stunde geblase….ich habe währenddessen übrigens Discovery Channel geschaut….hatte ich die Schnautze voll (sie sowieso)
Naaa gut, dann eben aufgummieren und ficken.
Die Kleine war unerwartet eng und nachdem ich mich durch mein Standardprogramm gefickt hatte, konnte ich die Session dann erfolgreich im Löffel beenden.
Puhhh, geschafft.
Und ich erst.

Gebe Ihr noch 2$ Tip obendrauf und was war das….? Sie fängt an nachzukobern und versucht, die anfänglich aufgerufenen 20 rauszuholen.
Jau, solche Verhandlungen nach dem Abspritzen mag ich ja wie Zahnschmerzen.


Anmerkung:
Wenn die Mädels sich einigermaßen in die männliche Gefühlswelt einfühlen würden, dann wäre ihnen klar, daß nach dem Schuß verhandlungstechnisch Nichts mehr zu hohlen ist. Viel schlauer wäre die Nachverhandlung kurz vor dem Schu߅..da sind wir doch mehr oder weniger wehrlos, oder?

Nun gut, ich mach Ihr klar, daß ich jetzt auch auf meinem Einstiegsangebot von 10$ bestehen und deute an, daß ich Ihr den 5-Dollar Schein wieder abnehme……..Das hilft.
Sie ist raus und ich hab meine Ruhe und genieße mich selbst…..Glotze glotzen, Bier saufen und rauchen……

Schöööööööönn.

Und???? Was soll ich euch sagen……..klein AF ist nahezu genesen. Big Grin Ficken bereitet jetzt mehr Freud als Leid :banger:

40 Minuten später:
Ring……Ring……“Yes“ … „Lady here for you“ (Hää) ‘”Lady come up?”…“Ähh, yes, ok.“
Wer war das denn? Ich erwarte doch niemanden…
Schnell noch die Unterhose an und den Präser wegräumen…..
Und schon klopft´s.
Es war Da. Mit Freundin!
Sie fragt mich, was ich denn so mache und ob wir denn nicht ein wenig um die Häuser ziehen wollen.
Eigentlich hab ich nicht so den rechten Antrieb für so eine Aktion, lasse mich aber ohne weiteres dazu hinreißen, mit den Beiden durch ein paar Bar in der Umgebung des Hotels zu ziehen.
Es kommt mir vor, als kenne Da Gott und die Welt. In fast jeder Bar kennt sie eine der „Arbeiterinnen“, teils angeblich aus ihrer Tätigkeit als Anwaltsgehilfin bei ihrer Schwester und teils aus dem Restaurant ihrer Mutter in Sianhouville.
Ist mir allerdings scheißegal, ich wunder´ mich nur.
Es endet wie es enden mu߅…..Blümchensex wie bei Teenagern.
Es gefällt mir, allerdings mach ich mir auch Sorgen. Mit 25 Jahren hat sie noch eine recht kindliche Sicht auf die Welt und ich mach mir schon mal Gedanken, wie ich da wieder rauskomme.
Schöne Scheiße, AF, das hast Du nun davon…….
Bin mal gespannt, wie Du da wieder ohne Gesichtsverlust rauskommst.
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Allesficker schrieb:IBin mal gespannt, wie Du da wieder ohne Gesichtsverlust rauskommst.

Das bin ich auch. Wink Bringt Spaß, deine Berichte zu lesen.
Viel Spaß noch...
MMM
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#14
Den ganzen nächsten Tag hänge ich mit Da ab. Und ich bekomme eine weitere Gelegenheit, die Unterkunft ihrer Freundin (samt Familie) nochmals bei Tageslicht zu sehen. Das Tageslicht hat die ganze Sache nicht viel erfreulicher gemacht, man konnte nun das komplette Ausmaß der ärmlichen Umgebung erkennen. Mann-o-mann, denke ich nur so bei mir, geht´s uns doch scheiß-gut.
Und so plätschert der Tag so vor sich hin und langsam wird mir die ständige Begleitung lästig. Würde lieber einfach so rumfaulenzen und machen, was ich will.
Und als hätte Buddha mich erhört, erzählt mir Da, daß sie morgen zurück nach Hause gehe.-----
Boah ey, Glück muß haben!!!!!!!!

Heute früh hat sie sich dann wirklich verabschiedet, gottseidank ohne großes dramatisches Gehabe.
Jea………free again.

Ich genieße meine zurückgewonnene Freiheit, bin wieder Herr über die Fernbedienung und hänge den halben Tag im Bett ab.
Gegen 16 Uhr bekomme ich von der Rezeption die rote Karte….Wenn ich nicht SOFORT aufstehe, wird mein Zimmer nicht mehr gemacht. ---- Das habe ich dann auch sofort eingesehen ----
und bin dann auch aufgestanden.
Mir ist nach einer Massage----- nee, bin nicht geil, ich will nur eine Massage.

Ein paar Meter die Straße am Hotel rein gibt´s eine der „seeing Hands“ Massagen. Hier wird man von blinden Masseuren durchgeknetet….und ich überlege kurz, ob ich die vielleicht mit den Dollars bescheißen kann.------Sorry, war nur ein Scherz.
Die Massage kann ich nur jedem empfehlen, der hier in PP ist. War wirklich super.

Lockeren Schrittes mach ich mich wieder zurück auf die Straße. So langsam werde ich wieder geil- bin mir nur noch nicht sicher, ob ich was zum Blasen oder Ficken brauche. O.k. mal sehen, was es so im WA gibt.
Mein erstes Bierchen des Tages geordert und meinen Blick in die Tiefen des Lokals schweifen lassen. --- Es war noch zu früh, Knapp 7 Stück Fickmaterial anwesend und nahezu die doppelte Anzahl von Farangs. Aber nicht´s ansprechendes dabei.
Man, bin ich geil….ich brauch was zu ficken!!!!!!!!!!
Halb sechs, Cyrcee hat noch nicht auf und ich muß mich ein wenig mit einem weiteren Bier gedulden.
…..
Kurz vor sechs….auf in Cyrcee, was zum Stochern besorgen.
Als ich dort eintreffe, das gleiche Spektakel wie zuvor. Ich werde umlagert von etlichen, zierlichen Ladies, die mir zu meinem Vergnügen mein Gemächt und den Rest von mir massieren. Mein Woody läßt sich nun nicht mehr verbergen, ganz zu dem Vergnügen der Hand-anlegenden Mädels. Ich entschließe mich für das ansprechendste Material um mich herum und ab geht´s auf dem Moto in Richtung meines Verrichtungszimmers.
Den Namen habe ich natürlich nach unendlichen 3 Sekunden wieder vergessen, aber das ist ja für das, was wir jetzt vorhaben, nicht wirklich von Wichtigkeit. Es gibt eine Standardnummer mit einem zierlichen Girl mit einem jugendlichen Körper, dem nur ein paar ordentliche Titten fehlen.
Ich habe mich mal wieder einfach zurückgelehnt und machen lassen.
Sie besaß dann beim Blasen allerdings die Frechheit, nach einem Gummi zu fragen…weil sie angeblich keine Proteine in ihrem süßen Blasemäulchen haben möchte….Unverschämtheit….als ob ICH so was machen würde Lachen
Wie ich dann aber diesem kleinen geilen Arsch beim Blasen betrachte, übernimmt mein genetisches Programm wieder das Kommando…
Ich quäle mich hoch, gummiere auf und schieb ihr meinen Riemen schön langsam von hinten rein.

Ja Jungs, das Leben kann schön sein und Ficken erst recht.
Ich erspare euch an dieser Stelle die schmutzigen Einzelheiten, aber soviel sei verraten, ….ich glaub ich hab ne neue Lieblingsstellung. Big Grin
Mit diesen zierlichen Geschöpfen kann man wirklich das machen, was man sich so vorstellt. Habe sie auf den Rücken gelegt und mit einer Hand ihre Füßen Richtung Ohren gedrückt..und dann meinen Knüppel in das vorquellende Fotzenfleich geschoben. Uuuuund- Schuß.

Fernsehen, Bier, rauchen und gammeln.

Ich werd wieder geil. Es ist gleich Mitternacht…. Also duschen und Feinmachen für die Damenwelt im Martini……

Welch eine scheiß Idee………..

Fortsetzung folgt in diesem Theater
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hallo allesficker,

schöne berichte, auch gut geschrieben mit dem gewissen quäntschen
humor, weiter so.
wünsche dir für deine verdauung alles gute, natürlich auch für dein bestes STÜCK.


gruß mandingoSmileWink
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Zitat:Mein erstes Bierchen des Tages geordert und meinen Blick in die Tiefen des Lokals schweifen lassen

Na denn mal weiterhin Prost!

[Bild: KhmerBeer.JPG]
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#17
So, da bin ich wieder ON THE HUNT.
Das Material im Martinis ist ansprechend, ein paar ganz hübsche Häschen laufen schon rum…….
Erstmal in die kleine, klimatisierte Disco um mich ein wenig zu abzukühlen.

Doch was war dasEek???
Die namenlose Freundin von Da….da..davorn…und Da, versucht sich zu verstecken und Lavi, von ein paar Tagen zuvor….alle gleichzeitig….Die Da-Freundin begrüßt mich, kichert und gleichhzeitig kommt Lavi an und gibt mir zwei Wangenküßchen……….Echt geil, Buddhas Revenge. Alle Gleichzeitig.
Der Abend nimmt seinen unglücklichen Verlauf…
Es endet damit, daß ich mir die ganze Weiberscheiße anhören muß. „I like you, but“….etc,etc..
Ich gehe mal davon aus, daß Ihr das nicht wirklich hören wollt. Ich jedenfalls wollte nicht. Mußte ich aber.
Nach zwei echt unangenehmen Stunden psycho-Scheiß-Weiber-Diskussion- waren die besten Stücke aus dem Laden bereits gebucht….vielen Dank.
Bin dann alleine wieder zurück in Richtung WA gefahren – Habe des Öfteren kontrolliert, ob mir nicht meine Vergangenheit am Hotel auflauert….und so richtig Bock auf Ficken hatte ich auch nicht mehr. Auch zwei kurze Abstecher ins nahe gelegene HOD brachten keinen Hit.

So langsam mache ich mir ernsthafte Sorgen um meine Englisch-Fähigkeiten. Sie scheinen sich in den letzten Tagen dramatisch reduziert zu haben. Ich rede mittlerweile so wie die Nutten hier:
„Go Hotel?“
„Yes, same same“
„Like go with me?“
hoffe ernsthaft, daß sich das wieder legt.

Endlich, es ist nachtschafende kurz nach 5, gesellt sich dann doch noch was fickbares zu mir an den Tresen im Walkabout.
„Hi, I´m Lucky“
„…….sure you are!!!“
Die kleine glückliche Lucky spricht ein ganz gutes Englisch, die ersten Ansätze einer aufkommenden Grammatik sind schon vorhanden. Es tut ganz gut, sich mit dem Fickmaterial vorher auch mal etwas angeregt zu unterhalten.
Im Zimmer dann ……….war ist das denn????????
Nichts zu sehen !!!!
Unglaublich. Ehrlich unglaublich…….da war nichts.
Kein Bär, kein Urwald oder sonstiges ….Die Sau hat sich die Punz blitzeblank gestutzt. Das ist hier schon was ganz besonderes und sie ist die erste, die sich im Schritt ordentlich zu benehmen weiß.
Hab mich denn entschieden, mir mal die volle Verwöhnung zukommen zu lassen—war ja schon recht spät—und hab mir nach dem Duschen locker die Hände unter den Kopf gelegt und Lucky machen lassen. Irgendwann drohte mir mein rechter Arm in dieser Macho-Stellung einzuschlafen und so schickte ich eben meine forschenden Hände auf Wanderschaft. Und siehe da, Lucky hatte sich schon schön naß geblasen. Das lob ich mir-- wenn die Punzen selber für die Schmierung sorgen.
Und so ficken wir in den erwachenden Morgen hinein und natürlich probiere ich mal wieder meine neue Lieblingsstellung aus.
Aber das Ficken artet mit fortschreitender Zeit immer mehr in Arbeit aus. Also wieder aufsitzen lassen und Lucky für ihr Geld arbeiten lassen. Irgendwann klappt´s dann auch und ich schlafe sofort ein.

Früh morgens gegen 13 Uhr werden wir beide etwa gleichzeitig wach und ficken noch mal wie die Karnickel. Sie verläßt mich nach der obligaten Dusche und um 40 $ reicher.

Der weitere Tag ist nicht weiter berichtenswert. Bin durch die Märkte gezogen und habe nach billigem Krimskrams Ausschau gehalten.

Am Abend gehe ich wieder wie gewohnt ins WA, unterhalte mich dort einige Stunden sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch und bin anschließen total abgefüllt. Bedenklich besoffen, hundemüde und ohne schlechtes Gewissen – ich nehme den anwesenden Damen ja schließlich die Chance auf eine Nacht mit Mr. Perfect----schaffe ich es grad noch zurück in Bett.
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#18
10:30
das Telefon macht mich wach.
„Hello, you know who I am?“
“Yes, sure, how could I forget you?” Aber ich habe kein Idee, wer denn da die Frechheit besitzt, mich zu nachtschlafender Zeit rauszuklingeln.
„You have Lady in Loom?“ – “No”
“Can I come up to you?”
“Why not”….
Ist sowas wie ein Blind Date denke ich bei mir und mach mir ein wenig Sorgen, welche Katastrophe sich den nun wieder anbahnen wird.
Klopf, klopf……es ist Lucky……..Puh, Glück gehabt.
Das nenne ich mal einen tollen Room-Service: Die Bedürfnisse des Kunden werden erfüllt, noch bevor diese sich diese vom Kleinhirn in Richtung Großhirnrinde aufgemacht haben…Reschpeckt.
Und wie ich mir Lucky so betrachte und anfange, sie am Arsch und im Schritt zu befummeln, weicht so langsam die Müdigkeit um einer gerüttelt Portion Geilheit Platz zu machen.
Wir ficken….so wie vorher auch schon. Ich laß mich verwöhnen und Lucky kann schon mal an ihrer Schmierung arbeiten bevor ich mich gummieren lasse (das üben wir aber noch mal, Lucky-Schätzchen) und diese kleine Onanier-hilfe auf mir herumreitet. „Echt klasse, dieses freihändige Wichsen“ geht mir noch so durch den Kopf bevor ich völlig unspektakulär und ohne gekünsteltes Gestöhne, abrotze.
Ich falle zurück in die so rücksichtslos unterbrochene Tiefschlafphase.

Gegen 15 Uhr
langsam komme ich wieder zu mir….neben mir liegt eine? Reckt mir den Arsch entgegen und pennt.
Ah…Ja,.. so langsam kommt´s mir wieder (nee, nicht da unten….OBEN, in der Birne). Der Nebel der Bewußtlosigkeit wird von dem frischen Windhauch der Morgensonne weggeblasen.
Wie spät isses eigentlich? Heute beginnt mein letzter Tag im Fick-Aldi…und ich hatte noch einiges zu erledigen.
Ich angel meine Uhr vom Nachttisch und brauche einige Zeit, bis meine Klüsen klar genug erkennen können……..kurz vor drei!!!???? Scheiße!!!! Allesficker, du Arschloch!
Jetzt aber nichts wie raus…
Lucky auf´s Brutalste geweckt…sie wollte unbedingt noch duschen,… man hat die denn nichts Besseres zu tun…ICH HABE ES EILIG, JUNGE DAME…KÖNNTEN WIR UNS EIN WENIG BEEILEN BITTE
Wir verlassen gemeinsam das Hotel, von hier aber trennten sich unsere Wege. Wieder eines dieser bedauernswerten Geschöpfe, die mich nie wieder sehen werden---wie halten die das nur aus???

Nach einem „Power-excessiv-Bring-was-nach-Hause-mit“ Shopping sollte nun mein letzter, verdammt kurzer, Abend in PP beginnen.

Die Geschichte ist kurz erzählt. Gegen halb zwei bin ich mit der mir bereits bekannten Lavi aus dem Martini raus. Zwei Runden ficken in üblicher Manier und dann schlafen….in drei Stunden ist ja leider die Nacht zuende…und mit ihr auch mein Fickausflug nach PP.

Tja, das war´s nun.
Der Tag, auf den ich mich so freute, sollte jetzt vergehn.
So lange sich die Monate, Wochen, Tage und Stunden vor diesem so ersehnten Trip hinstreckten, so schnell waren sie in diesem kambodschanischen Morgen auch wieder vorbei.

Mit diesen traurigen Gedanken muß ich mich nun verabschieden
und
verbleibe Euer ergebner Tippelbruder
AF
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BeifallBeifallBeifall...grossartige Schreibe!
Vielen Dank für die höchst amüsante Unterhaltung.

Gruss hejob...der den Hut zieht:schlimm:
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hejob schrieb:BeifallBeifallBeifall...grossartige Schreibe!
Vielen Dank für die höchst amüsante Unterhaltung.

Gruss hejob...der den Hut zieht:schlimm:
da kann ich mich nur anschliessen.


gruß mandingoSmile
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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