Candy bei Rhein-Main-Massage in Gustavsburg
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Candy
Gustavsburg
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Ich wollte wieder einmal an einen Platz, wo ich schon lange nicht war. Zu viele Flops. Die Frauen , die ich antraf, entsprachen nicht den Fotos. Vom Sehen kenn ich die meisten. Eine stabile Besetzung, an der sich nicht viel ändert.

Candy war neu. Eine Latina. Ich mag Latinas. Meist war es schön mit Frauen aus Südamerika. Ich mag deren Temperament, das Aussehen. Die braune Haut, dunkle Augen, die vor Leidenschaft glänzen. Also Candy sollte es sein.

Ein hübsches Gesicht, ein fülliger, weiblicher Körper. Und Candy hatte mich überrascht.

Ich mag erotische Massagen. Das hatte ich mir auch ausgewählt. Sie – wie ich glaube alle Frauen in diesem Studio – bieten auch GFS nach dem Baukastenprinzip an. Alle Bausteine kann man dazu wählen, alle haben einen Preis. Ich wäre dann irgendwann bei 250 Euro oder mehr gelandet für eine Stunde mit Candy.

Candy hat mich überrascht. Nach den ersten Minuten hatte ich nicht viel erwartet. Sie kümmerte sich sehr ausführlich um meine Füße, meine Beine. Das wird nichts, dachte ich mir. Es wurde allerdings besser, es wurde richtig gut. Ich hob meinen Unterkörper an, damit sie Zugriff hatte auf da unten, dort, wo sich unzählige Nervenenden meiner Lust direkt mit meinem Hirn verbinden. Ihr mächtiger Leib, mit ihren warmen, weichen Brüsten drückte meinen Oberkörper auf das Bett. Ich spürte ihren Atem an meinem Gesicht, ihre warmen, weichen Brüste an meinem Kopf.

Ich drehte mich um, einfach so. Jetzt lag ich auf meinem Rücken. Und Candy kam über mich, mit ihrem warmen, weichen Körper. Dann legte sie sich auf ihren Rücken, dort, wo meine Füße waren, spreizte ihre Beine. Ihr Kopf war nur wenige Zentimeter von meinem erigierten Penis entfernt. Sie spuckte auf ihn. Die Fäden ihres Speichels flossen über meinen Penis. Es gefiel mir, machte mich noch geiler. Ihre Augen, sie trafen meine Blicke und ließen sie nicht mehr los. Und ihr fielen viele Dinge ein, wie sie mit ihren Händen, ihren Fingern meinen Penis reizen konnte. Kein einfaches auf und ab, nein, sie kümmerte sich um alles, was ich da unten so habe.

Und ich, ich durfte ihren Körper erforschen. Das brauche ich. Ich mag es zumindest. Es war schön ihre Wärme zu erfahren, diese weiche, glatte Haut zu erspüren.

Ich hätte es wahrscheinlich nicht sagen müssen, sie hätte es auch so verstanden, trotzdem stieß ich ein „lass mich jetzt abspritzen“, zwischen meinen Zähnen hervor. Mein Orgasmus war wie immer.

Ich hatte mich gut mit Candy verstanden. Candy kommt aus Kolumbien, so hatte sie es mir erzählt. Ihr Alter liegt wahrscheinlich über den angegebenen 36 Jahren. Ihre Konfektionsgröße ist sicherlich mehr als 36. Sie ist vielleicht 1,65 groß. Candy ist durch und durch sinnlich, weiblich und leidenschaftlich.

Ich mochte meine Zeit mir Candy. Eine Stunde für 100 Euro. Candy war sehr großzügig bei ihrer Zeitmessung.

Ich hatte Candy an ihrem letzten Tag erwischt. Sie will wieder kommen, in die Rhein-Main-Massage nach Gustavsburg. An der Einrichtung des Studios habe ich nichts auszusetzen. An die Lage habe ich mich gewöhnt. Man geht eine ziemliche Strecke vom Parkplatz unter einem Blickschutz. Wenn mir dort ein anderer Gast begegnet, hätte ich keine Probleme mehr.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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