Jassy, Goslar
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Jassy
Goslar
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Im Internet fand ich Musik von den Ärzten. Ich hörte nicht nur das Loblied auf Westerland, was zu meinen Liebligsliedern zählt, sondern auch die Hymne auf Frauen mit dicken Titten. Mich brachte das auf die Idee, mit mal einen entsprechenden Besuch zu gönnen. Ich schaute mit das Angebot bei den Ladies an. Dort gab es etliche Frauen mit dicken Titten. Viele arbeiten derzeut im Harz. Mich brachte das auf die Idee, wieder mal nach Goslar zu fahren und dort zu schauen, welche Frau auch verfügbar ist und was sich daraus ergibt.


Nun ja. So richtig klappte es mit der Auswahl nicht. Viele hatten kurzfristig keine Zeit. Einige wenige waren am Telefon nicht wirklich kommunikativ. Bei Jassy war das anders. Ab Telefon war sie sehr nett. Sie sprach auch gut deutsch mit einem attraktiven Akzemt. Die Bilder aus der Werbung gefielen mir gut.


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Laut Werbung ist sie 28 Jahre alt und 158 cm groß. Sie Wirbt mit Titten im Format 90 E, wobei schon die Bilder gegen naturbelassene Oberweiten sprechen. Ich fand ihre vilen Tattoos sehr interessant. Sie trägt schwarzes, rückenlanges Haar. Sie wirbt mit Konfektionsgröße 38. Sie trägt Ohrringe und ein großes Nabelpiercing. Ihr Akzent lässt vermuten, das sie wirklich aus Frankreich stammt. Sie bietet ein umfangreiches Programm an. Von zart bis hart ist vieles im Angebot. Diverse Massagen sind natürlich auch dabei.


Jedenfalls schaffte sie es problemlos, mich heiß auf einen Besuch zu machen. Sie nannte mir die Adresse und wir stimmten den Termin ab. Sie fragte noch, ob ich es lieber zärtlich oder lieber bizarr mag und wollte meine Kleidungswünsche kennen, um sich entsprechend kleiden zu können.


Ich sagte, Lack, Latex und/oder Leder wäre heute nicht mein Ding und h´´extrem hohe Schuhe bräuchte sie auch nicht zu tragen.


Pünktlich klingelte ich bei ihr. Eigentlich sag sie recht attraktiv aus. Eine süßte Stimme hat sie auch und die kannte ich ja schon vom Telefon. Sie trug Dessous, die für Konfektionsgröße 38 wohl gerade noch gepasst hätten. Allerdings wäre Größe 40 wohl besser gewesen. Immerhin wirkt der Arsch durch den engen Slip grö0er und auch die Ttten wirken durch den zu knappen BH noch größer, zumal sie mit unter 160 cm und ohne hohe Schuhe den Blick auf die Titten lenkt.


Die Basispreise kannte ich ja schon ein wenig. Ab 50 € gibt es das Normalprogramm und ab 70 € gibt es das Bizarrprogramm. Für den Basispreis kann man natürlich nicht viel erwarten. Das war mir im Vorfeld bereits klar gewesen.


Ich sprach das Thema Preise an. Leider eierte sie erstmals ein wenig rum. In den Arsch mag sie sich nicht ficken lassen. Allerdings ist anal beim Gast in den Preisen ab einer halben Stunde enthalten. Sie fragte mich, ob sie bei der Massage mich fingern darf und/oder ob sie mit einem Dildo arbeiten darf. War für mich okay. Ich sagte das. Sie fragte, ob sie mich fesseln darf und ob sie an meinen Brustwarzen spielen darf. Nur wenn es nicht weh tut, sagte ich. Wir einigten uns auf keine Klammern, aber Fingernägel. Sie fragte mich nach Lust auf Natursekt. Kann sein, muss aber nicht sein, sagte ich. Koster 30 € extra, meinte sie. Dann eben nicht, sagte ich. Schade, meinte sie. Sie hätte extra für mich viel getrunken, weil ich doch Interesse am bizarren Programm gehabt hätte. Wenn es nicht mehr kostet, können wir das machen, sagte ich. Sie wollte dann 200 € für eine Stunde all inclusiv. War mir eigentlich zu teuer. Aber sie weiß recht gut, wie man Kunden geil auf den Fick macht. Sie schob mir das den Pulli hoch und quälte meine Brustwarzen mit ihren langen Fingernägeln. Das tat weh, war aber einfach nur geil. Sie meinte dann, Normalprogramm gäbe es überall und wäre wohl auch überall langweilig. Aber bizarr bei ihr wäre einfach nur geil. Ich gab nach und zahte.

Sie zog mich nun komplett aus. Dabei wurden die Brustwarzen noch einmal gequält. Mein Schwanz wurde lang gezogen, die Eier wurden gequetscht. Natürlich reagierte mein Schwanz rasch. Am steifen Schwanz zog sie mich ins Bad. Im Bad zog sie sich aus. Sie präsentierte ihren bunt bemalten Körper. Die Bilder im Internet sind sicherlich ihre Bilder, allerdings sind die Bilder bewusst umscharf gestaltet und bei den genannten 26 Jahren wurden wohl auch nicht alles Jahre gezählt. Mindesdens 5 Jahre wurden wohl vergessen.

Aber, egal. Sie hat einen rattenscharften Body- Auf ihren Wunsch hin habe ich die Titten geknetet und die Brustwarzen geleckt. Für das Lecken der Nippel hatte sie Wünsche, die ich ihr gern erfüllte. Sie ging in die Hocke. Ich sollte mich breitbeinig vor ihr aufstellen. Sie gummierte meinen Schwanz und einen Finger. Sie hat mir gekonnt den Schwanz geblasen und mir gleichzeitig einen Finger in den Arsch geschoben.

Dann brach sie ab, damit ich noch nicht spritze. Ich sollte nun in die Hocke gehen. Sie stellte sie breitbeinig vor mir auf. Ich sollte ihre Schamlippen spreizen und ihr dann die Clit lecken. Sie hat mehrfach korrigiert, dann war sie zufrieden. Sie meinte, ihr kommt es gleich. Dann würde sie mich anpissen. Ob das für mich Okay wäre. Ich überlegte, sagte aber nichts. Sie interpretierte das als Einverständnis. Augen zu und Mund auf, sagte sie. Das wäre wichtig, damit es mir nicht in den Augen brennt und nichts verschwendet wird. Ich hätte alles zu schlucken, was sie mir in mundgerechten Portionen serviert. Klappt das nicht, würde sie den größeren Strapon auspacken und micb damit anal vergewaltigen.

Ich leckte weiter. Das bekam sie den Orgasmus oder spielte ihn. Ich tippe auf Variante zwei. Die ersten Schlucke konnte ich gerade noch aufnehmen, dann hat sie es einfach laufen lassen. Da kam wirklich sehr viel. Gesicht und Haare waren klatschnass. Dann kam nichts mehr. Sie wollte nun sauber geleckt werden. Habe ich gemacht. Nach kurzer Zeit war sie zufrieden.

Ich sollte mich nun unter die Dusche stellen. Wieder wurde mein Schwanz gummiert. Außerdem gummierte sie einen Dildo, den ich kurze Zeit später im Arsch hatte. Sie fickte mich und sie blies mich. Viel zu früh (jedenfalls für meinen Geschmack) kam es mir extrem heftig.


Ich sollte nun duschen. Sie schaute zu, trocknete mich ab. Dann führte sie mich aufs Bett. Ich wurde massiert. Das machte sie sehr gründlich. Auch Zehen und Finger wurden lang gezogen. Massieren hat sie gelernt. Zumindest sagte sie das und sie kann das gut. Rücken, Arme und Beine wurden massiert. Dann meinte sie, sie wolle mich nun noch einmal spritzen sehen. Muss nicht sein, sagte ich. Muss doch sein, sagte sie. Entweder freiwillig oder sie fesselt mich nun doch.

Ich sollte mich nun auf den Rücken legen. Sie legte mir ein dickes Handtuch unter den Kopf. Vorhin hätte das mit dem schluckweise pissen leider nicht gut geklappt, aber das wäre ihre Schuld gewesen. Sie hätte enfach zu viel getrunken und von daher zu viel Druck gehabt. Sie setzte sich nun auf mein Gesicht. Dabei merkte ich rasch, die Dame hat schön länger mindestens Kleidungsgröße 40. Sie sagte an, wie und wo sie geleckt werden will. Erst sollte die Clit verwöhnt werden, dann die Rosette. Sie wechselte in die 69. Mein Schwanz wurde gummiert und ich wurde geblasen. Sie kann das gut dosieren. Lange Zeit hielt sie mich nahe dem Orgasmus. Dann brachte sie mich zum spritzen und gleichzeitig hat sie es laufen lassen. Wieder war ich patschnass, obwohl ich mir beim Schlucken große Mühe gegeben habe.

Unter der Dusche konnte ich mich dann säubern. Insgesamt gesehen war ich völlig zufrieden, zuma die Stunde deutich länger war. Entgegen meiner Gewohlheiten würde ich mir die Dame noch einmal gönnen, wenn sie dafür in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergibt.
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