Rom, full House zum Samstag bei 30 Huren
Samstag dagewesen von 13Uhr bis 20Uhr bevor der Orkan aus den Lautsprechern knallt oder auch nicht.

Anfangs vielleicht drei Huren vor Ort. Camelia wie versprochen nicht mehr da. Dafür von Catherina wieder die angebliche Schwester, einige meinen ja es wäre sogar die Mutti. Mir egal. Waren alle mal ganz brauchbar. Mehr auch nicht. Also kein Vergleich mit der Jessica von damals.

Bella schaute dann auch mal ihre Familie an Hurenböcken an. Bin nicht der Einzige der wohl nicht mehr mit ihr geht. Hat sich eben ausgelutscht, wie in jeder normalen Beziehung. Bzw. das Bessere woanders ist der Tod des bisher Guten.

Die anderen Mädels wie Paula saßen dann erstmal beim Schokokasper der früher auch zu Sommerzeiten immer mal Eis mitbrachte.
Bianca von der Mäusepolizei ist für mich noch die adretteste. Sie hat mit zunehmenden Alter einen gewissen Charme entwickelt und ihre Figur sehr behalten.

Eine superschlanke mit Kurzhaarfrisur fiel mir noch auf. Ist allerdings schon etwas verwelkt. Die meisten stehen ja eher auf junges Gemüse im Rotlicht.

Bei mir machte eine Claudia mit KF 48, also XXL-Modell die Aufwartung auf der Couch. Ganz nett, aber auch der Vergleich ihrer Nippel zu meinen ließ mich dennoch nicht der so fein gemachten Verführung von ihr erliegen. Ich weiß das ich auch auf schwere Weiber stehe, aber irgendwie hat es nicht gefunkt. Obwohl sie wirklich sehr nett ist und die paar Wörter in spanisch als Kolumbianerin auch von mir verstand das ich eben kein Geld für sie hätte.
Manchmal hilft es ja aus Liedern zu lernen.

Die meisten Rumäninnen die ich kennen gelernt hatte mit guten bis etwas hakeligen Englischkenntnissen hatten auch Schlager auf englisch gerne gehört und irgendwann wissen wollen was die Liedtexte überhaupt aussagen. Ohne ein Ziel damit zu erreichen ist es eben schlecht überhaupt eine Sprache lernen zu wollen.

Schließlich gibt es genügend nonverbale Kommunikation im Puff. Ein Blick, ein andeuten mit der Kopfbewegung nach oben zu wollen, die Fernaquise mit Fingern hin- und her zu deuten ob es sich überhaupt lohnt für die Hure den Freier anzusprechen.

Auch das kommt in so kleinen Clubs wie dem Rom vor, und vor allem obwohl die Geräuschkulisse nicht so laut ist hier das nicht eine Verständigung möglich wäre. Eine vorwitzige Bulgarin die angeblich auch russisch kann, wollte dann von allen Herrschaften wissen wer momentan gerade auf das Zimmer mit ihr wollte. Waren natürlich alle sprachlos aufgrund dieser eleganten Einladung.

Von dem Bären in der Ecke auf seinem zu kurzen Sofa drapiert wollte sie den Namen wissen. Ich half ihr mit Zimmermann aus! Dann wiederholte sie den Gag öfters, also hatt sie zumindest gute Deutschkenntnisse um so etwas zu verstehen und dabei zu lachen.

Die Eva war als eher erhabene Schönheit mit ihrer Modellfigur wieder unantastbar. Angeblich soll sie für 100 Euro gängiger werden. Stören würde mich das nicht, aber irgendwie strahlt sie so eine unangenehme Art aus wie die Cataley im sharks. Mir sind diese Art von Prinzessinnen zu suspekt. Es sind käufliche Huren, mehr nicht. Was soll dann das Getue. Ist mein Schwanz etwa anders als der von einem Krummsäbel in ihrer Votze? Angeblich bevorzugt sie als Eva diese Art von Schwänze. Ich nehme eher an das ist eben ihre Art per Bauchentscheidung ein Urteil über den Freier zu fällen. Kann mich bumsen, der aber bitte nicht.
Mir egal, es gibt von solchen Frauen unzählige auf der Welt die ebenfalls hübsch sind und als Modell arbeiten könnten, aber dennoch bereit sind selbst einem verweser seinen Schwanz hart zu blasen.

Der Masseur von der energetischen Seite schaute zuerst kurz das Spiel mit uns auf SAT1. Der Fußball-Fan an sich im ROM der in seinen Namen auch tor hat, konnte dafür sorgen das rechtzeitig umgeschaltet wurde gegen 18Uhr. Interessant war dann auch das spätere folgende Programm mit Harry Potter. Den Anfang habe ich bisher auch nur zur Kinderstube gesehen und noch nie im Puff. Aber manchmal sind hier die Grenzen auch verschwimmend.

So erzählte mir doch am Tresen vom sharks einer das er wirklich auf Titten mit Muttermilch steht. Unglaublich aber wahr.

Also selbst wenn es so etwas wie die Puffmutti noch gibt wird die wohl nicht dazu abkommandiert das irgendwelche perverse Hurenböcke an der ihren Zitzen saugen dürfen.

gr vw, so genug geschrieben...andere haben ja ganz andere Eindrücke vom ROM die sie ein Leben lang für sich behalten müssen...geleckt habe ich auch auf einem dieser Zimmer mit Sparvariante "Matratze in der Breite zu schmal"...zuerst wollte sie nur als mexikanische Erscheinung (RO Herkunft) mit dickem Popo und zu kurzen Beinen die 50Euro für die halbe Stunde kassieren. Auf dem Zimmer dann doch die lästige Nachfrage auf 100 Euro für eine schönere Stunde.
Das ficken war ganz angenehm. Beim blasen muss sie noch viel lernen, aber es gibt ja genügend Narren dort die dafür Geld auf den Tisch legen. Etwas schrumpelig war ihre Haut im Vergleich zu anderen Huren. Jedenfalls fühlte sich ihr Arsch an meinem Pimmel wie Schleifpapier an. Aber vielleicht hilft es um ihn zu noch mehr Glanz zu verhelfen.[Bild: clear.png] Dodgy

Den Namen habe ich leider völlig vergessen: Sie trug so eine Art Büstenhalter, der ihre Schrumpfwarzen gut verdeckte. Obwohl sie ordentliche Muskelkontraktionen vorspielte beim ausgiebigen lecken, wurden ihre Nippel nicht steif. Also ordentliche Illusion nur verbreitet, aber wer dennoch darauf steht den Eindruck zu bekommen er könnte per lecken eine zum Orgasmus bringen...bitte schön!

Der kurze schwarze Rock war wenigstens so hoch über die Hüften gezogen das ordentlich ihre Muschi zur Geltung kam. Das fand diese Kolumbianerin wohl nicht so schick, sie wollte ihr das Teil so tief ziehen das wieder die pure Nacktheit verdeckt war.

Das dunkle Haar trägt sie in Wellen, aber auch glatt. Sie macht einen Eindruck von 23 auf mich, das richtige Alter frage ich meistens nicht mehr nach. Aus Konstanza (RO) kommt sie jedenfalls, auch wenn ihre mexikanischen Formen, eben der Culo als Popo sehr ausgeprägt sind. Leichter Bauchansatz störte mich auch nicht. Irgendwie war das ficken auf ihr drauf liegend wirklich sehr angenehm, ihre Landschaft dort unten ist wirklich wie ein weiches Daunenkissen das man ficken kann.
Freier Lobbyist 
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