Planet Happy Garden - mit Maja
Neulich - Besuch um Planet Happy Garden

Nach einem Besuch im Golden Gate besuche ich nochmals das Planet Happy Garden.

Es ist unter der Woche und da im Golden Gate sich die Reihen lichten fahre ich gegen 22 Uhr nach Tönivorst.

Das Essen ist deutlich schlechter als im Golden Gate. Die Sauna im Innenbereich wegen Wartungsarbeiten ausser Betrieb

Line Up dort dann leider die totale Ernüchterung.
10-12 CDLs sind noch anwesend. Optik stark unterdurchschnittlich. Die einzige die für mich buchbar ist ist Maja.

Kurzbeschreibung: circa 30 J, hellblonde halblange Haare. Schmales recht hübsches  Gesicht. Schlank und zuerlich Kf34. Busen A/B leicht hängend. Körper insgesamt eher weich. Ein paar Tattoos.

Sie möchte 100€/30 min bietet dafür aber auch Vollservice. 
Ich buche Sie entsprechend und die Nummer ist recht gut. Es gibt ZK, etwas Nähe. Bespielen möglich. Blasen und 69 und Ficken in 2 spositionen teils unter ZK auch gut.

Unter der Woche macht das PHG m.E nach wenig Sinn. Am WE soll dort ja gemäss einem Bericht hier im Forum die Kuh fliegen und das PHG eine einzige Party mit gutem Line Up sein. Ich werde das mal PHG mal am WE besuchen.
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Es bedanken sich: BöserHai,reding71,Marc1969,spermbirds
Danke für die Info, leider wird nur sehr wenig über den Club geschrieben, auch in anderen Foren.

Ich war ja vor nicht allzu langer Zeit an einem Samstag dort, damals herrschten noch sehr milde Temperaturen, und man konnte auch ausgiebig draußen feiern bzw. sich dort überhaupt länger aufhalten. Wie sich das in der kalten Jahreszeit auswirkt, kann ich nicht sagen, aber bei gleicher Besucherzahl wäre der Laden in den Innenräumen heillos überfüllt.

Mir ist auch aufgefallen, dass das Publikum generell eher jung ist, natürlich gerade wg. der lauten Musik und der extremen Feierlaune. Die ergraute Herrenfraktion zieht es dort wohl eher nicht hin.

Zum Essen kann ich nichts sagen, war ja erst sehr spät dort und hatte zuvor im Golden Gate was gegessen, das aber qualitativ nicht gerade der Hit war.

Die Atmosphäre und Ausgelassenheit im Club hat mich jedoch an die besten Zeiten im Gloden Time, Brüggen erinnert. Wie die Weiber sich da in einer Reihe von Barhockern päsentieren, überhaupt die gesamte Konzentration an heißen Chicks im Barraum Sabber

Wenn es nur um die Auswahl an Nutten geht, würde ich das PHG sogar der Venus in Hamminkeln vorziehen. Dort hast du halt ein eher homogenes Lineup und natürlich den Vorteil der CE-Bindung. Im PHG nach meinen Eindrücken eher ein Bazar mit unterschiedlichen Honorarfoderungen.

Für einen gemütlichen Chill- & Fuck-Besuch bei festgelegter CE kommen in NRW hingegen eindeutig die Venus und das Babylon infrage.
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
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Es bedanken sich: sarut,reding71,
(20.11.2022, 10:52)Marc1969 schrieb: ...

Ich war ja vor nicht allzu langer Zeit an einem Samstag dort, damals herrschten noch sehr milde Temperaturen, und man konnte auch ausgiebig draußen feiern bzw. sich dort überhaupt länger aufhalten. Wie sich das in der kalten Jahreszeit auswirkt, kann ich nicht sagen, aber bei gleicher Besucherzahl wäre der Laden in den Innenräumen heillos überfüllt.

Mir ist auch aufgefallen, dass das Publikum generell eher jung ist, natürlich gerade wg. der lauten Musik und der extremen Feierlaune. Die ergraute Herrenfraktion zieht es dort wohl eher nicht hin.

Zum Essen kann ich nichts sagen, war ja erst sehr spät dort und hatte zuvor im Golden Gate was gegessen, das aber qualitativ nicht gerade der Hit war.

Die Atmosphäre und Ausgelassenheit im Club hat mich jedoch an die besten Zeiten im Gloden Time, Brüggen erinnert. Wie die Weiber sich da in einer Reihe von Barhockern päsentieren, überhaupt die gesamte Konzentration an heißen Chicks im Barraum Sabber

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Das Golden Time in Brüggen war in 2004 eigentlich auch eine Ausgründung des PHG. Diese Aussage ist zwar formal nicht korrekt, weil es sich um unterschiedliche Betreiber handelte, aber das PHG war auf jeden Fall die Blaupause fürs GT. Ohne das PHG hätte es das GT nie gegeben. Damals spielte die Musik noch in Oedt, es wechselten dann aber immer mehr Ladys und Clubbesucher ins GT, das zunehmend zum Selbstläufer wurde. Was ich dem PHG oder Happy Garden, wie er heute heißt, hoch anrechne, ist, dass es sich den anarchischen Spirit jener Tage bis in die heutige Zeit erhalten hat. Party wurde damals jeden Abend gemacht, man glaubt gar nicht, wieviele feiernde Personen in jenen kleinen Barraum passen, wenn man es nicht selbst erlebt hat.

Wie für praktisch alle Clubs ist es auch für das PHG heutzutage nicht mehr einfach, viele attraktive Frauen unter seinem Dach zu versammeln. Ich muss zugeben, dass ich dort in der jüngeren Vergangenheit einige Male ein Line-up vorfand, das mich enttäuschte, und dann wiederum war ich beim nächsten Mal doch wieder angenehm überrascht, auch wenn die alten Zeiten bis auf Weiteres unerreicht bleiben. Abfeiern kann man dort auf jeden Fall, der Club ist von seiner Architektur dafür geeignet, dass man auch an strengen Wintertagen hauptsächlich seine Zeit draußen irgendwo zwischen Terrasse, Pool, Garten, BBQ, Sauna oder ganz einfach unter der großen Magnolie verbringt, denn es sind immer nur ein paar Schritte bis hinein in die warmen Innenräume. Irgendwann gegen 17 oder 18 Uhr wird dann routinemäßig draußen der Grill angeworfen und ein stattliches Buffet dazu serviert, das Ganze dann bis etwa 2 Uhr nachts, 365 Tage im Jahr ohne Ausnahme – in welchem anderen Club gibt es sowas noch?

Die ergraute Herrenfraktion zieht es durchaus auch ins PHG, den Club gibt es schließlich schon seit 1993, und allein schon viele der insbesondere deutschen und niederländischen Stammgäste, die dem Club über Jahrzehnte hinweg die Treue gehalten haben, sind mittlerweile im Rentenalter. Dass man in diesem Club auch viele junge Männer sichtet, ist ein Beleg dafür, dass der Club noch voller Leben steckt und sich nicht nur durch seinen Ruf über die Zeit gerettet hat.

Sarut hat angemerkt, dass seines Erachtens unter der Woche das PHG nur wenig Sinn mache, während am Wochenende die Kuh fliege. Ich habe das in all den Jahren anders wahrgenommen. Der Club ist durchaus auch sogar an einem Montag eine Überlegung wert, allein schon wegen der dann in Hülle und Fülle angebotenen gegrillten Gambas, denn die sind dort unglaublich lecker, das habe ich in dieser Qualität auch für teures Geld noch nirgendwo anders bekommen. Ich sehe es eher so dass der Club bis etwa 17 Uhr im Dornröschenschlaf liegt und dann erst allmählich erwacht. Wer an schönen Sommertagen in Ruhe einen angenehmen Pooltag verbringen will, der kann schon zur Mittagszeit einchecken, mir persönlich war das allerdings so früh stets zu langweilig, weil dann auch noch nicht viele Girls im Hause sind. Für wen sich das PHG demgemäß eigentlich nicht lohnt, sind all diejenigen, die von weit her anreisen und aus zeitlichen Gründen schon mittags im Club auftauchen, weil sie am frühen Abend zeitig den Club verlassen müssen. Das PHG ist ein ausgemachter Late-Night-Partyclub. Wer dafür keine Zeit hat, der sollte ggfs. das nur ein paar Straßen weiter im Nachbarort neu eröffnete und auch sehr schöne Golden Gate – die ehemalige Villa Vertigo – bevorzugen, wo man sich ja auf die Fahnen geschrieben hat, das GT, so gut es geht, zu reduplizieren und insofern sich auch um einen Tagesclub zu bemühen. Ob das klappen wird, muss sich allerdings noch zeigen.

Ein echtes Ärgernis im PHG sind – neben den renovierungsbedürftigen Toiletten – die unter den Girls vereinbarten de facto doppelt so hohen Servicepreise wie einst gewohnt. Wenn man dann noch an eine Servicegraupe gerät, macht das keinen Spaß mehr. Aber das ist ja nicht nur im PHG so.
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Es bedanken sich: sarut,streuner-strolch,reding71