Hong Kong, Neptune II, 01.06.2008
Ja, ich bin wieder rüber, auf die andere Seite, diesmal mit der Fähre, kann ich jedem nur empfehlen, die "Business-Class = Oberdeck" kostet 20 cent, eine Strecke.
Von dort sind es dann ca. 10 Minuten zu Fuss, wenn man evtl. noch einen Stadplan dabei hat, kein Problem.

Samstag Abend, da war der Laden schon gegen 21.30 ganz gut gefüllt. Erster Blick in die Runde, viele bekannte Gesichter vom Vortag, auch wieder eine Philipina gesichtet, die mir am Vortag schon aufgefallen war, aber erst einmal nichts überstürzen, die Nacht ist ja noch jung. Doch plötzlich war sie weg, der Plan A, und tauchte auch nicht wieder auf. Ja, was gibt es denn für Alternativen, eine Thai mit rosafarbenem Top gesichtet, C-Cups schätzungsweise, rangepirscht, sie hatte anscheinend an diesem Tag Geburtstag, ich wurde sogar auf ein Glas Sekt eingeladen, aber ihr Hauptinteresse galt eher dem Feiern mit ihren Freundinnen, kein Problem, hier muss ja nichts.

Dann ganz locker ins Gespräch mit einem vor Ort lebenden Schweizer gekommen, der hat mir dann ausführlich die optischen Unterscheidungsmerkmale der Thais, Philipinas und Vietanmesinnen erklärt, Danke nochmals Kollege falls du mitliest.

Ja, Plan B war also auch nicht, dann eine wirklich süsse Vietnamesin gesichtet, doch bevor ich hin kam, war sie von zwei australisch aussehenden Mitstreitern umringt, schon wieder Pech gehabt.

Doch dann, Plan A, die ganz am Anfang (und Vortag) gesehen Philipina gesichtet, und ran. Kurz in den Nebenraum zum Quatschen, sie war eher der schüchterne Typ. Sie heisst Mari-Tessa, 25 Jahre, klingt ja eher spanisch, aber sprach kein spanisch. Preis verhandelt, 1300 HKD, und raus zum Taxi. Klar, vorher noch die Kondome (sie wollte Erdbeer-Geschmack!) gekauft, da war es ihr peinlich mit rein zu kommen.
Auch im Taxi eher zurückhaltend, sie dachte der Taxifahrer belauscht uns, dem war das sowieso egal wen er wohin fährt.
Im Hotel angekommen, problemlos an der Rezeption vorbei und hoch mit dem Lift.

Diesmal ging es schneller, kein langes Geschwavel, ganz verlegen zog sie sich den BH unter dem T-Shirt aus, und auch der Silp war eher "praktisch" geschnitten, als damit Männer um den Verstand zu bringen.
Toll das die Hotels immer ein Set für Männer haben die den Rasierer zu Hause vergessen haben, damit hat sie sich dann die Muschi noch ganz glatt rasiert, durfte ihr aber dabei nicht zusehen,.... etwas schüchtern, ich wiederhole mich langsam.

Die gemeinsame Dusche war schon gut, ohne Badekappe, sie wusch sich sogar komplett die Haare. Erstes Gefummle im Bad, sie hat schon mal geblasen, die C-Cups, echt, waren mit die perfektesten, die ich je gesehen habe.

Dann im Bett weitergemacht, das Licht wollte sie allerdings etwas dunkler, und ab ging die Post. Schönes tiefes Blasen, EL und auch ich durfte sie oral verwöhnen. In die Reiterstellung aufgesattelt und nach einigen Minuten gekommen.

Bevor wir dann eingeschlafen sind meinte sie nur "wake me up when you want to fuck,.." das lies ich mir dann später nicht 2 x sagen, es war wohl so gegen 4.00 Uhr morgens, ich spürte diese weiche Haut neben mir, die Brustwarzen erregt, und dann war sie wieder wach. Ich war schon so geil, dass ich aufs Blasen verzichtete und gleich in der Missio angefangen habe, später in den Doggy gewechselt, klasse. In den Gummi abgespritzt, kurz unter die Dusche und wieder ins Bett, sie ebenfalls.

Dann am Morgen so gegen 9.00 aufgewacht, diesmal wollte ich eine Morgennummer haben. Ging klar von ihrer Seite aus, schön geblasen, dann zuerst Reiter, dann wieder in den Doggy gewechselt, und gekommen.

Geldübergabe ohne Probleme, sie gab mir noch ihre Telefon-Nummer und weg war sie.

Ich dann gerade noch rechtzeitig zum Frühstück gekommen und meinen bereits anwesenden Kollegen und Kolleginnen einen schönen Morgen gewünscht.

Grüsse

Spanier
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