Trans Champpange am Hagenmarkt
Kontaktdaten
Trans Champange
Hagenmarkt 15-16
Braunschweig
0176-70316041
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Neulich in Braunschweig hatte ich Lust auf eine Thaimassage. Ich war in der Innenstadt unterwegs. Da bot es sich an, einen der dortigen Massagesalons aufzusuchen. Ich versuchte es zu Beginn im Bereich um den Hagenmarkt. In deer Wendenstraße gibt es schon lange einen Salon. Aber dort wurde ich angewiesen. Die hatten keinen Termin frei. Mir wurde gesagt, ich könne einen Termin vereinbaren, aber nicht mehr für heute. In der Hagenbrücke lief es ähnlich. Ohne Termin ist dort nichts zu machen und heute war kein Termin mehr frei.
Also schaute ich im Internet und suchte bei Ladies nach einer Adresse, die auch Thaimassagen anbietet. Rasch wurde ich fündig. Ich fand eine Adresse direkt am Hagenmarkt.
https://www.ladies.de/sex-anzeigen/trans...e-11000951
Geworben wird dort allerdings nicht mir der Angabe weiblich, sondern transsexuell. Das war mir ziemlich egal. Ich vermutete eine transsexuelle Masseurin würde bei der Massage gern etwas kräftiger zulangen und das war voll in meinem Sinne.
In der Werbung stand zwar zum Thema Treffen „ohne Termin“, aber davon hatte ich genug. Also rief ich die Nummer 0176-70316041 an. Die Stimme am Telefon war nett, aber doch ziemlich dunkel, also männlich. Ich fragte nach einem Termin für eine Massage. Ich wurde gefragt, wann ich denn kommen möchte. „Möglichst schnell“, war meine Antwort. „Dann komm gleich“ wurde gesagt. Ich frage nach dem Preis. Dazu wurde nichts gesagt. Wir sollten das doch vor Ort besprechen. Also machte ich mich auf den Weg zur Adresse Hagenmarkt 15-16. Weit war es ja nicht. Auf dem Weg zur Wendenstraße und zur Hagenbrücke hatte ich die Adresse ja auch schon mehrfach passiert.
Also gehe ich zurück zum Hagenmarkt. Vor Ort sehe ich auf den ersten Blick nur ein indisches Restaurant. Wieder rufe ich an. Champagne erklärt mir freundlich, wie ich zu ihr gelange. Da sie recht gut deutsch spricht, ist das alles kein Problem.
Ich klingele und gelange dann zu ihr. Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bildern ist durchaus vorhanden. Nett scheint sie auch zu sein. Auf den ersten Blick sind wir uns gegenseitig durchaus sympatisch.
In der Werbung wird ihre Größe mit 175 cm angegeben. Das halte ich für ein wenig übertrieben. Dafür ist die Konfektionsgröße 36 ein wenig unterdrieben. 38 liegt da schon näher an der Realität. Genannt wird ein Alter von 28 Jahren. Bei Asiaten liegt man bei der Schätzung des Alters leicht mal voll daneben. Ihr pechschwarzes Haar fällt ihr lang in den Rücken. Sie trägt schöne, lange Ohrringe. Ihre Oberweite machte einen guten Eindruck. Der BH war gefüllt, wirkte nicht zu groß und nicht zu klein. Ihr Gewicht wurde mit 70 kg beziffert. Das mag stimmen. Von der Körperstatur wirkt sie doch kräftiger, als es die Bilder erwarten lassen. Insbesondere ihre Schultern sind breiter, männlicher. Auch die dunkle Stimme hinderte etwas den weiblichen Eindruck.
Aber sie war sehr freundlich und ausgesprochen nett. Der Augenkontakt funktionierte. Ich wollte bleiben und fragte von daher die Preise ab.
Ich wurde nach meinen Wünschen gefragt. Sie wollte wissen, ob ich beim Sex aktiv oder passiv sein mag. Ich sagte, ich wollte eine schöne, kräftige Thaimassage. Ficken möchte ich sie nicht. Massieren kann sie nach eigener Meinung seht gut. Wenn die Massage etwas kräftiger ausfallen solle, würde sie das gern machen. Sie wollte dann wissen, ob sie den ganzen Körper massieren soll. Natürlich, sagte ich. Sie sagte dann, sie würde die üblichen Stundensätze nehmen. Sie wollte für eine halbe Stunde 100 €, die volle Stunde sollte 150 € kosten.
Mir war das etwas zu teuer für eine Massage. Sie hat sich jedoch auf keine Verhandlungen eingelassen. Sie versprach, dafür nicht so genau auf die Uhr zu schauen und die Zeit unter der Dusche würde sie auch nicht anrechnen. Schließlich gab ich nach, schließlich hatte ich die Nase voll von den vergeblichen Versuchen, eine Massage zu bekommen.
Ich gab ihr 100 € für die halbe Stunde. Sie zeigte mir den Weg zum Bad. Ich ging duschen. Danach zog ich meinen Slip wieder an und ging zurück ins Zimmer. Champange saß auf dem Bett. Sie hatte inzwischen einen Teil ihrer Kleidung abgelegt. Sie trug nur noch einen kleinen Slip und ihren knappen BH.
Sie sagte, sie hätte erst vor kurzer Zeit geduscht. Wenn ich darauf bestehe, würde sie jedoch noch einmal unter die Dusche steigen. Ich sagte, gemeinsames duschen wäre für mich interessanter gewesen. Aber ansonsten wäre für mich alles okay.
Ich sollte mich in Bauchlage aufs Bett legen. Vorher solle ich jedoch meinen Slip ausziehen. Das wollte ich eingentlich nicht. Schließlich legte sie selbst dabei Hand an und zog mir den Slip aus. Auf dem Bett lag ein großes Handtuch. Ich legte mich in Bauchlage aufs Handtuch.
Sie verteilte eine Massagelotion auf meiner Rückseite und hat mich dann vom Kopf bis zu den Füßen massiert. Ein paar mal fragte sie nach, ob die Massage angenehm und fest genug ist. Das konnte ich ihr bestätigen. Ich schloß die Augen und habe die Massage genossen.
Schließlich sollte ich mich auf den Rücken legen. Das war mir ein wenig peinlich, weil ich nun mit nackten Genitalien vor ihr lag. Wieder massierte sie mich vom Kopf bis zu den Füßen. Dann zwirbelte sie mir die Brustwarzen und knetete mir die Eier. Mein Schwanz reagierte. Sie lächelte und zog sich den BH aus. Schöne Titten hat sie. Mit ihren Titten massierte sie mich. Sie massierte damit intensiv meinen Körper und schließlich auch den Schwanz. Ihre Titten fühlten sie sehr vile weicher an, als ich erwartet hatte. Mein Schwanz schwoll zu voller Größe und Härte an. Champange wusch ihn, um die restliche Lotion zu entfernen. Dann streifte sie mir ein Gummi über den Schwanz. Sie zog ihren Slip aus. Ich sah ihren doch recht kleinen Schwanz. Der war sauber rasiert und war total schlaff.
Champange gummierte nun einen Dildo. Sie gab reichlich Lotion auf meine Rosette, fingerte mich, fickte mich dann mit dem Dildo. Gleichzeitig hat sie mir den Schwanz geblasen. Gut kann sie das. Ich musste sie bremsen, weil ich ansonsten ins Gummi gespritzt hätte.
Champange lächelte. Sie wixte ihren Schwanz an. Der wurde größer und härter. Die Länge schätze ich auf um die 12 cm, aber im schätzen war ich noch nie richtig gut. Champange nahm ein Kissen, legte es mir unter den Arsch. Dann gummierte sie ihrem Schwanz.
Im Missionar schob sie mri langsam, aber bestimmt ihren Schwanz in den Arsch. Sie zuckte erst ein wenig, weil ich Schmerzen befürchtet hatte. Ich spürte aber kaum etwas. Dazu war ihr Schwanz wohl zu kurz und zu dünn. Sie fickte mich ein paar Minuten lang, dann blieb sie ruhig in mir. Sie massierte mir langsam und fest den Schwanz. Erst spürte ich wenig, dann wurde es immer heftiger. Ich bekam einen Orgamus der heftigsten Sorte umd habe dann das Gummi gut gefüllt.
Champange hat mich schön lange auszucken lassen. Dann erst wurde ich gesäubert. Das Erlebnis hat mir gut gefallen. Die halbe Stunde war auch schon länger vorbei. Ob ich noch einmal zu ihr gehen werde, mag ich nicht sagen. Ein doch deutlich größerer Schwanz wäre durchaus in meinem Sinne. Vielleicht mag ich auch nicht nur passiv sein. Schaun wir mal.
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Hier sind noch die Bilder von Champange

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schöne Bilder. Aber, wie bereits angedeutet hält sich die Ähnlichkeit zur Realität in eingen Grenzen. Ansonsten hätte ich die Bilder selbst verlinkt
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