Vorsicht vor den Viet-Garagen in Phnom Penh
Vorsicht vor den Viet-Garagen in Phnom Penh, Teil I

In Phnom Penh bin ich wieder auf eine feste Lokalität angewiesen, da ich kein Chick mit nach Hause nehmen kann. Also gehe ich in die 63. Straße, wo laut einem LSH-Bericht hier diese bekannten Garagenpuffs stehen. Vom Marktplatz aus laufe ich die gesamte Straße ab, die alles andere als kurz ist und bin mit Sicherheit 30-45 Minuten unterwegs. Aber Puffs oder Chicks sehe ich ungefähr soviele, wie im Petersdom zu Rom.

Da mir die Motobikefahrer wieder alles andere als vertrauenswürdig erscheinen, schnappe ich mir ein Tuk-Tuk. Da fühle ich mich deutlich wohler. Der Fahrer versteht und fragt, ob ich Viet- oder Kambo-Chicks möchte. Ich sage ihm, dass mir das egal sei und frage nach dem Preis. 10 Dollar soll ein Girl kosten, Kambo-Chicks seien teurer, warum auch immer. 10 Dollar klingen gut, also buche ich die Viet-Variante.

Schon kurze Zeit später halten wir in einer relativ zentral gelegenen und durchaus belebten Straße. Aus einer der garagenähnlichen Häuser, in denen sonst für gewöhnlich Geschäfte, Garküchen oder Werkstätten angesiedelt sind, kommt direkt ein stämmiger Herr zu uns, verständigt sich mit meinem Tuk-Tuk und leitet mich ins innere.

Der Papasan schreit und klatscht in die Hände und schon sitzen in einem kleinen, dunklen Raum ein Haufen Girls vor mir und ich werde auf einen Stuhl davor gebeten. Ich lehne dankend ab und verlasse den Laden. Die Beschreibung eines andere LSH-Members, "wie eine komplette Schulklasse", trifft hier zu. Die Girls sind vielleicht 15-17 Jahre alt.

Draußen wartet mein Tuk-tuk und ich erkläre ihm die Situation. Also geht's wieder los und nach fünf Minuten befinde ich mich in einem weiteren Garagenpuff; im Grunde ist die Szenerie gleich, lediglich die Girls sind, wenigstens teilweise, etwas älter. Außerdem erkläre ich dem papasan, dass ich eine Volljährige will (kann er zwar nich nachvollziehen, is ihm aber auch egal).

Papasan, Chick und ich gehen eine Etage höher und betreten einen kleinen, dunklen, nicht unbedingt sauberen Raum mit einfachem Bett. Ich gebe Papasan die vereinbarten 10 Dollar, als er plötzlich auf 15 Dollar besteht. Ich lehne ab, biete aber an, dass ich 5 Dollar nachlege, falls der Service stimmt. Einverstanden.

Nachdem Papasan den Raum verlassen hat, beginnt das Desaster. Im Vergleich zu diesem Viet-Chick ist selbst die zickigste deutsche Bordell-Nutte eine nymphomanische Schlampe. Küssen darf ich nicht, anfassen darf ich nicht (lecken? haha!), angefasst werde ich auch nicht (geblasen? haha!).. Im Grunde möche das Mädel nur eins: "Massage." Das scheint auch das einzige Wort in ihrem Wortschatz zu sein. Nein, ein weiteres kann sie: "Ok, no massage, bum-bum now." Na gut, scheiss drauf, meine Kohle ist eh weg, also stecke ich hier jetzt einen weg, bevor ich ungefickt nach Hause gehe. Also ficke ich ein lustloses Brett (Missionarsstellung, versteht sich), aber nicht ohne kurz vor Schluss schnell mein Ding rauszuziehn, das Gummi zu entfernen und ihr auf den Bauch zu spritzen. Bitteschön, für Deine Freundlichkeit! Natürlich ist mein Chick angewidert und säubert sofort penibelst genau alle konterminierten Körperstellen.

Als ich mich anziehen will, passiert etwas komisches: Das Mädel möchte weiterhin unbedingt ihre "Massage." Sie besteht quasi drauf und drängt mich, mich auf den Bauch zu legen. Was dann allerdings folgt, ist nicht mehr, als ein Klatschen meiner Schultern, ungefähr so, wie das Entspannungsklopfen in einer traditionellen Thai-Massage. Außerdem unterbindet das Girl jeden Versuch, mich zu drehen oder woanders hinzuschauen. Ich werde quasi auf die Matratze gedrückt. Ich bekomme Angst um meine Sachen, die irgendwo außerhalb meines Blickfeldes liegen. Ich denke sogar, dass jemand unter dem Bett liegt, der jetzt nach meiner Hose grabscht. Also verlasse ich diesen dubiosen Laden und gebe dem Papasan natürlich keine 5 Dollar Tip.
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Vorsicht vor den Viet-Garagen in Phnom Penh, Teil II

Am kommenden Tag starte ich einen neuen Versuch. Wieder schnappe ich mir ein Tuk-Tuk, wieder werden 10 Dollar angesagt und wieder die Frage nach Viet- oder Kambo-Girls. Nach den Erfahrungen des letzten Abends entscheide ich mich für die Kambo-Girls, in der Hoffnung, diesmal was ordentliches zu finden.

Die fahrt dauert diesmal länger. Mehr als 15 Minuten sind wir schon unterwegs, die Straßen sind dunkel und ziemlich schmutzig; ich habe das Gefühl, wir verlassen Phnom Penh in einen Vorort. Immer wieder fährt mein Fahrer langsamer und schaut in irgendwelche verlassenen, runtergekommenen Ecken. Irgendwann weist er mich darauf hin, ich solle gleich lieber meine Wertsachen bei ihm deponieren. Na klar, während ich in irgendeinem dreckigen Bretterpuff in den Slums von Phnom Penh stecke, lasse ich Dich mit meiner Kohle abhauen.

Wir fahren und fahren, aber irgendwie scheint er nichts zu finden. Wir drehen und, siehe da, er fährt rechts ran, wo vor einer dunklen, dreckigen Hütte eine Frau mit einem jungen Girl steht und uns heranwinkt. Ich muss nicht lange überlegen, um diese Möglichkeit auszuschlagen. Die Gegend erinnert mich an düstere TV-Reportagen und das Girl sieht alles andere als volljährig aus. Also weitergefahren und um aus dieser üblen Gegend rauszukommen, sage ich meinem Tuk-Tuk, ich möchte doch lieber Viet-Girls. Wir fahren wieder ins Zentrum.

Ich weise meinen Tuk-Tuk vorsichthalber darauf hin, dass ich gestern bereits schlechte Erfahrung mitn den Viet-Puffs gesammelt habe. Und, wie es der Zufall will, stehen wir kurze Zeit später wieder vor dem Garagenpuff mit der frigiden Massage-Dame. Also bestehe ich auf weiterfahren und auch der Papasan erkennt mich (und die nicht gegebenen 5 Dollar Tip) im Tuk-Tuk sitzend und macht eine grimmige Handbewegung, dass wir weiterfahren sollen.

Dann, endlich, ein Lichtblick. Der Garagenpuff sieht zwar aus wie die anderen, aber eine Gruppe koreanischer Geschäftsleute lässt Hoffnung aufkommen, dass es hier ordentlich zugeht. Lediglich die Girls sind weniger hübsch und auf den ersten Blick mies gelaunt.

Neben der Altersfrage weise ich den Papasan, der hier aus mehreren Viet-Jungs besteht, daraufhin, dass ich "blowjob" und "lick pussy" möchte, was irgendwie zu selbstverständlich und vehement bejaht und benickt wird. Also wähle ich ein Girl und drücke der Papasangang einen Zehner in die Handy. Nein nein, 20 Dollar sei der Preis, nicht 10. Ich erkläre, dass der Standardpreis 10 Dollar sei, lege aber 5 Dollar nach in der Hoffnung, diesmal ordentlichen Service zu bekommen. Ich bekomme 5 Dollar Wechselgeld in die Hand gedrückt und einen Blick, der alles andere als freundlich ist.

Auf dem Zimmer holt mich die Erinnerung ein. Wieder besteht die Kleine auf "Massage", diesmal so vehement, dass gar kein "bum bum" ohne Massage möglich ist. Ich drohe damit, zu gehen, was das kleine Miststück nur mit einem überheblichen Verdrehen der Augen und einem "Okay!" bejaht.

Draussen gehe ich zu einem der Papasangang, verlange mein Geld zurück und erkläre erbost, dass ich keine Massage will, sondern vögeln, blasen und lecken und jetzt gehen werde. Auch der Papasanboy ist einverstanden, ich bekommen mein Geld und gehe, als mir plötzlich ein anderer Papasanboy hinterherläuft, ich solle mir ein neues Girl aussuchen. Er verspricht, dass das Girl besser sei. Na gut, scheiss drauf, ein Versuch ist's wert.

Ich wähle ein neues Girl, dem der Papasanboy auch irgendwas auf Vietnamesisch erklärt. Besteht tatsächlich Hoffnung auf guten Service? Oder hat er ihr grad gesagt, sie soll den blöden Farang mal ordentlich abziehen?

Auf dem Zimmer ziehen wir uns aus und, natürlich, ist wieder nur die unfreundliche Missionarsbrettnummer drin. Mich wundert jedoch, dass, trotz aller Unfreundlichkeit und Rumgezicke, mich das Mädel zu sich zieht, meinen Kopf an ihren Hals drückt, als solle ich in ihr Ohr stöhnen. Vor lauter Geilheit vergesse ich alles um mich herum und bemerke nicht, was passiert: Als ich gekommen bin und mich anziehen will, fehlen meine Klamotten! SCHOCK! Panisch stelle ich mir vor, wie die johlende Papasangang mich nackt auf die Straßen Phnom Penhs schmeisst. Das Girl tut unschuldig und zieht sich schnellstmöglich an, rennt raus und schreit auf vietnamesisch rum. Okay, es
geht los, denke ich. Gleich kommt die Papasangang und Du bist fällig. Nackt und allein irgendwelchen jugendlichen Zuhältern ausgeliefert.

glücklicherweise finde ich meine Klamotten im Gang liegen. Mein Portemonnaie liegt oben drauf, ebenso wie die 5 Dollar Wechselgeld, die ich in meine Hosentasche gesteckt hatte. Zum Glück nehme ich auf solche Touren immer nur Bargeld und ID mit und lasse Karten, Handy und Cam im Hotel. Beim Inspizieren meines Geldbeutels wundere ich mich: Die 30 Dollar, die ich drin hatte, sind nach wie vor vorhanden. Erst später bemerke ich, dass man sich lediglich an den 300.000 Dong aus Vietnam bedient hat,
die ich noch in einem anderen Fach stecken hatte, allerdings auch nur Zweidrittel davon genommen hat. Was zum Teufel haben die gesucht, wenn nicht harten dollar bzw. Cash? Kreditkarten? Handy?

Ich verlasse den Laden, ohne eines Blickes gewürdigt zu werden und besteige erleichtert mein Tuk-tuk. In aller Aufregung habe ich nur schnell meine Hose übergestreift und meine Boxer liegengelassen. Mein Tuk-Tuk-fahrer erkennt, dass ich alles andere als glücklich bin und empfiehlt mir, nächstes mal in eine Bar zu gehen und dort was abzuschleppen. Wie recht er hat.

Fazit: Meidet die scheiss Viet-Garagen!
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Moin,

also auch wenn die Erlebnisse scheisse sind , schreibst Du echt geile Berichte ! ! !
Weiter so, macht spass zu lesen.

Gruß
Arne
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Hallo Lemmer,

vielen Dank für Deinen Erlebnisbericht und Deine Einschätzung.

Vorab:

Der ist wirklich weltklasse:

Zitat:Irgendwann weist er mich darauf hin, ich solle gleich lieber meine Wertsachen bei ihm deponieren

Habe schenkelklopfend gelacht.

Hast ja richtig reagiert.

Trotzdem machst Du was falsch... nicht eingelesen?

Die 63. ist tot und nur noch Abzockgebiet.

BTW, Kumpel von mir ist da vor Jahren, noch zu den seeligen Zeiten des Svay Pak (K11) schon mal beklaut worden, man höre und staune, da lag ein Cambo Kerl unter dem Bett und hat zugegriffen. In der 63. wohlgemerkt. In K11 kam sowas nie vor. Ich weiß, unglaublich, aber auch sowas gibt's in Camboland. Ist schlicht nicht Thailand, man muss die Augen offenhalten, und wahrscheinlich auch die Ohren, was schwerfällt in gew. Momenten Augen Roll Es ging um 20 Bucks, er hat's sogar wiederbekommen und die Kohle für die Nummer auch, hat sich aber auch auf die Hinterbeine gestellt.

20 Bucks... nach wie vor eine Macht in Cambodia... nicht vergessen, 3. Welt, Armut, Hunger macht kriminell, und für die Kohle müssen die da den ganzen Monat arbeiten. Wenn sie Arbeit haben. Das muss man in diesem nach wie vor unberechnebaren Land ständig im Hinterkopf behalten.

Grundsätzlich gehört alles Wertvolle in die Hose eingewickelt und so deponiert, dass keiner von außen drankommt. Auch mit in die Dusche nehmen, logisch!

Mal was anderes: Ich weis natürlich nicht wer Du bist oder wo Du herkommst - kenne Deinen Hinergrund nicht. Aber was Du zu den underage Girls in PNH sagst ist, enstschuldige bitte, schlicht falsch.

Ich habe die Entwicklung in PNH seit 99 verfolgt, war vor Ort. Mal deutlich gesagt, an alle Kin.de.rfi.cker und Päd.os: Fahrt mal hin, Ihr werdet so lange so dreckig in einem Drecksknast sitzen, dass Ihr Euch wünschen würdet, auf Omas zu stehen. Echt jetzt.

Die Bullen sind mittlerweile so heiß auf diese Dinge, dass es für solche Leute besser wäre, es mit einem Stück Schokolade vor einem dt. Schulhof zu versuchen.

Es gibt IMHO in PNH keinerlei Angebote dieser Art.

Darum noch mal meine Frage an Dich, Lemmer, wie kommst Du drauf... die Ausweise hast Du Dir sicherlich nicht zeigen lassen, oder? Und Schätzungen, Entschuldigung, von Leuten, die das schlicht nicht richtig schätzen können, sind wertlos bis effektheischend.

Offen gesagt, mir pers. gehen diese ständigen Anschuldigungen von "Newbies", die halt das Alter von Asiatinnen einfach nicht richtig einschätzen können, langsam aber sicher auf den Sack. "Berichte" über Thailand in der gleichen Art liegen auch vor, alles Nonsens.

Halbdunkel oder Ganzdunkel, Augen auf und nicht raten. Man sollte solchen unbewiesenen Unfug schlicht nicht einfach behaupten, und glaub mir, ich weis, wovon ich rede.

Nimm's bitte nicht persönlich, vor allem, wenn Du das nächste Mal in PNH unterwegs bist, erspare Dir diese Odysseen und gehe gleich ins Martinis oder von mir aus Sharkys. Da ist die Welt in Ordnung - auch wenn man wissen muss, wie's geht. "Learning by doing" oder Infos ziehen. Oder Lehrgeld zahlen, etwas davon zahlt jeder von uns, auch ich, und immer wieder. Aber nicht solche Sachen in den Raum stellen, wenn man sich (wie Du offenbar) nicht auskennt.

Einige der guten Clubs in PNH haben ja derzeit leider geschlossen... wird sich sicher regulieren. Camboland ist 3. Welt, es geht nur um Kohle. Auch für die Bullen dort. Also immer Augen auf!!!

Nichts für Ungut,
Grubi
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#5
über so schlechte Erfahrungen schreiben mußt.

Viel Glück

Gruß vom Earl
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Gut geschriebener Bericht, danke!

Gruß CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Major Grubert schrieb:Es gibt IMHO in PNH keinerlei Angebote dieser Art.

Darum noch mal meine Frage an Dich, Lemmer, wie kommst Du drauf... die Ausweise hast Du Dir sicherlich nicht zeigen lassen, oder? Und Schätzungen, Entschuldigung, von Leuten, die das schlicht nicht richtig schätzen können, sind wertlos bis effektheischend.

Offen gesagt, mir pers. gehen diese ständigen Anschuldigungen von "Newbies", die halt das Alter von Asiatinnen einfach nicht richtig einschätzen können, langsam aber sicher auf den Sack. "Berichte" über Thailand in der gleichen Art liegen auch vor, alles Nonsens.
Mit Verlaub, Grubi, aber hier schießt Du über's Ziel hinaus. Es mag sein, dass ich ein "Newbie" bin und ja, ich weiss auch darum, dass Asiatinnen tendenziell Jahre jünger aussehen als sie sind. Aber es geht hier nicht um die diffizile Frage, ob das Girl jetzt 18 oder 19 oder doch vielleicht nur 17 ist, sondern um den Altersbereich von Pubertierenden. Und ich bin mir sicher, dass die Mädels dort vor mir größtenteils 15 oder 16 Jahre waren.
Und, wo Du schon Thailand ansprichst: Ja, selbst auf der Sukhumvit wurde ich von zwei Mädels angesprochen, die maximal so alt gewesen sein können. Glaub's mir oder lass es bleiben.

Wie dem auch sei, Du wirst auf Deine Einschätzung bestehen und ich auf meine. Hier kommen wir also nicht weiter.

Deine Tipps mit Martinis und Sharkys nehme ich das nächste mal übrigens gerne auf, wenn ich hoffentlich alleine dort bin und ein Girl mit ins Hotel nehmen kann. Danke dafür! [Bild: icon14.gif]
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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Hallo Lemmer,

lass Dich nicht beirren und schreibe weiter solche Berichte !

Beim Thema Alter der Chicks und AIDS hat Grubert imho eine sehr eingeschränkte Sicht der Dinge.

Gruss

adamit
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@All
Versaut doch bitte nicht diesen super schön geschriebenen Bericht.

Danke & Gruß
Lustwandel
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Hallo Lemmer,
hast du ja Glück gehabt das Geld noch da war , ich hatte ein ähnliches Erlebnis in CZ da war aber die Kohle weg und ich habe immer noch etwas im Auto, aber nach dieser sache habe ich mir ein Brustbeutel zugelegt und der bleibt mit der Kohle immer an Mann auch beim Duschen und Fi...en
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#11
Moin Lemmer,

ganz große Klasse deine Berichte.BeifallBeifallHör bloß nicht auf damit.Wein

FrieseWink
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Konnte an der Riverside immer lecker speisen. Meine letzte war Hostess in der Metro Bar, kein Geld im Spiel, Sie hatte selber genug, da war glaube ich schon ein schweizer Zahlmeister im Spiel. Hier und da mal lecker Fressen gehen, dass war Ihr Ding. Alter 20 und Supergeile Figur, Gesamtbild 1-2, Haare bis zum Hintern und der Fickmodus einzigartig. Die in meinem Zimmer (International Guesthouse) und ich konnte nicht mehr klar denken. War eine der Besten Chicks in Asien die ich hatte. Werde mal ein Foto ins Netz stellen, vielleicht kennt Sie jemand, oder der Zahlmeister erfährt was seine Maus so nach der Arbeit treibt. Stellenweise an einem Tag fünf mal gefickt, wusst garnicht das ich das kann, ist mir auch nie mehr gelungen. Leider ist der Kontakt Ihrerseits abgebrochen und bei meinem nächsten Besuch war Sie nicht mehr da...SchadeVerärgert
Aber Cambo ist kein schlechter Ort. Die Weiber die im Soria rumlaufen sind Weltklasse, fing an zu sabbern. Cambodia ist zwar ein vollkommenes Drecksloch, aber die Töchter sind super. Komme gerne wieder mit einem Hunderterpack Condome in der Tasche.........
Sihanoukville ist Mist, konnte zwar für nur 5 -10 Dollar naschen, aber die Atmosphäre ist Angsteinflösend. Überall lauern dunkle Typen die irgendwie an meine Dollar wollen. Strassen sind kaum beleuchtet und man tappt oft als einziger Ausländer wehrlos herum. Ist zwar nie was passiert, aber die Situation wurde oft sehr gefährlich und brenzlig. Darauf habe ich keinen Bock, da ist mir Pattaya lieber. Aber wie schon gesagt Phnom Phen ist einigermasen in Ordnung und meiner Meinung nach das Einzige was man in Cambodia besuchen kann.......

5 x in Cambodia genascht und eine Chick hat mich über ein Monat begleitet und gehört zu den Top Ten in meinem LebenLaut Lach


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khaopatgai schrieb:Ist zwar nie was passiert, aber die Situation wurde oft sehr gefährlich und brenzlig.
Kannst Du Beispiele nennen, was so passiert ist und wie man sich verhalten sollte und welche Ecken man meiden sollte? Je nachdem, ob ich noch länger in Thailand bleibe, wollte ich u.U. auch nochmal Kambodscha besuchen und da stand Sihanoukville auf meiner Liste.
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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