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Andreasstr.
Ivana
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Andreasstr. Es bedanken sich: Yannick,kleinerf,memphis,Cyper,Lidl123,Erich1951,Kaufdich,pfl.,DanTheMan,Tenderly Trust,mr. melon,Olaf1974,keeks,superdriver
18.05.2023, 22:57
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Es müsste so gegen halb zwei Uhr gewesen sein, als ich Ivana auf der Odeonstraße entdeckte. Sie stand dort einsam und allein und als sie sah, wie ich in meinem Auto die Straße entlang fuhr, verließ sie den Bürgersteig und überquerte den Parkstreifen, um an die Fahrbahn zu gelangen. Ich hielt direkt neben ihr und senkte das Fenster. Ich: „Hallo.“ Sie: „Hallo.“ Ich: „Wie viel kostet es?“ Sie: „30 Euro für Blasen und Verkehr.“ Ich: „Wie heißt du?“ Sie: „Ivana.“ Irgendwie sprang der Funke nicht über und beim ersten Mal lasse ich mich lieber nur oral verwöhnen. Ich fuhr weiter. Leider war das Angebot an Huren ziemlich überschaubar und außer den Damen aus Südosteuropa keine weitere mir bekannte SDL am Start. Um zwei Uhr drehte ich noch eine Runde und Ivana befand sich jetzt auf der Mehlstraße zwischen der Taverne und der Litfaßsäule. Ich hielt wieder an und senkte das Fenster. Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“ Sie: „20 Euro.“ Sie war immer noch freundlich. Ich willigte ein. Sie löschte ihre Zigarette und stieg ein. Sie: „Nicht so viel los heute!“ Ich: „Ja.“ Sie: „Am Wochenende war mehr los!“ Wir fuhren in Richtung des Verrichtungsortes, den ich bevorzuge. Allerdings wollte ich ein anderes Plätzchen ausprobieren, das sich dort ganz in der Nähe befindet. Dies gefiel ihr nicht und sie lotste mich zu einem noch lauschigeren Platz. Ich parkte, beförderte den Sitz in die horizontale und machte mich untenherum frei. Sie: „Magst du alles?“ Ich: „Ja.“ Sie: „Außer Reinbeißen?“ Ich: „Ja.“ Sie: „Du sagst mir, bevor du kommst?“ Ich: „Ja.“ Sie: „Damit ich nicht hochkomme währenddessen!“ Sie hatte lediglich ihre Jacke abgelegt, kniete jetzt auf dem Beifahrersitz und beugte sich über die Mittelkonsole. Sie: „Perfekt!“ Sie senkte ihren Kopf und kümmerte sich um die Kronjuwelen. Dies machte sie sehr gut, nicht zu hart und nicht zu zart. Dies gefiel meinem Zepter ebenfalls, es erwachte langsam aber sicher aus seinem Winterschlaf. Dann nahm sie ihn in den Mund (ein Kondom war schon montiert). Sehr schön. Mein Lümmel fühlte sich pudelwohl und quittierte es mit Expansion. Meine linke Hand streichelte erst ihren Kopf etwas und begab sich dann den Hals hinab und unter ihr Oberteil direkt an ihre Brüste. So konnte ich gut mit ihren Titten spielen, die von der Größe und Konsistenz genau richtig waren. Sehr angenehm. Nach einer kleinen Weile kam sie hoch und kümmerte sich noch einmal um meine Klöten. Dies machte sie so gut, dass ich meine Erektion aufrechterhielt. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Derweil streichelte ich ihren Kopf, knetete ihre Moppen durch und bearbeitete ihre Brustwarzen bis sie hart waren. Die Flüssigkeit in meinen Kronjuwelen fing langsam aber sicher an zu brodeln. Ich: „Ich komme gleich.“ Ivana blies weiter. Kurze Zeit später kam wie es kommen musste und ich laichte in ihrem Mund ab (das Kondom war dazwischen). Sie hielt kurz inne und wartete bis sämtliche Nachkommen meinen Sack verlassen hatten. Dann gab es noch eine kleine Zugabe. Dies machte sie genau richtig. Nicht zu viel Stimulation und nicht zu wenig. Schließlich kam sie hoch. Ein Blaskonzert, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Sehr schön. Sie: „Bei deiner Größe könnte man meinen, du hättest ein Riesending, aber es ist perfekt!“ Ich war leicht platt und wusste gar nicht, was ich sagen sollte. In all den Jahren, in denen ich die Dienste der Damen des horizontalen Gewerbes in Anspruch genommen hatte, hat keine auch nur je ein Kommentar über mein Gemächt abgegeben. Ich zog mich wieder an. Sie ebenfalls. Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Wir fuhren zurück. Es gab noch ein wenig AST. Ich meinte, dass in Hannover auf dem Schützenplatz doch etwas los sei. Sie: „Ja, das Herbstfest.“ Ich: „Du meinst wohl das Frühlingsfest?“ Sie: „Ja.“ Ich: „Wie lange bist du schon auf dem Straßenstrich in Hannover?“ Sie: „Sieben oder acht Monate, vielleicht ein Jahr.“ Ich denke, es müsste diese von nomi6969 beschriebene Ivana sein. Sie wollte zur Hannoversche Volksbank. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich. Ivana: • Jahrgang Oktober 1989 (Geburtstag hat sie mir nicht mitgeteilt) • idealgewichtig • ca. 1,65 Meter • große blaue Augen • glatte braune mittellange Haare bis zu den Schultern • B-Moppen • mehrere Zähne fehlen oben rechts • raucht • spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt Es bedanken sich: grifi,Cyper,Lidl123,Zungenfee,Waldemar,superdriver,nomi6969,Erich1951,Goodboy,pfl.,Jack frosen,Yannick,mr. melon,papa,Zauberlümmel,michelinho60,Stichling
05.08.2023, 17:07
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Sobald sie eingestiegen war, erzählte sie mir mit großer Begeisterung von einem neuen Verrichtungsort, der viel näher wäre (und implizierte damit, dass er auch entsprechend besser wäre). Ich willigte ein. Ivana war eine ganz liebe Frau und es war ja bereits die B-Probe. Als wir am Ende der Kurt-Schumacher-Straße angekommen waren, meinte sie, dass ich nun links abbiegen müsste anstatt rechts. Als wir dann in die Nähe des gewünschten Ortes kamen, konnte sie sich nicht mehr an die genaue Zufahrt erinnern und wir fuhren vorbei. Also umdrehen und wieder zurück. Selbst beim zweiten Versuch erkannte sie die richtige Stelle nicht und lotste mich vorbei. Da ich mich in diesem Stadtteil gut auskenne, konnte ich erahnen, welchen Platz sie meinte. Wir fuhren hinein und suchten uns eine schöne Ecke. Sie: „Hast du dunkle Scheiben?“ Ich: „Nein, meine Scheiben hinten sind genauso getönt wie die Scheiben vorne. Da sie aber ziemlich wenig Fläche aufweisen, sind sie weniger zum Spannen geeignet.“ Ich kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie kletterte ebenfalls auf die Rückbank und machte sich obenherum frei. Zum Vorschein kamen ihre Brüste und ein weicher Bauch. Sie nahm meinen Lümmel in den Mund und verwöhnte ihn ausgiebig (ein Gummi war bereits aufgezogen). Er stand auf und meldete sich aus seinem Winterschlaf. Als er groß geworden war, fing sie an, sich zärtlich um den Sack und den dazugehörigen Inhalt zu kümmern. Dies tat sie eine ganze Weile, dann verschlang sie meinen Penis wieder komplett. Jetzt blies sie mit mittlerer Geschwindigkeit auf und ab, ohne abzusetzen. Dabei bekam sie Schwierigkeiten, durch die Nase zu atmen. Sie kam hoch und bat mich um ein Taschentuch. Ganz Gentleman gab ich ihr eins. Sie putzte sich gründlich die Nase und verlangte noch ein Taschentuch. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber dann fing sie an, meinen Sack mit dem Taschentuch abzutrocknen. Schließlich war das Taschentuch komplett nass. Dann verwöhnte sie wieder meinen Sack nach allen Regeln der Kunst. Schließlich fuhr sie mit dem Blaskonzert fort. Sie war sehr zärtlich und mein Glied fühlte sich pudelwohl. Ich hielt eine ganze Weile durch, aber es kam wie es kommen musste und ich laichte in ihrem Mund ab (das Kondom war noch montiert). Kurz danach schluckte sie gut hörbar die Spucke, die sie produziert hatte, runter und bot somit eine wunderschöne Illusion. Sie richtete sich auf und fragte mich: Sie: „Bist du gekommen?“ Ich: „Ja.“ Kaum zu glauben, dass sie es nicht gemerkt hatte. Ich nahm ein Taschentuch und trocknete meinen Sack ab. Das zweite Taschentuch war ebenfalls völlig durchnässt. Dann benötigte ich noch eins für meinen Penis. Er musste auch verarztet werden. Ich zog mich wieder an. Sie ebenfalls. Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Mittelkonsole. Wir fuhren zurück. Es gab noch ein wenig AST. Sie erzählte, dass sie früher in der List gelebt hätte. Dort würde man gegenseitig auf sich aufpassen. Jetzt wohne sie allerdings woanders und durch die schlechten Leute in der dortigen Umgebung würde sie ebenfalls hinab ins Schlamassel gezogen. Sie wollte zum Steintor. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich. Noch ein paar Zusatzinformationen zu Ivana: • 1,57 Meter • ausgiebige Speichelproduktion Es bedanken sich: Lidl123,Zauberlümmel,Yannick,mr. melon,papa,Jack frosen,dude999,Bruchgaenger,pfl.,grifi,nomi6969,Erich1951,Sneaker
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