07.04.2022, 02:05
Zum ersten mal habe ich das Rotlichtviertel Soy Cowboy in Bangkok besucht! Erreicht habe ich die Soy Cowboy mit der Skytrain. Die Haltestelle "Asok" (grüne Linie). Schon auf dem Weg von der Metro sollte man die Augen aufhalten, denn manchmal stehen Damen erkennbar am Straßenrand Freelancer, die auf Kundschaft warten. In der Regel erkenne ich die Damen, weil sie sich rausgeputzt haben und mit ihrem Handy spielen, dann beim Annähern Blickkontakt suchen und lächeln beim vorbeilaufen. Einige haben mich auch direkt nett begrüßt.
Kurz vor dem Rotlichtviertel muss man eine mehrspurige (6 Spuren?) Straße überqueren - sehr abenteuerlich! Immer muss man links und rechts nach Mopeds Ausschau halten.
Die Soy Cowboy ist ein kleines Rotlichtviertel und ist etwa 200m lang.
Der Name kommt von einem Amerikaner, der in den wilden 70er Jahren dort seine erste GoGo-Bar eröffnete.
Die Straße ist lebendig. Erst abends geht es richtig los. Ich erreichte die Soy Cowboy gegen 22 Uhr. Ab 21 Uhr geht es los.
Von überall tönt laute Musik. An den Seiten gibt es GoGo Bars und man sieht leicht gekleidete Thai-Girls, die an der Stange tanzen. Einige GoGo-Girls sind richtig heiße Mäuse und animieren durch Zurufe oder oder winken. Aber ich ließ mich erstmal nicht verführen, denn ich wollte mir erstmal eine Gesamtblick über das Viertel erschaffen.
Viele Touristen, teilweise auch normale Urlaubspärchen laufen durch die Straße, um sich das mal anzuschauen. Aber auch viele männliche Touristen,
jung, alt und auch solche Sorten mit Sandalen und hochgezogenen Socken!
Ich hätte mir viel mehr Leute vorgestellt. Es war wenig los, demnach waren die Frauen in den Bars in Überzahl.
Einige Bars zeigen Sportübertragungen und Männer aus vielen Teilen der Welt tauschen sich untereinander aus, während einige Girls auf der Straße einen neuen Farrang wie mich anzuwerben. Insgesamt war die Stimmung ok, aber nicht geil.
Ich schaute mich um, registrierte ein Chang Bier kostet 100 B (2,7 EUR), Heineken (150 B), japanisches Bier Asahi (160 B) im Oasis, aber die Bar ist geschlossen! Und dann war ich schon beim Corner und am Ende der Straße. Die Straße ist echt überschaubar. Suzie Wong geöffnet, Dungle Jim geschlossen, Spice Girls geöffnet und viele andere Bars, denn es ist einfach wenig los, so konzentriert sich vieles auf die wenigen offenen GoGO Bars.
Obwohl es ein paar wenige Thai-Mäuse gab, so wirklich überzeugt war ich vom Line-Up nicht und mir fehlte die Stimmung. Es war einfach nichts los.
Ein trauriges Bild.
Ich kam gegen Mitternacht und an mehren Tagen zurück, aber viel los ist nicht! Nanaplaza ist derzeit die bessere Wahl, aber auch dort ist nicht viel los, denn es fehlen wohl die Touristen.
Kurz vor dem Rotlichtviertel muss man eine mehrspurige (6 Spuren?) Straße überqueren - sehr abenteuerlich! Immer muss man links und rechts nach Mopeds Ausschau halten.
Die Soy Cowboy ist ein kleines Rotlichtviertel und ist etwa 200m lang.
Der Name kommt von einem Amerikaner, der in den wilden 70er Jahren dort seine erste GoGo-Bar eröffnete.
Die Straße ist lebendig. Erst abends geht es richtig los. Ich erreichte die Soy Cowboy gegen 22 Uhr. Ab 21 Uhr geht es los.
Von überall tönt laute Musik. An den Seiten gibt es GoGo Bars und man sieht leicht gekleidete Thai-Girls, die an der Stange tanzen. Einige GoGo-Girls sind richtig heiße Mäuse und animieren durch Zurufe oder oder winken. Aber ich ließ mich erstmal nicht verführen, denn ich wollte mir erstmal eine Gesamtblick über das Viertel erschaffen.
Viele Touristen, teilweise auch normale Urlaubspärchen laufen durch die Straße, um sich das mal anzuschauen. Aber auch viele männliche Touristen,
jung, alt und auch solche Sorten mit Sandalen und hochgezogenen Socken!
Ich hätte mir viel mehr Leute vorgestellt. Es war wenig los, demnach waren die Frauen in den Bars in Überzahl.
Einige Bars zeigen Sportübertragungen und Männer aus vielen Teilen der Welt tauschen sich untereinander aus, während einige Girls auf der Straße einen neuen Farrang wie mich anzuwerben. Insgesamt war die Stimmung ok, aber nicht geil.
Ich schaute mich um, registrierte ein Chang Bier kostet 100 B (2,7 EUR), Heineken (150 B), japanisches Bier Asahi (160 B) im Oasis, aber die Bar ist geschlossen! Und dann war ich schon beim Corner und am Ende der Straße. Die Straße ist echt überschaubar. Suzie Wong geöffnet, Dungle Jim geschlossen, Spice Girls geöffnet und viele andere Bars, denn es ist einfach wenig los, so konzentriert sich vieles auf die wenigen offenen GoGO Bars.
Obwohl es ein paar wenige Thai-Mäuse gab, so wirklich überzeugt war ich vom Line-Up nicht und mir fehlte die Stimmung. Es war einfach nichts los.
Ein trauriges Bild.
Ich kam gegen Mitternacht und an mehren Tagen zurück, aber viel los ist nicht! Nanaplaza ist derzeit die bessere Wahl, aber auch dort ist nicht viel los, denn es fehlen wohl die Touristen.