Ich habe mir selbst ein Bild von ihr verschafft, da die gezeigten Bilder durchaus meinem Geschmack entsprechen. Und da meine beiden sonstigen Favoritinnen Kira und Lexy offensichtlich nicht kurzfristig zu buchen sind, habe ich einfach mal im Casa Verde angerufen.
Kaum eine halbe Stunde später saß ich schon bei ihr auf dem Sofa.
Zur Optik – die Dame ist in der Tat noch sehr jung, ob sie 170 cm groß ist, weiß ich nicht – ich schätze eher etwas kleiner. Ich würde sie als noch hübsch zu betrachten ansehen – aber ein Knaller, bei dem einen der Mund offen stehen bleibt, ist sie mit Sicherheit nicht. Insgesamt wirkt sie total zierlich, auch ihre Brust ist meines Erachtens eher A als B. Letztlich für mich kein Problem, ich mag ja eher schlanke Damen mit kleinen natürlichen Titten. Auch ihre Aura, die sie bei Eintritt ins Zimmer umgibt, versprüht einen gewissen Charme. Sie lachte und war freundlich. Ich war auf das höchste gespannt, was mich in der nächsten halben Stunde erwarten soll.
Sie wollte 70 für die halbe Stunde – ich gab ihr 100 und hoffte, dass sie es mir besonders schön macht. Sie sagte im Rausgehen um das Geld wegzubringen, dass ich mich schon ausziehen könne. Gesagt getan – sie kam kurze Zeit später und meinte, das wir jetzt ins Bad waschen gingen. OK – gerne. Also marschierte ich nackig ins Bad – ein Handtuch hatte ich ja nicht. Vor dem Bad blieb sie stehen, ich solle mich alleine frisch machen. OK, wäre ja auch zu schön gewesen, gemeinsames Duschvergnügen vorher.
Zurückgekehrt ins Zimmer richtete sie das Bett, und wir ließen uns darauf plumpsen. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln. Das war in Ordnung, aber eine besondere Ekstase kam bei mir nicht auf, da sie noch ihren Slip anhatte, meine besonders empfindsamen Stellen nicht anrührte und „Küssen“ faktisch auch nicht stattfand. Vermutlich spürte sie aber, dass ich langsam unruhig werde. Sie zog sich ihren Slip aus, feuerte ihn in eine Ecke des Bettes und schmiegte sich nun mit vollem Körpereinsatz an mich. Mein Johannes begann zu wachsen – allerdings war für sie wohl immer noch nicht die Zeit gekommen, mir einen zu blasen.
Dann kehren wir das Ganze um. Also begab ich mich nach unten und leckte sie. Sie schmeckte neutral, es gab ein paar Stoppeln, die mich allerdings nicht störten. Ob es ihr gefallen hat, kann ich nicht sagen. Sie wirkte auf mich schon ziemlich passiv. Ich verlagerte mein Tun dann wieder nach oben und endlich begann sie mich zu blasen. Allerdings waren ständig die Handbewegungen mit dabei, was mich letztlich abturnt.
Also, wo waren wir zu diesem Zeitpunkt stehen geblieben: ich war spitz auf sie und voller Erwartung was da wohl kommen mag, aber bislang gab es kein gemeinsames Duschen, keine wilden Küsse, kein akzeptables Blasen. So langsam hatte ich Angst um meinen Ständer und forderte sie nun zum Ficken auf. Natürlich erst das obligatorische Flutschie auf meinen Schwanz und ihre Muschie. Die erste Stellung war die Missio, aber das Flutschie tat natürlich seinen Dienst, dass ich fast nichts spürte. Da gab es keinen Grip, obwohl sie so klein und zierlich ist. Ihr Taille konnte ich fast mit beiden Händen umfassen. Dann hatte sie auch ständig ihre Hand unten, um nach dem Gummi zu schauen. Meine Erektion war nur noch schwer zu halten. Also Positionswechsel in den Doggy-Style – das machte es mir zumindest leichter was das Rammeln anging und hielt auch noch die Erektion. Allerdings wusste ich, dass das so ewig dauern würde und hatte größte Angst vor einem ruinierten Orgasmus. Also rausgezogen und es mit der Hand zu Ende gebracht.
Danach folgte wieder das, was ich anfangs als „besondere Aura“ umschrieb. Wir unterhielten uns noch eine Weile, sie kuschelte sich an mich, bis ich schließlich aufstand, weil ich das Gefühl hatte, dass die Zeit eh um war. Nach einem Blick auf die Uhr, war das auch fast eine Punktlandung.
Mein Fazit: ich werde sie nicht mehr besuchen. Unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten hat das nicht gepasst. Für mein Geld hätte ich mindestens ein Extra erhalten müssen, bekommen habe ich nicht einmal den Standard im Casa Verde. Einen schlechten Tag darf jeder Mal haben, insoweit fällt mein Urteil noch milde aus. Vielleicht ist sie ja wirklich noch eine Anfängerin. Positiv hervorheben möchte ich allerdings ihre Freundlichkeit und ihre offensichtliche Lebensfreude. Das hatte anfangs bei mir sehr ansteckend gewirkt. Wenn sich das auch noch auf den Sex übertragen hätte, wäre das bestimmt ein Highlight geworden.
Die erständigung mit ihr verlief akzetabel. Sie kann besser deutsch, als ich italienisch - aber das muss nichts heißen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie tatsächlich eine Italienerin ist, oder eher eine Südosteuropäerin mit iatlienischen Sprachkenntnissen. Über Italien wollte sie mir auf alle Fälle nichts erzählen. Aber manch andere DL sind ja bei diesem Thema auch eher zugeknöpft, wobei sie an anderer Stelle mir doch auch private Dinge offenbarte, nach denen ich gar nicht gefragt habe.
Kaum eine halbe Stunde später saß ich schon bei ihr auf dem Sofa.
Zur Optik – die Dame ist in der Tat noch sehr jung, ob sie 170 cm groß ist, weiß ich nicht – ich schätze eher etwas kleiner. Ich würde sie als noch hübsch zu betrachten ansehen – aber ein Knaller, bei dem einen der Mund offen stehen bleibt, ist sie mit Sicherheit nicht. Insgesamt wirkt sie total zierlich, auch ihre Brust ist meines Erachtens eher A als B. Letztlich für mich kein Problem, ich mag ja eher schlanke Damen mit kleinen natürlichen Titten. Auch ihre Aura, die sie bei Eintritt ins Zimmer umgibt, versprüht einen gewissen Charme. Sie lachte und war freundlich. Ich war auf das höchste gespannt, was mich in der nächsten halben Stunde erwarten soll.
Sie wollte 70 für die halbe Stunde – ich gab ihr 100 und hoffte, dass sie es mir besonders schön macht. Sie sagte im Rausgehen um das Geld wegzubringen, dass ich mich schon ausziehen könne. Gesagt getan – sie kam kurze Zeit später und meinte, das wir jetzt ins Bad waschen gingen. OK – gerne. Also marschierte ich nackig ins Bad – ein Handtuch hatte ich ja nicht. Vor dem Bad blieb sie stehen, ich solle mich alleine frisch machen. OK, wäre ja auch zu schön gewesen, gemeinsames Duschvergnügen vorher.
Zurückgekehrt ins Zimmer richtete sie das Bett, und wir ließen uns darauf plumpsen. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln. Das war in Ordnung, aber eine besondere Ekstase kam bei mir nicht auf, da sie noch ihren Slip anhatte, meine besonders empfindsamen Stellen nicht anrührte und „Küssen“ faktisch auch nicht stattfand. Vermutlich spürte sie aber, dass ich langsam unruhig werde. Sie zog sich ihren Slip aus, feuerte ihn in eine Ecke des Bettes und schmiegte sich nun mit vollem Körpereinsatz an mich. Mein Johannes begann zu wachsen – allerdings war für sie wohl immer noch nicht die Zeit gekommen, mir einen zu blasen.
Dann kehren wir das Ganze um. Also begab ich mich nach unten und leckte sie. Sie schmeckte neutral, es gab ein paar Stoppeln, die mich allerdings nicht störten. Ob es ihr gefallen hat, kann ich nicht sagen. Sie wirkte auf mich schon ziemlich passiv. Ich verlagerte mein Tun dann wieder nach oben und endlich begann sie mich zu blasen. Allerdings waren ständig die Handbewegungen mit dabei, was mich letztlich abturnt.
Also, wo waren wir zu diesem Zeitpunkt stehen geblieben: ich war spitz auf sie und voller Erwartung was da wohl kommen mag, aber bislang gab es kein gemeinsames Duschen, keine wilden Küsse, kein akzeptables Blasen. So langsam hatte ich Angst um meinen Ständer und forderte sie nun zum Ficken auf. Natürlich erst das obligatorische Flutschie auf meinen Schwanz und ihre Muschie. Die erste Stellung war die Missio, aber das Flutschie tat natürlich seinen Dienst, dass ich fast nichts spürte. Da gab es keinen Grip, obwohl sie so klein und zierlich ist. Ihr Taille konnte ich fast mit beiden Händen umfassen. Dann hatte sie auch ständig ihre Hand unten, um nach dem Gummi zu schauen. Meine Erektion war nur noch schwer zu halten. Also Positionswechsel in den Doggy-Style – das machte es mir zumindest leichter was das Rammeln anging und hielt auch noch die Erektion. Allerdings wusste ich, dass das so ewig dauern würde und hatte größte Angst vor einem ruinierten Orgasmus. Also rausgezogen und es mit der Hand zu Ende gebracht.
Danach folgte wieder das, was ich anfangs als „besondere Aura“ umschrieb. Wir unterhielten uns noch eine Weile, sie kuschelte sich an mich, bis ich schließlich aufstand, weil ich das Gefühl hatte, dass die Zeit eh um war. Nach einem Blick auf die Uhr, war das auch fast eine Punktlandung.
Mein Fazit: ich werde sie nicht mehr besuchen. Unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten hat das nicht gepasst. Für mein Geld hätte ich mindestens ein Extra erhalten müssen, bekommen habe ich nicht einmal den Standard im Casa Verde. Einen schlechten Tag darf jeder Mal haben, insoweit fällt mein Urteil noch milde aus. Vielleicht ist sie ja wirklich noch eine Anfängerin. Positiv hervorheben möchte ich allerdings ihre Freundlichkeit und ihre offensichtliche Lebensfreude. Das hatte anfangs bei mir sehr ansteckend gewirkt. Wenn sich das auch noch auf den Sex übertragen hätte, wäre das bestimmt ein Highlight geworden.
Die erständigung mit ihr verlief akzetabel. Sie kann besser deutsch, als ich italienisch - aber das muss nichts heißen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie tatsächlich eine Italienerin ist, oder eher eine Südosteuropäerin mit iatlienischen Sprachkenntnissen. Über Italien wollte sie mir auf alle Fälle nichts erzählen. Aber manch andere DL sind ja bei diesem Thema auch eher zugeknöpft, wobei sie an anderer Stelle mir doch auch private Dinge offenbarte, nach denen ich gar nicht gefragt habe.