06.05.2023, 12:37
Hallo Gemeinde.
Ich habe Diana bei ihrem letzten Aufenthalt in Hannover besucht. Mein Erfahrungen decken sich teilweise mit denen des Kollegen Stinkefinger. Aber mal etwas detaillierter:
Terminfindung erfolgte problemlos und relativ zeitnah über Whatsapp. Die erste Antwort kam nach etwas über 90 Minuten, der folgende Nachrichtenaustausch dann im Minutentakt
.
Ich bekam die Speisekarte (80 Teuros für 30 Minuten, 150 die Stunde für Küssen, Blasen, Sex, Massage), einen Termin für 30 Minuten eine Stunde später und nach Terminfindung ein Foto des Hauseingangs mit Angabe der Etage und Wohnungsnummer. So weit, so gut.
Pünktlich an der Lokation angekommen, enterte ich das angegebene Stockwerk und klingelte. Klingel ist aber wohl defekt oder ausgeschaltet. Dann hörte ich die Verabschiedung meines Vorstechers, verkrümelte mich in das nächsthöhere Stockwerk und wartete dort diskreterweise ab, bis er gegangen war. War schonmal nicht so toll
.
Nach einigen Minuten ging ich dann wieder eine Etage tiefer und hörte recht deutliche Duschgeräusche. Also nochmal kurz vor die Tür und dann wieder hoch und angeklopft. Die Tür ging auf, und ein wunderschönes Wesen öffnete mir die Tür. High Heels und schöne Reizwäsche, schlank, geilster Body
und ein Lächeln - was irgendwie zu professionell war, um die vollständige Illusion eines Engels zu komplettieren.
Obwohl das Thema Frauen in der Bundeswehr zu meiner Zeit noch nicht relevant war, könnte ich mir vorstellen, dass mein damaliger Spieß mit höchstem Wohlwollen auf den folgenden Kommandoton von Diana reagiert hätte
.
Nachdem ich gezielt in das (sehr saubere) Badezimmer befohlen wurde, teilte sie mir bestimmt mit, dass sie meinen Schwanz waschen würde. Da habe ich mich schon gefreut, weil das ja immer mehr aus der Mode gerät. Ich hatte aber nicht mit dieser Seifenorgie gerechnet (die Menge hätte auch für einen 40-Tonnen-Gliederzug gereicht - vielleicht steht sie extrem auf den Geschmack ihrer Seife). Und auch nicht mit der Art der Waschung, die ich als Kassenpatient im Krankenhaus schon zärtlicher erlebt habe.
Zurück im Verrichtungszimmer nahm ich kurz auf dem Bett Platz, und Diana schloss das Fenster und zog die Vorhänge vor. Auf dem Weg ging sie zu meinem "Klamottenstapel" und wuschelte ihn ordentlich durch. Auf meine Frage, warum sie das getan hätte (Grund ist ja für jeden klar, der hier im Forum fleissig mitliest), antwortete sie nur flapsig: Weil ich das will. Fand ich nicht so prall
. Ich wühle ja auch nicht in ihren Sachen rum.
Dann erfolgte ein wenig Abgreifen im Stehen, Zungenküsse (waren gut), auspellen der Dame und anschließendes Positionieren auf dem Bett. Dort wollte ich die schöne Pflaume lecken, aber was dann kam, war nix! Schon die sachteste Berührung meiner Zunge mit ihren äußeren Genitalien führte zu Ausrufen wie "Aua", "Nicht so doll" und "Vorsichtig, das tut mir weh".
Also entweder war ihr das unangenehm, was ich dort tat, dann hätte sie mir sagen sollen, dass ich aufhören möge; oder sie ist bei meinem Vorstecher (dann Gratulation Kollege) so heftig gekommen, dass sie in der unteren Etage noch völlig überreizt war. Auch dann hätte sie das mit wenigen Worten abbrechen können und sollen. So tat ich es halt.
Also forderte ich sie auf, bei mir untenrum tätig zu werden. Das war jetzt nicht spektakulär, aber doch Schulnote 2-3 und erfüllte seinen Zweck. Anschließend der Drei-Stellungs-Kampf mit Finale im Reiter, wo sie sich auf mich legte, ich tollste Zungenküsse bekam und sie dermaßen engagiert und realistisch stöhnte, dass ich fast geglaubt hätte, es würde ihr auch Spass machen. Mit diesem Kopfkino finalisierte ich dann und konnte unerwarteterweise in Ruhe auszucken.
Da noch etwas Zeit übrig war bot sie mir (ebenso unerwartet) eine Massage an. Die nahm ich. Es war allerdings eher ein zärtliches Streicheln des Rückens mit Cremezugabe. Aber egal, war ja nicht bei der Physio.
Kurz gewaschen und angeplünnt. Küsschen rechts und links und raus auf die Straße, wo schon der vermeintlich nächste Kunde wartete.
Fazit:
- Das Rumkommandieren mag ich ja so gar nicht. Turnt ab und ist auch in diesem Job nicht angemessen. Ausser man verabredet das vorher.
- Meine Klamotten hat sie nicht anzufassen! Fertig. Wenn sie denkt, dass ich mit dem Handy mitfilme, soll sie den Stuhl umdrehen oder so positionieren, dass das unmöglich ist.
- Lecken ihrer Muschi war eine absolute Katastrophe. Hatte ich so noch nie! Vielleicht der Tagesform geschuldet.
- Französisch war okay.
- Verkehr gut bis phasenweise sehr gut.
- Massage zu vernachlässigen.
- Die hohe Taktzahl an Stechern sollte sie runterschrauben. Vielleicht wird sie dann entspannter.
- Gehe ich da nochmal hin? Bin mir nicht sicher. Die ganze Chose war phasenweise etwas strange, aber das Girl hat von den Füßen, über Beine, Arsch, Bauch und Taille, Titten und Gesicht einfach einen Traumkörper. Vielleicht falle ich da nochmal drauf rein.
Greetz
Harry
Ich habe Diana bei ihrem letzten Aufenthalt in Hannover besucht. Mein Erfahrungen decken sich teilweise mit denen des Kollegen Stinkefinger. Aber mal etwas detaillierter:
Terminfindung erfolgte problemlos und relativ zeitnah über Whatsapp. Die erste Antwort kam nach etwas über 90 Minuten, der folgende Nachrichtenaustausch dann im Minutentakt
.Ich bekam die Speisekarte (80 Teuros für 30 Minuten, 150 die Stunde für Küssen, Blasen, Sex, Massage), einen Termin für 30 Minuten eine Stunde später und nach Terminfindung ein Foto des Hauseingangs mit Angabe der Etage und Wohnungsnummer. So weit, so gut.
Pünktlich an der Lokation angekommen, enterte ich das angegebene Stockwerk und klingelte. Klingel ist aber wohl defekt oder ausgeschaltet. Dann hörte ich die Verabschiedung meines Vorstechers, verkrümelte mich in das nächsthöhere Stockwerk und wartete dort diskreterweise ab, bis er gegangen war. War schonmal nicht so toll
.Nach einigen Minuten ging ich dann wieder eine Etage tiefer und hörte recht deutliche Duschgeräusche. Also nochmal kurz vor die Tür und dann wieder hoch und angeklopft. Die Tür ging auf, und ein wunderschönes Wesen öffnete mir die Tür. High Heels und schöne Reizwäsche, schlank, geilster Body
und ein Lächeln - was irgendwie zu professionell war, um die vollständige Illusion eines Engels zu komplettieren.Obwohl das Thema Frauen in der Bundeswehr zu meiner Zeit noch nicht relevant war, könnte ich mir vorstellen, dass mein damaliger Spieß mit höchstem Wohlwollen auf den folgenden Kommandoton von Diana reagiert hätte
.Nachdem ich gezielt in das (sehr saubere) Badezimmer befohlen wurde, teilte sie mir bestimmt mit, dass sie meinen Schwanz waschen würde. Da habe ich mich schon gefreut, weil das ja immer mehr aus der Mode gerät. Ich hatte aber nicht mit dieser Seifenorgie gerechnet (die Menge hätte auch für einen 40-Tonnen-Gliederzug gereicht - vielleicht steht sie extrem auf den Geschmack ihrer Seife). Und auch nicht mit der Art der Waschung, die ich als Kassenpatient im Krankenhaus schon zärtlicher erlebt habe.
Zurück im Verrichtungszimmer nahm ich kurz auf dem Bett Platz, und Diana schloss das Fenster und zog die Vorhänge vor. Auf dem Weg ging sie zu meinem "Klamottenstapel" und wuschelte ihn ordentlich durch. Auf meine Frage, warum sie das getan hätte (Grund ist ja für jeden klar, der hier im Forum fleissig mitliest), antwortete sie nur flapsig: Weil ich das will. Fand ich nicht so prall
. Ich wühle ja auch nicht in ihren Sachen rum.Dann erfolgte ein wenig Abgreifen im Stehen, Zungenküsse (waren gut), auspellen der Dame und anschließendes Positionieren auf dem Bett. Dort wollte ich die schöne Pflaume lecken, aber was dann kam, war nix! Schon die sachteste Berührung meiner Zunge mit ihren äußeren Genitalien führte zu Ausrufen wie "Aua", "Nicht so doll" und "Vorsichtig, das tut mir weh".
Also entweder war ihr das unangenehm, was ich dort tat, dann hätte sie mir sagen sollen, dass ich aufhören möge; oder sie ist bei meinem Vorstecher (dann Gratulation Kollege) so heftig gekommen, dass sie in der unteren Etage noch völlig überreizt war. Auch dann hätte sie das mit wenigen Worten abbrechen können und sollen. So tat ich es halt.
Also forderte ich sie auf, bei mir untenrum tätig zu werden. Das war jetzt nicht spektakulär, aber doch Schulnote 2-3 und erfüllte seinen Zweck. Anschließend der Drei-Stellungs-Kampf mit Finale im Reiter, wo sie sich auf mich legte, ich tollste Zungenküsse bekam und sie dermaßen engagiert und realistisch stöhnte, dass ich fast geglaubt hätte, es würde ihr auch Spass machen. Mit diesem Kopfkino finalisierte ich dann und konnte unerwarteterweise in Ruhe auszucken.
Da noch etwas Zeit übrig war bot sie mir (ebenso unerwartet) eine Massage an. Die nahm ich. Es war allerdings eher ein zärtliches Streicheln des Rückens mit Cremezugabe. Aber egal, war ja nicht bei der Physio.
Kurz gewaschen und angeplünnt. Küsschen rechts und links und raus auf die Straße, wo schon der vermeintlich nächste Kunde wartete.
Fazit:
- Das Rumkommandieren mag ich ja so gar nicht. Turnt ab und ist auch in diesem Job nicht angemessen. Ausser man verabredet das vorher.
- Meine Klamotten hat sie nicht anzufassen! Fertig. Wenn sie denkt, dass ich mit dem Handy mitfilme, soll sie den Stuhl umdrehen oder so positionieren, dass das unmöglich ist.
- Lecken ihrer Muschi war eine absolute Katastrophe. Hatte ich so noch nie! Vielleicht der Tagesform geschuldet.
- Französisch war okay.
- Verkehr gut bis phasenweise sehr gut.
- Massage zu vernachlässigen.
- Die hohe Taktzahl an Stechern sollte sie runterschrauben. Vielleicht wird sie dann entspannter.
- Gehe ich da nochmal hin? Bin mir nicht sicher. Die ganze Chose war phasenweise etwas strange, aber das Girl hat von den Füßen, über Beine, Arsch, Bauch und Taille, Titten und Gesicht einfach einen Traumkörper. Vielleicht falle ich da nochmal drauf rein.
Greetz
Harry
Und manchmal denk' ich mir: Das ist aber ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.