28.09.2022, 14:06
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Buchungsdauer knapp eingehaltene 40 min à 100 Euro. Ich war letztendlich zwar halbwegs zufrieden, muss aber dazusagen, dass es rückblickend das schwächste aller Dates war, die ich im Laufe der Zeit in den Villas in Trier und Saarlouis hatte.
Criss kam mir sehr distanziert vor, obwohl ich versucht habe, mit ein bisschen Smalltalk, ein paar ehrlich gemeinten Komplimenten und auch Scherzen für gute Stimmung zu sorgen. Eigentlich ihr Job, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen... Ich würde sie zwar nicht als teilnahmslos oder abwesend beschreiben, aber doch als konzentriert-professionell und daher kühl. Etwas, das man als Gespräch bezeichnen könnte, kam eigentlich nicht zustande. Die Stimmung empfand ich daher als seltsam steril.
So ging es dann auch ohne Umschweife aufs Bett, wo sie, ebenso ohne viel Federlesens, mit Körperküssen und etwas Streicheln anfing. Das war zwar ganz schön, fühlte sich dank der seltsamen Stimmung aber irgendwie bizarr an. Ihr sexy Körper, der mit einigen, größtenteils zum Glück dezenten Tattoos, verziert ist, war dabei erreichbar und durfte ebenso angefasst und gestreichelt werden. Sie hat wunderschöne Brüste, in Form und Größe einfach perfekt zu ihr passend. Sicher unter den schönsten, wenn nicht die schönsten, die ich dieses Jahr in der Hand hatte. Die Fotos werden ihr in dieser Hinsicht nicht gerecht.
Ihre Brüste über meinen Oberkörper und mein Gemächt streichend, glitt sie dann Richtung Süden und fuhr (nach Gummimontage) mit einem Blowjob fort. Dieser war angenehm, aber nicht sonderlich tief oder variantenreich. Engagiert war sie dabei jedoch schon. Als ich sie in die 69 bat, verweigerte sie. 69 würde sie gar nicht machen, ich könne sie jedoch lecken, wenn ich wollte. Schade. Auf das Angebot ließ ich mich jedoch "notgedrungen" schon ein, obwohl ich auf 69 mehr stehe. Hygienisch bei ihr alles einwandfrei, sie ging auch etwas mit, aber große Emotionen kamen da erwartungsgemäß nicht zustande.
Immerhin konnte es ohne Flutschi in der Missio weitergehen. Interessanterweise war sie sehr feucht, auch wenn geschmacklich und von ihren Reaktionen her nichts auf besondere Erregung hingedeutet hatte. Ich wollte eine gemütliche, langsame Nummer, was ihr scheinbar gefiel. So brachte sie sich auch selbst ein, streichelte mal meinen Oberkörper, zog mich mal heran, variierte mal ihre Beinstellung, stöhnte nicht mehr monoton, sondern nun echt(er) klingend. Endlich kam etwas Feeling auf und sie bot einen sehr heißen Anblick. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt, dann war bei ihr irgendwie spürbar die Luft raus. Ich war aber ohnehin schon relativ weit und wollte dann in Doggy abschließen.
Der Stellungswechsel hat jedoch nicht harmoniert. Sie kniete breitbeinig vor mir, war daher relativ niedrig (ich bin relativ groß), und brachte mich durch Popowackeln und Wippen immer wieder aus dem Tritt. Kommen konnte ich so nicht. Daher bat ich sie, ihre Beine zusammenzustellen. Sie interpretierte das so, dass sie sich in die Prone Position begab, den Po leicht angehoben. Das stellte sich als glückliches Missverständnis heraus, denn sie positionierte und bewegte sich dabei so, dass es sich sensationell gut anfühlte und ich bald eine ordentliche Ladung ins Gummi feuerte.
Während ich erneut schnell dusche, räumte sie bereits alles zusammen, zog sich an und wartete, während ich mich abtrocknete und dann anzog, bereits ungeduldig an der Tür. Bye bye postkoitales Hoch, hallo Bahnhofsstimmung. Geschäftsmäßig freundliche Verabschiedung und weg war ich.
Die Nummer war trotz der Einschränkungen befriedigend im Sinne von gut, aber das Drumherum hat viel verdorben. Schade. Eine Wiederholung wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben.
Ach ja, sie hat weder geraucht noch nach Rauch gerochen, sondern war frisch geduscht und dezent parfümiert.