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Um zwei Uhr sah ich Jalina auf der Mehlstraße an der Ecke zur Kanalstraße. Sie stand mittig auf dem Gehweg der Fußgängerzone und wartete ungeduldig. Sie trug Freizeitkleidung bestehend aus weißen Turnschuhen, einer enganliegenden Hose und einem hellen Hoodie mit aufgesetzter Kapuze.
Ich fuhr rechts ran, stoppte und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. Ich kann dir Blasen anbieten.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Für 20 Euro.“
Ich: „Ja.“
Sie öffnete die Tür, setzte sich und schloss sie.
Wir fuhren zum Verrichtungsort.
Sie: „Freust du dich auf Weihnachten?“
Ich: „Ja.“
Sie: „In einem Monat und drei Wochen ist es so weit.“
Sie: „Geiles Auto.“
Ich: „Danke.“
Sie: „Leider kann ich nicht fahren.“
Ich: „Du hast keinen Führerschein?“
Sie: „Ich würde den sofort zu Schrott fahren.“
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie folgte mir.
Sie: „Ich muss doch nicht alles ausziehen?“
Ich: „Nein.“
Sie zog ihr Hoodie und ihre Jacke aus und hob ihr Oberteil an.
Sie: „Geld?“ – Ich überreichte den Lohn fürs Blasen.
Sie setzte sich auf den Beifahrerrücksitz und nahm meinen Lümmel in den Mund. Sie fing mit dem Blasen an, für meinen Geschmack etwas zu schnell.
Ich schob meine linke Hand ihr Oberteil hinunter und unter ihren BH, der sich leider nicht öffnen ließ. Die Moppen waren mittelgroß und mit kleinen Warzen versehen. Mit meiner rechten Hand streichelte und massierte ich ihren Hinterkopf.
Sie ließ sich dirigieren. So gefiel es meinem Lümmel deutlich besser und er erreichte Betriebsgröße. Just als es am schönsten war, kam sie hoch und setzte sich hin.
Sie: „Hol dein Smartphone raus und mach ein Foto!“
Ich: „?“
Sie: „Möchtest du mir nicht auf die Titten spritzen und ein Foto machen?“
Ich: „Nein.“
Sie: „Du kannst das auch filmen.“
Ich: „Nein, danke.“
Sie: „Willst du lecken?“
Ich: „Nein, ich wollte eigentlich auf französische Art und Weise verwöhnt werden.“
Sie zog sich wieder an.
Ich: „Kannst du noch zu Ende blasen?“
Sie nahm ihn wieder in den Mund und fing an zu blasen. Erst langsam, dann etwas schneller. Sie ließ sich wieder dirigieren, erhöhte die Geschwindigkeit und den Unterdruck, massierte kurz die Eier und den Damm. Schließlich hatte ich den Punkt of no return erreicht und jagte eine ordentliche Ladung Sperma in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Leider merkte sie es sofort und richtete sich augenblicklich auf. Kein Auszucken in Ruhe.
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Jalina.“
Ich: „Wo kommst du her?“
Sie: „Aus Hamburg/Niederlande.“
Ich: „Okay“
Sie: „Seit elf Jahren bin ich in Hannover.“
Sie wollte zu dem McDonald’s in der Stadt zurückgebracht werden. Als wir am Anzeigerhochhaus angekommen waren, teilte sie mir mit hier aussteigen zu wollen. Ich hielt an, sie stieg aus und zog von dannen.
Jalina (bedeutet die Lustige, die Lüsterne):
• Mitte 30
• ca. 1,70 Meter
• normalgewichtig
• gute Figur
• mittelgroße blaue Augen
• kurze blonde Haare
• B-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch mit Hamburger Dialekt
