12.07.2008, 19:08
Der ist viel zu alt für dich! Das hätten sicherlich meine Freundinnen gesagt. Doch ich fand das nicht. Klar, ich bin gerade achtzehn geworden und er ist Ende Dreißig. Aber er ist ein verdammt hübscher Kerl und auch die Mädchen, die er öfter mitbringt sind kaum älter als ich. Letztens hatte er eine kleine Dunkelhaarige im Arm. Sie hing an ihm und seine Hand lag ungeniert auf ihrer engen Jeanshose und massierte ihren Arsch. Sie kamen den Hausflur entlang und traten dann zu mir in den Fahrstuhl.
Hoch ging es in den fünften Stock. Kurz schaute er mich an, lächelte und packte sich dann sein Mädchen mit beiden Händen. Kraftvoll zog er sie an sich und seine Hände gruben sich in ihre Arschbacken.
Was für ein Anblick! Verdammt, er schämte sich kein bisschen, seine Spiele hier vor meinen Augen zu machen. Kraftvoll knetete er ihren Hintern und sie wand sich unter seinen Berührungen. Sicher hatte er eine ordentliche Latte, an der sie sich jetzt rieb. Und es würde sicherlich nicht mehr lange dauern und er würde ihr seinen Schwanz in die Fotze stecken.
Fotze, immer wieder kam mir in letzter Zeit das Wort in den Kopf. Ich wollte endlich mal wieder einen, der es mir richtig besorgte - einen der mich tief nahm und richtig ausfüllte.
Seine Zunge suchte ihren Mund und als er seine vorwitzige Zunge in ihren Mund steckte, stöhnte sie lustvoll auf.
Grinsend schaut er mich an und ich bekam ein rotes Gesicht. Ob er weiß, wie geil mich das alles macht. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle. Wie gerne würde ich mich von ihm ran nehmen lassen. Mein Freund ist kaum da und ich habe so oft Lust auf einen netten, kleinen Fick.
Wie ordinär ich geworden bin. Seit ich angefangen habe es mit Jungs zu machen, ist mein Körper aufgeblüht. Immer gieriger bin ich darauf, mit einem Schwanz zu spielen, ihn zu wichsen, ihn zu lutschen, um ihn dann in meiner Möse stecken zu haben.
Mein Freund weiß gar nicht, was er für eine scharfe Freundin hat. Und er weiß nicht, dass ich manchmal meine Befriedigung bei anderen holen muss. Ich brauch das einfach - den Kick, die Bestätigung, die Geilheit. Mein Nachbar wühlt mit seiner Zunge im Mund der Dunkelhaarigen herum. Sie windet sich und ihre Hände greifen auch nach seinem Hintern, kneten ihn. Dann sind wir oben.
Sie lassen mir den Vortritt. Dann höre ich noch seine Stimme.
"Schönen Nachmittag noch!" Das Mädchen kichert dabei. Schnell verschwinde ich hinter meiner Wohnungstür. Ich bin geil, ich will es. Hastig werfe ich meine Klamotten ab und springe unter die Dusche und als das warme Wasser über meine Haut läuft, wandern meine Finger zwischen meine Beine und verschaffen mir schnelle Lust. Heftig wichsend sitze ich auf dem Boden der Dusche und schon bald habe ich meinen dritten Orgasmus. Wahnsinn!
Bestimmt nagelt er sie jetzt irgendwo hart durch. Immer wieder in sie rein. Was er wohl für einen Schwanz hat? Das interessierte mich brennend.
Ich bin erschöpft. Endlich komme ich etwas zur Ruhe. Immer noch zitternd sitze ich auf dem Boden der Dusche und schaue zwischen meine gespreizten Beine. Dann drehe ich das Wasser ab und versuche wieder zu Atem zu kommen. Man, ich hatte es eben vielleicht nötig gehabt. Ich hatte es immer nötig, wenn ich ehrlich bin, aber eben war es besonders dringend gewesen. Das kann doch nicht wahr sein.
Ich bin so hungrig, ich will am liebsten jeden Tag mehrmals einen Schwanz in meiner Fotze und der Nachbarsschwanz beschäftigt mich in letzter Zeit besonders in meinen Tagträumen. Es ist zum Verrücktwerden. Mir wird langsam kalt und ich rappele mich auf und hülle mich in einen Bademantel. Wie gut das tut. Meine Möse ist erstmal befriedigt und nun kann ich mich mit anderen Sachen beschäftigen. Das denke ich zumindest, doch dann klingelt es an der Tür.
Wer das wohl ist? Neugierig gehe ich über meinen Flur und öffne die Wohnungstür, denn es ist die obere Klingel gewesen, nicht die Haustürklingel.
Vor mir steht die junge Dunkelhaarige, die mit meinem Nachbarn gekommen ist. Sie schaut mich herausfordernd an und ich sehe, sie hat gerötete Wangen. Sie haben also
Mir wird etwas flau bei dem Gedanken. Was will sie wohl? Neugierig mustert sie mich.
"Ich dachte " Sie macht eine Pause. "Ich dachte, du würdest vielleicht " Sie forscht in meinen Augen. Ich will mir nichts anmerken lassen von meiner Geilheit und schaue so neutral wie möglich.
"Nein, eigentlich dachten wir beide, du könntest doch rüberkommen und wir könnten zu dritt " Sie schaute mich offen an und starrte auf den Ausschnitt meines Bademantels.
"Er ist verdammt scharf auf dich. Das sagte er mir." Wieder eine kleine Pause. "Und ich bin es auch " Wird sie etwa etwas rot im Gesicht? Wie süß!
"Komm mit rüber!" Sie schaut mich noch mal an, ihre Hand streicht über meine Wange und dann zieht sie mich einfach mit. Und ich lasse mich mitziehen.
Später:
Mein Atem stockt, als sich das fremde Mädchen zu mir aufs Bett gesellt. Sie lächelt mich an und drückt mir mit sanfter Gewalt meine Schenkel auseinander. "Wie süß deine Möse ist", flüstert sie und streichelt mit ihren kalten Fingern über mein pochendes Fleisch. Ihre Zunge bohrt sich tiefer in meine enge Feuchtigkeit und ich stöhne auf. "Macht sie es dir gut?" Ich höre seine Stimme von Ferne. Erst seine nächsten Worte nehme ich wahr. "Sag schon, ist sie gut?" Mir verschlägt es den Atem. Ich kann nicht mehr. Sie leckt mich aus und bringt mich an den Rand des Orgasmus. Schon wieder einer. Seine Hand greift nach meinem Haar und zieht mich hoch. "Los, sag was!" Fordernd ist er jetzt. "Ich, ich kann nicht " Hilflos murmele ich die Worte, denn die Zunge des Mädchens macht mich total verrückt.
Er grinst mich an.
"So, so Du kannst also nicht." Er packt meinen Kopf etwas fester und dreht ihn zu sich herum. Dann pendelt seine halbsteife Latte vor meinem Gesicht. Es ist klar was er will und ich will es auch. Ich will sein Ding lecken und es im Mund spüren.
Wie geil es aussah, als er vorhin dem anderen Mädchen in den Mund gefickt hat, während ich noch zuschaute, um wieder zu Atem zu kommen, von seinen Stößen, die er mir verpasst hatte.
Er hatte mich wunderbar gefickt und war unglaublich ausdauernd. Und während er das machte, hatte das Mädchen meine Brüste geleckt und an meinen Nippeln gesaugt.
Und jetzt leckt sie meine aufgestoßene, feuchte Möse aus und schleckt meinen Schleim, während ich seinen Schwanz im Mund habe und daran sauge.
Seine Stange hat gerade die richtige Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein. Schön ausgefüllt ist mein Mund. Er hält meinen Kopf fest und bestimmt die Tiefe und die Intensität der Stöße, mit der er meinen Mund bearbeitet. Jetzt nimmt er ihn fast wie ein richtiges Fickloch.
Das macht mich an. Das macht mich verdammt an!
Das Mädchen zwischen meinen Beinen leistet ganze Arbeit. Ich würde laut schreien, hätte ich nicht seinen Schwanz als Knebel in meinem Mund. Schreien würde ich!
Sie fickt mich jetzt mit festen Stößen ihrer Zunge in meine feuchte Fotze. Dabei hält sie meine Hüften fest, während sich mein Nachbar wieder höher bringt und mich heftiger in den Mund fickt.
Sein Schwanz wird härter und ich spüre, lange wird er nicht mehr durchhalten. Das merkt er auch, denn schon zieht er sich aus meinem Mund zurück. Wie herrlich sein roter, nass gelutschter Schwanz aussieht. Auch das Mädchen schaut jetzt hoch und lächelt ihn an.
Dann zieht sie sich zurück und überlässt ihm das Feld zwischen meinen Beinen. Er kniet sich hin, drückt meine Schenkel wieder weiter auseinander, zieht meine Hüften zu sich heran und versenkt seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in meiner Fut.
Ich stöhne lustvoll auf, aber nur kurz, denn schon krabbelt das Mädchen über mein Gesicht und ihre feuchte, unbehaarte Möse senkt sich auf meinen Mund herhab.
Eine neue Runde beginnt
Dannrappelte mein Wecker und der schöne Traum, verflüssigte sich, in meinen Händen. :wein
Gruss wawi.
Hoch ging es in den fünften Stock. Kurz schaute er mich an, lächelte und packte sich dann sein Mädchen mit beiden Händen. Kraftvoll zog er sie an sich und seine Hände gruben sich in ihre Arschbacken.
Was für ein Anblick! Verdammt, er schämte sich kein bisschen, seine Spiele hier vor meinen Augen zu machen. Kraftvoll knetete er ihren Hintern und sie wand sich unter seinen Berührungen. Sicher hatte er eine ordentliche Latte, an der sie sich jetzt rieb. Und es würde sicherlich nicht mehr lange dauern und er würde ihr seinen Schwanz in die Fotze stecken.
Fotze, immer wieder kam mir in letzter Zeit das Wort in den Kopf. Ich wollte endlich mal wieder einen, der es mir richtig besorgte - einen der mich tief nahm und richtig ausfüllte.
Seine Zunge suchte ihren Mund und als er seine vorwitzige Zunge in ihren Mund steckte, stöhnte sie lustvoll auf.
Grinsend schaut er mich an und ich bekam ein rotes Gesicht. Ob er weiß, wie geil mich das alles macht. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle. Wie gerne würde ich mich von ihm ran nehmen lassen. Mein Freund ist kaum da und ich habe so oft Lust auf einen netten, kleinen Fick.
Wie ordinär ich geworden bin. Seit ich angefangen habe es mit Jungs zu machen, ist mein Körper aufgeblüht. Immer gieriger bin ich darauf, mit einem Schwanz zu spielen, ihn zu wichsen, ihn zu lutschen, um ihn dann in meiner Möse stecken zu haben.
Mein Freund weiß gar nicht, was er für eine scharfe Freundin hat. Und er weiß nicht, dass ich manchmal meine Befriedigung bei anderen holen muss. Ich brauch das einfach - den Kick, die Bestätigung, die Geilheit. Mein Nachbar wühlt mit seiner Zunge im Mund der Dunkelhaarigen herum. Sie windet sich und ihre Hände greifen auch nach seinem Hintern, kneten ihn. Dann sind wir oben.
Sie lassen mir den Vortritt. Dann höre ich noch seine Stimme.
"Schönen Nachmittag noch!" Das Mädchen kichert dabei. Schnell verschwinde ich hinter meiner Wohnungstür. Ich bin geil, ich will es. Hastig werfe ich meine Klamotten ab und springe unter die Dusche und als das warme Wasser über meine Haut läuft, wandern meine Finger zwischen meine Beine und verschaffen mir schnelle Lust. Heftig wichsend sitze ich auf dem Boden der Dusche und schon bald habe ich meinen dritten Orgasmus. Wahnsinn!
Bestimmt nagelt er sie jetzt irgendwo hart durch. Immer wieder in sie rein. Was er wohl für einen Schwanz hat? Das interessierte mich brennend.
Ich bin erschöpft. Endlich komme ich etwas zur Ruhe. Immer noch zitternd sitze ich auf dem Boden der Dusche und schaue zwischen meine gespreizten Beine. Dann drehe ich das Wasser ab und versuche wieder zu Atem zu kommen. Man, ich hatte es eben vielleicht nötig gehabt. Ich hatte es immer nötig, wenn ich ehrlich bin, aber eben war es besonders dringend gewesen. Das kann doch nicht wahr sein.
Ich bin so hungrig, ich will am liebsten jeden Tag mehrmals einen Schwanz in meiner Fotze und der Nachbarsschwanz beschäftigt mich in letzter Zeit besonders in meinen Tagträumen. Es ist zum Verrücktwerden. Mir wird langsam kalt und ich rappele mich auf und hülle mich in einen Bademantel. Wie gut das tut. Meine Möse ist erstmal befriedigt und nun kann ich mich mit anderen Sachen beschäftigen. Das denke ich zumindest, doch dann klingelt es an der Tür.
Wer das wohl ist? Neugierig gehe ich über meinen Flur und öffne die Wohnungstür, denn es ist die obere Klingel gewesen, nicht die Haustürklingel.
Vor mir steht die junge Dunkelhaarige, die mit meinem Nachbarn gekommen ist. Sie schaut mich herausfordernd an und ich sehe, sie hat gerötete Wangen. Sie haben also
Mir wird etwas flau bei dem Gedanken. Was will sie wohl? Neugierig mustert sie mich.
"Ich dachte " Sie macht eine Pause. "Ich dachte, du würdest vielleicht " Sie forscht in meinen Augen. Ich will mir nichts anmerken lassen von meiner Geilheit und schaue so neutral wie möglich.
"Nein, eigentlich dachten wir beide, du könntest doch rüberkommen und wir könnten zu dritt " Sie schaute mich offen an und starrte auf den Ausschnitt meines Bademantels.
"Er ist verdammt scharf auf dich. Das sagte er mir." Wieder eine kleine Pause. "Und ich bin es auch " Wird sie etwa etwas rot im Gesicht? Wie süß!
"Komm mit rüber!" Sie schaut mich noch mal an, ihre Hand streicht über meine Wange und dann zieht sie mich einfach mit. Und ich lasse mich mitziehen.
Später:
Mein Atem stockt, als sich das fremde Mädchen zu mir aufs Bett gesellt. Sie lächelt mich an und drückt mir mit sanfter Gewalt meine Schenkel auseinander. "Wie süß deine Möse ist", flüstert sie und streichelt mit ihren kalten Fingern über mein pochendes Fleisch. Ihre Zunge bohrt sich tiefer in meine enge Feuchtigkeit und ich stöhne auf. "Macht sie es dir gut?" Ich höre seine Stimme von Ferne. Erst seine nächsten Worte nehme ich wahr. "Sag schon, ist sie gut?" Mir verschlägt es den Atem. Ich kann nicht mehr. Sie leckt mich aus und bringt mich an den Rand des Orgasmus. Schon wieder einer. Seine Hand greift nach meinem Haar und zieht mich hoch. "Los, sag was!" Fordernd ist er jetzt. "Ich, ich kann nicht " Hilflos murmele ich die Worte, denn die Zunge des Mädchens macht mich total verrückt.
Er grinst mich an.
"So, so Du kannst also nicht." Er packt meinen Kopf etwas fester und dreht ihn zu sich herum. Dann pendelt seine halbsteife Latte vor meinem Gesicht. Es ist klar was er will und ich will es auch. Ich will sein Ding lecken und es im Mund spüren.
Wie geil es aussah, als er vorhin dem anderen Mädchen in den Mund gefickt hat, während ich noch zuschaute, um wieder zu Atem zu kommen, von seinen Stößen, die er mir verpasst hatte.
Er hatte mich wunderbar gefickt und war unglaublich ausdauernd. Und während er das machte, hatte das Mädchen meine Brüste geleckt und an meinen Nippeln gesaugt.
Und jetzt leckt sie meine aufgestoßene, feuchte Möse aus und schleckt meinen Schleim, während ich seinen Schwanz im Mund habe und daran sauge.
Seine Stange hat gerade die richtige Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein. Schön ausgefüllt ist mein Mund. Er hält meinen Kopf fest und bestimmt die Tiefe und die Intensität der Stöße, mit der er meinen Mund bearbeitet. Jetzt nimmt er ihn fast wie ein richtiges Fickloch.
Das macht mich an. Das macht mich verdammt an!
Das Mädchen zwischen meinen Beinen leistet ganze Arbeit. Ich würde laut schreien, hätte ich nicht seinen Schwanz als Knebel in meinem Mund. Schreien würde ich!
Sie fickt mich jetzt mit festen Stößen ihrer Zunge in meine feuchte Fotze. Dabei hält sie meine Hüften fest, während sich mein Nachbar wieder höher bringt und mich heftiger in den Mund fickt.
Sein Schwanz wird härter und ich spüre, lange wird er nicht mehr durchhalten. Das merkt er auch, denn schon zieht er sich aus meinem Mund zurück. Wie herrlich sein roter, nass gelutschter Schwanz aussieht. Auch das Mädchen schaut jetzt hoch und lächelt ihn an.
Dann zieht sie sich zurück und überlässt ihm das Feld zwischen meinen Beinen. Er kniet sich hin, drückt meine Schenkel wieder weiter auseinander, zieht meine Hüften zu sich heran und versenkt seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in meiner Fut.
Ich stöhne lustvoll auf, aber nur kurz, denn schon krabbelt das Mädchen über mein Gesicht und ihre feuchte, unbehaarte Möse senkt sich auf meinen Mund herhab.
Eine neue Runde beginnt
Dannrappelte mein Wecker und der schöne Traum, verflüssigte sich, in meinen Händen. :wein
Gruss wawi.

sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts