19.10.2021, 23:23
Sommer, Sonne, Sonnenschein, nur der Host allein. Nur allein, was kann denn schöner sein? In Anlehnung an einen NDWellenschlager. Das Zweierpaket vom Montag gebucht, 10 CHF günstiger als was weiß denn ich. Bestes Wetter jedenfalls für einen Club mit Kunstrasen im Freigehege, aber Frauen wollen da kaum hin. Kalt. Ob die Setlist auf freubad.ch stimmte mag mal dahingestellt sein, zu sehen waren deutlich weniger. Die in natura anwesenden potentiellen Gespielinnen saßen im Geselllschafterinnenkollektivraum und qualmten in ihren albernen Kostümen um die Wette (Montag ist alberner Kostümtag, einige sind zu erkennen, Policewomen, andere zu raten, Bikinischönheit?). Den Horstl, den Traktoristen ohne Traktor, den Extoristen bestürmten sie, als ginge es darum einen Mann mit möglichst vielen Girls und ebensovielen Piccolo auf ein Zimmer zu bekommen. Abgelehnt. Irgendwann die Krankenschwester Dannie entdeckt, gedacht, die, bevor noch so eine Circe kommt. Konversation englisch. Bei bestimmten Themen, leicht zickig. Aber, puh, die Dame, 26, sieht aus wie 20 und hat so wunderbar schöne A-Titten, die wollen doch eigentlich nur geknetet werden. KF 32. Wenn ich public wolle, dann könnten wir doch auf die Empore steigen, okay. Kurz mal bevor es losgeht ein Einschub: Dannie hat kaum etwas unternommen um Anreize zu schaffen, es ist irgendwie seltsam, mal ein minimal flirtiger Blick, aber sonst...?
Oben auf der Matte (feines Kunstleder) will sie mir erst noch ein technisches Gespräch drücken. Der Extorist will jetzt aber lieber zur Sache kommen, sie solle mal anfangen und ob sie küsse. Ja. Gut geküsst, schmeckt wie Aschenbecher. Die Brüste, war vorher nicht zu sehen, weil Krankenschwesterkostüm drüber, mit Piercings versehen, geil, mag sie das? Nein, seien noch zu neu, drei Monate oder so. Diese geilen gepiercten Titten und dann nicht daran spielen dürfen. Aha.
Sie starten dann die Blaseinheit. Sehr ordentlich, mit Grip und ich frage mal nach Lecken bei ihr. Sie wechselt in die 69er. Nachdem jetzt Zungenküsse eher so Aschenbecher auslutschen war, bestand die Möglichkeit, dass Mösenabschlecken vielleicht für den Extoristen ein geschmackliches Vergnügen sein könnte. Aber leider schmeckte Mademoiselle unten rum auch eher unschön. Gut dann Gummieren. Sie machte glaubhaft, dass sie unten Rücken litt und lieber in der Missio begattet werden wollte. Horstl sein Knie aber machte da nicht mit. Zwar eingefahren aber ging mir da schon das rein Technische an der Nummer auf den Geist. Also die 30-Minuten-Gespieling an den Rand des Kunstleder-Feldes beordert, sie bäuchlings, der Extorist von hinten im Stehen, Dannie andockend bestiegen und für seine Verhältnisse, weil das eben so unwunderbar illusionsfrei eine Nutten-Fick-Nummer war, genau das auch dann getan. Hart, achtlos gevögelt, schön den Teenyarsch betrachtet und das Reinraus in der kleinen Möse und in die Tüte gerotzt. Sofortreinigung, selbstredent. Abgang nach unten.
Kurzer Einschub zum Essen. Salat, frisch, Baguette frisch, Rest so, lala, wie üblich.
Dann an der Bar sitzen, Piccolo abwehren, Zahl der Damen berechnen, langweilen, was jetzt? Sauna? Sauna. Super, im Keller, heiß. Holz nicht von irgendwelchen Asis vollgeschwitzt. Fein, warme Füße wieder hoch.
Anmarsch von einer in Bikini, komm wir gehen ins Kino machen einen Porno, ah, tolle Aussicht, aber nein. Im Kino übrigens, von zwei Beamern derselbe Film, das rosa Kostüm der Darstellerin links etwas mehr lila und rechts etwas mehr pink. So geht die Zeit ins Land. Die Damen, die sich mal dazu gesellen an der Bar quatschen, tatschen aber nicht. Oder schäkern oder irgendwas, hocken im Rauchzimmer und rauchen. Nach Stunden, begegne der Extorist im Gang, Roxanna, hat mal das Kostüm gewechselt und sieht erst mal ganz apart aus. Raucht auf dem Sofa, Hostl raucht so passiv mit. Body evtl. 34, C-Cups, Silikon und was weiß ich was noch. Flächentackerei und Piercings hier wie dort und auch unten, wie später festzustellen ist. Roxanna will schon mal im Globe gewerkelt haben. Aha. Keinerlei Anmache, keinerlei ordentliche Tatscherei. Aufs Zimmer gehen, okay. Fragt den Extoristen, ob er in Duschen noch wolle. Hatte aber bereits die fünfte Dusche hinter sich gebracht und keinen Bock. Küsse so mal auf den Körper, stank aber auch wie der Aschenbecher. Sie gummierte und blies. So naja. Dann irgendwie ne kurze Unterbrechung, sie musste schnell mal nachblasen, weil die Standhaftigkeit ob der fehlenden Illusion auch kaum gegeben war. Dann aufsatteln lassen, der Versuch schnell abzureiten wurde nicht zugelassen, bzw. war ja nicht der erste Akt des Tages, dann andersherum, Beinchen hoch und los ging es. Dass die Sache mit Roxanna noch ein Illusionsfick werden würde war ausgeschlossen, 100 Prozent künstlich, wie fast alles an ihr. Also die eigenen Illussionen schaffen. Die Gute immer ein wenig weiter gedreht, bis man das Kusslippen-Tattoo auf ihrem Arsch sehen konnte. Geil, jetzt mal das Tempo erhöhen, unnatürliches Gestöhne inklusive und Blicke über Spiegel, wie weit der Extorist schon ist. Aber der konnte noch ein wenig. Geiles Lippen-Tattoo, Beine kurz, egal, geiles Lippen-Tattoo, irgendwie eckig die Frau, Klit-Piercing begrabsche längst vergessen. Reinraus und Tüte füllen. Sofortreinigung, Moment, one Moment (Konversation englisch) kurz auszucken lassen, Notreinigung fertig. Der Horst, der Ex-Traktorist, war nur einmal im Globe, dreckig war es da, aber der Sex verruchter, wie die Roxanna da Kunden bespielt hat? Duschen, Ankleiden und den migebrachten Reiskocher starten.
Dass da zu wenige Männer waren hat einige Gesellschafterinnen einerseits um ihren Verstand gebracht, so aufrdringlich aufgedreht waren sie, anderseits, waren die Nummern dann eher mäßige Laufhausnummern mit großem Pool nebenan. Seltsamer Laden.
Jetzt erst mal wieder Clubpause,
Horstl, Bauer
Oben auf der Matte (feines Kunstleder) will sie mir erst noch ein technisches Gespräch drücken. Der Extorist will jetzt aber lieber zur Sache kommen, sie solle mal anfangen und ob sie küsse. Ja. Gut geküsst, schmeckt wie Aschenbecher. Die Brüste, war vorher nicht zu sehen, weil Krankenschwesterkostüm drüber, mit Piercings versehen, geil, mag sie das? Nein, seien noch zu neu, drei Monate oder so. Diese geilen gepiercten Titten und dann nicht daran spielen dürfen. Aha.
Sie starten dann die Blaseinheit. Sehr ordentlich, mit Grip und ich frage mal nach Lecken bei ihr. Sie wechselt in die 69er. Nachdem jetzt Zungenküsse eher so Aschenbecher auslutschen war, bestand die Möglichkeit, dass Mösenabschlecken vielleicht für den Extoristen ein geschmackliches Vergnügen sein könnte. Aber leider schmeckte Mademoiselle unten rum auch eher unschön. Gut dann Gummieren. Sie machte glaubhaft, dass sie unten Rücken litt und lieber in der Missio begattet werden wollte. Horstl sein Knie aber machte da nicht mit. Zwar eingefahren aber ging mir da schon das rein Technische an der Nummer auf den Geist. Also die 30-Minuten-Gespieling an den Rand des Kunstleder-Feldes beordert, sie bäuchlings, der Extorist von hinten im Stehen, Dannie andockend bestiegen und für seine Verhältnisse, weil das eben so unwunderbar illusionsfrei eine Nutten-Fick-Nummer war, genau das auch dann getan. Hart, achtlos gevögelt, schön den Teenyarsch betrachtet und das Reinraus in der kleinen Möse und in die Tüte gerotzt. Sofortreinigung, selbstredent. Abgang nach unten.
Kurzer Einschub zum Essen. Salat, frisch, Baguette frisch, Rest so, lala, wie üblich.
Dann an der Bar sitzen, Piccolo abwehren, Zahl der Damen berechnen, langweilen, was jetzt? Sauna? Sauna. Super, im Keller, heiß. Holz nicht von irgendwelchen Asis vollgeschwitzt. Fein, warme Füße wieder hoch.
Anmarsch von einer in Bikini, komm wir gehen ins Kino machen einen Porno, ah, tolle Aussicht, aber nein. Im Kino übrigens, von zwei Beamern derselbe Film, das rosa Kostüm der Darstellerin links etwas mehr lila und rechts etwas mehr pink. So geht die Zeit ins Land. Die Damen, die sich mal dazu gesellen an der Bar quatschen, tatschen aber nicht. Oder schäkern oder irgendwas, hocken im Rauchzimmer und rauchen. Nach Stunden, begegne der Extorist im Gang, Roxanna, hat mal das Kostüm gewechselt und sieht erst mal ganz apart aus. Raucht auf dem Sofa, Hostl raucht so passiv mit. Body evtl. 34, C-Cups, Silikon und was weiß ich was noch. Flächentackerei und Piercings hier wie dort und auch unten, wie später festzustellen ist. Roxanna will schon mal im Globe gewerkelt haben. Aha. Keinerlei Anmache, keinerlei ordentliche Tatscherei. Aufs Zimmer gehen, okay. Fragt den Extoristen, ob er in Duschen noch wolle. Hatte aber bereits die fünfte Dusche hinter sich gebracht und keinen Bock. Küsse so mal auf den Körper, stank aber auch wie der Aschenbecher. Sie gummierte und blies. So naja. Dann irgendwie ne kurze Unterbrechung, sie musste schnell mal nachblasen, weil die Standhaftigkeit ob der fehlenden Illusion auch kaum gegeben war. Dann aufsatteln lassen, der Versuch schnell abzureiten wurde nicht zugelassen, bzw. war ja nicht der erste Akt des Tages, dann andersherum, Beinchen hoch und los ging es. Dass die Sache mit Roxanna noch ein Illusionsfick werden würde war ausgeschlossen, 100 Prozent künstlich, wie fast alles an ihr. Also die eigenen Illussionen schaffen. Die Gute immer ein wenig weiter gedreht, bis man das Kusslippen-Tattoo auf ihrem Arsch sehen konnte. Geil, jetzt mal das Tempo erhöhen, unnatürliches Gestöhne inklusive und Blicke über Spiegel, wie weit der Extorist schon ist. Aber der konnte noch ein wenig. Geiles Lippen-Tattoo, Beine kurz, egal, geiles Lippen-Tattoo, irgendwie eckig die Frau, Klit-Piercing begrabsche längst vergessen. Reinraus und Tüte füllen. Sofortreinigung, Moment, one Moment (Konversation englisch) kurz auszucken lassen, Notreinigung fertig. Der Horst, der Ex-Traktorist, war nur einmal im Globe, dreckig war es da, aber der Sex verruchter, wie die Roxanna da Kunden bespielt hat? Duschen, Ankleiden und den migebrachten Reiskocher starten.
Dass da zu wenige Männer waren hat einige Gesellschafterinnen einerseits um ihren Verstand gebracht, so aufrdringlich aufgedreht waren sie, anderseits, waren die Nummern dann eher mäßige Laufhausnummern mit großem Pool nebenan. Seltsamer Laden.
Jetzt erst mal wieder Clubpause,
Horstl, Bauer
