Die Anleitung von nibiru zur Einstellung von Bildern ins Foto probiere ich gleich mal aus, um Euch meine letzten Erlebnisse in Guangzhou und Shenzhen zu schildern… Allerdings gibt es keine Bilder von Girls, da ich die 95 % der Zeit mit meiner dortigen Freundin verbracht habe. Deshalb gibt auch im Folgenden eher allgemeine Infos als Fickberichte…
Gewohnt habe ich diesmal in Guangzhou im Tianhe-destrict im ASCOTT. Das ist ein nagelneues Hotel und ich kann es jeden wärmstens ans Herz legen! Besonders das Excecutive Appartement mit 65 qm und king-size-Bett ist traumhaft. Hier gibt’s 2 Flatscreens (1xWohnzimmer, 1x Schlafzimmer), DVD-Player incl. BOSE Soundanlage und natürlich noch eine Küche mit Vollausstattung incl. Waschmaschine. Sehr schön ist auch das Bad mit Badewanne und einer separaten geräumigen Dusche. Ich habe bisher selten besser gewohnt! Wer nähere Infos haben möchte, siehe hier:
http://www.the-ascott.com/en/china/guangzhou/ascott_guangzhou.html
Am ersten Tag musste ich nicht lang warten, bis mich meine 18 jährige Freundin besuchte. Details zur action erspare ich Euch. Nur soviel: Da sie schon beim letzten Mal ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, ging es diesmal viel einfacher. Und die action war echt ein Traum. Alles was man sich wünscht, war dabei. Neu war, dass sie mich diesmal richtig hart fickte, so, wie ich das noch nie erlebt hatte. Ich frag mich nur, warum diese süsse Maus mit ihren 45 Kilo gar nicht genug von mir bekomme konnte und mein bestes Stück möglichst tief in sich spüren wollte. Das war echt krass!
Am nächsten Tag haben wir erstmal eine Shopping Tour gemacht und für sie ein paar bequeme Schuhe gekauft und ich habe mich mit gut 20-30 DVD aller Arten (Filme, Spiele, Programme) eingedeckt. Die Qualität der Cover war hervorragend und die der Filme jedenfalls auch (u.a Kungfu Panda, The Eye, Hancock). Kostenpunkt: pro DVD für 5 bzw. 10 RMB. Die Software habe ich noch nicht ausprobiert. Ansonsten habe ich mich sehr für die Technik interessiert: für PC-Freaks ist es dort einfach ein Traum! Ach, wäre ich dort nur 10 Jahre eher hingekommen…! Ich habe mich besonders für das I Phone interessiert. Leider gab es meist nur die kopierten Versionen. Aber die waren gar nicht soo schlecht gemacht, besonders das „chinese I Phone“ mit Platz für 2 Simkarten für ca. 900 RMB (runtergehandelt). Aber ich hab trotzdem auf nen Kauf verzichtet. Es macht aber unheimlich viel Spaß, sich die Dinger von den zuckersüssen Verkäuferinnen vorführen zu lassen J Außerdem ist man dort als Langnase natürlich der Star ;-)
Am dritten Tag sind wir dann nach Shenzhen (Luho) gefahren. Dort waren wir im Guangdong Hotel (4 Sterne und für 420 RMB sehr preiswert). Das in der Nähe liegende Crown Plaza Landmark Hotel hat 5 Sterne und riesige Zimmer, ist aber mit gut 1.000 RMB pro Nacht auch mehr als doppelt so teuer. Am ersten Abend habe ich mich unter dem Vorwand zur Massage zu gehen abgeseilt. Ich bin einem guide zu nem normalen Wohnhaus gefolgt, wo ich in nem Wohnungspuff einige gutaussehende Girls vorgestellt bekam. Habe schließlich eine für RMB 300 eine Stunde gepoppt. Ihr Aussehen war echt top, die action selbst war auch gut, aber leider war kein Küssen möglich. War mir aber in dem Moment auch nicht wichtig…!
Blick aus dem Hotelfenster:
Am nächsten Tag sind wir dann mit der Metro zum Window of the World gefahren. Dort sind ne Menge Gebäude und sonstige Sehenwürdigkeiten aus der ganzen Welt nachgebaut. Ist gar nicht mal schlecht gemacht. Der Eifelturm ist z.B. im Maßstab 1:3 errichtet und man kann ihn auch mit nem Fahrstuhl bis zur Spitze erklimmen. Von oben hat man einen super Blick auf die ganze Anlage und auch bis rüber nach Hongkong. Schön anzusehen sind u.a. auch die Niagara Fälle und der Gran Canyon. Im Park fährt auch eine Hochbahn… Wir haben sie auch genutzt und haben es nicht bereut, obwohl die Fahrt selbst ein kleines Abenteuer ist: es rumpelt ganz schön, so, als wenn man ständig durch Schlaglöcher fahren würde und nicht über Schienen.
Hier einige Bilder
Nach dem „window of the world“ gings rüber (10 Minuten zu Fuß) zum „Happy Valley“, einem Vergnügungspark. Dort waren wir dann bis um 10 Uhr abends. Hat echt ne Menge Spaß gemacht! Leider hatten wir keine Zeit, dass Spassbad zu nutzen. Dort gibt ne Menge Rutschen in jeweils andere Badeanlagen, eine Wellenanlage, und natürlich jede Menge leckerer Mädels…!!!
Was aber auf jeden Fall auch noch nen Erlebnis war: Die Indoor-Skibahn. Dort konnte man sowohl mit den Skiern fahren als auch mit so nem aufgeblasen Reifenschlauch den Berg (ca. 100 m) runterrutschen. Das war echt geil. Aber auch verdammt kalt - von 35 Grad Aussentemperatur auf unter null Grad runter… Wir sind dann auch nach gut 40 Minuten wieder raus. Und mir haben dann echt die Zehen heftig „genägelt“ (keine Ahnung wie man das schreibt, aber ist wisst hoffentlich, was ich meine). Danach sind wir dann noch ne gute Stunde Eislaufen gegangen, wobei meine Freundin keine so gute Figur abgab. Aber mir hats Spaß gemacht. Nicht zuletzt deshalb, weil mich zwei Mädels ansprachen, wo ich her komme usw. Allerdings waren die auch nur so 14 oder 15 Jahre alt und einfach nur neugierig… keine Anmache oder so ;-)
Nachdem wir zurück waren, haben wir dann gemeinsam das hoteleigene Massagestudio besucht. Kostenpunkt: ca. 130 RMB pro Person. Leider verstand ich nicht viel, was die Masseusen von sich gegeben haben. Allerdings hat mich meine Masseuse ganz schön heiss gemacht, da sie anfangs immer „zufällig“ mein bestes Stück berührte und später auch richtig massiert. Da sie sich mit dem Rücken zu meiner Freundin hingesetzt hat bekam diese natürlich nix weiter mit. Stattdessen unterhielt sich meine Freundin sowohl mit ihrer als auch mit meiner Masseuse auf Kantonesisch. Cool war auch, als mich meine Freundin auf Englisch fragte, ob ich denke, dass die beiden auch für ne Nummer zu haben seinen. Ich war der Meinung „eher nicht“. Aber sie fragte doch tatsächlich die Girls und die Antwort war „ja“ - für 1000 RMB! Naja war schon nen cooles Erlebnis. Allerdings hatte ich hinterher schon Ärger mit meiner Freundin, weil sie wohl sehr eifersüchtig war. Sie meinte, dass sie es nicht mag, wenn mich eine andere Frau anfasst bzw. massiert. Und wir haben uns ja gegenseitig die ganze Zeit gesehen…. Ok, ist auch irgendwie verständlich, wie sie reagiert hat.
Gewohnt habe ich diesmal in Guangzhou im Tianhe-destrict im ASCOTT. Das ist ein nagelneues Hotel und ich kann es jeden wärmstens ans Herz legen! Besonders das Excecutive Appartement mit 65 qm und king-size-Bett ist traumhaft. Hier gibt’s 2 Flatscreens (1xWohnzimmer, 1x Schlafzimmer), DVD-Player incl. BOSE Soundanlage und natürlich noch eine Küche mit Vollausstattung incl. Waschmaschine. Sehr schön ist auch das Bad mit Badewanne und einer separaten geräumigen Dusche. Ich habe bisher selten besser gewohnt! Wer nähere Infos haben möchte, siehe hier:
http://www.the-ascott.com/en/china/guangzhou/ascott_guangzhou.html
Am ersten Tag musste ich nicht lang warten, bis mich meine 18 jährige Freundin besuchte. Details zur action erspare ich Euch. Nur soviel: Da sie schon beim letzten Mal ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, ging es diesmal viel einfacher. Und die action war echt ein Traum. Alles was man sich wünscht, war dabei. Neu war, dass sie mich diesmal richtig hart fickte, so, wie ich das noch nie erlebt hatte. Ich frag mich nur, warum diese süsse Maus mit ihren 45 Kilo gar nicht genug von mir bekomme konnte und mein bestes Stück möglichst tief in sich spüren wollte. Das war echt krass!
Am nächsten Tag haben wir erstmal eine Shopping Tour gemacht und für sie ein paar bequeme Schuhe gekauft und ich habe mich mit gut 20-30 DVD aller Arten (Filme, Spiele, Programme) eingedeckt. Die Qualität der Cover war hervorragend und die der Filme jedenfalls auch (u.a Kungfu Panda, The Eye, Hancock). Kostenpunkt: pro DVD für 5 bzw. 10 RMB. Die Software habe ich noch nicht ausprobiert. Ansonsten habe ich mich sehr für die Technik interessiert: für PC-Freaks ist es dort einfach ein Traum! Ach, wäre ich dort nur 10 Jahre eher hingekommen…! Ich habe mich besonders für das I Phone interessiert. Leider gab es meist nur die kopierten Versionen. Aber die waren gar nicht soo schlecht gemacht, besonders das „chinese I Phone“ mit Platz für 2 Simkarten für ca. 900 RMB (runtergehandelt). Aber ich hab trotzdem auf nen Kauf verzichtet. Es macht aber unheimlich viel Spaß, sich die Dinger von den zuckersüssen Verkäuferinnen vorführen zu lassen J Außerdem ist man dort als Langnase natürlich der Star ;-)
Am dritten Tag sind wir dann nach Shenzhen (Luho) gefahren. Dort waren wir im Guangdong Hotel (4 Sterne und für 420 RMB sehr preiswert). Das in der Nähe liegende Crown Plaza Landmark Hotel hat 5 Sterne und riesige Zimmer, ist aber mit gut 1.000 RMB pro Nacht auch mehr als doppelt so teuer. Am ersten Abend habe ich mich unter dem Vorwand zur Massage zu gehen abgeseilt. Ich bin einem guide zu nem normalen Wohnhaus gefolgt, wo ich in nem Wohnungspuff einige gutaussehende Girls vorgestellt bekam. Habe schließlich eine für RMB 300 eine Stunde gepoppt. Ihr Aussehen war echt top, die action selbst war auch gut, aber leider war kein Küssen möglich. War mir aber in dem Moment auch nicht wichtig…!
Blick aus dem Hotelfenster:
Am nächsten Tag sind wir dann mit der Metro zum Window of the World gefahren. Dort sind ne Menge Gebäude und sonstige Sehenwürdigkeiten aus der ganzen Welt nachgebaut. Ist gar nicht mal schlecht gemacht. Der Eifelturm ist z.B. im Maßstab 1:3 errichtet und man kann ihn auch mit nem Fahrstuhl bis zur Spitze erklimmen. Von oben hat man einen super Blick auf die ganze Anlage und auch bis rüber nach Hongkong. Schön anzusehen sind u.a. auch die Niagara Fälle und der Gran Canyon. Im Park fährt auch eine Hochbahn… Wir haben sie auch genutzt und haben es nicht bereut, obwohl die Fahrt selbst ein kleines Abenteuer ist: es rumpelt ganz schön, so, als wenn man ständig durch Schlaglöcher fahren würde und nicht über Schienen.
Hier einige Bilder
Nach dem „window of the world“ gings rüber (10 Minuten zu Fuß) zum „Happy Valley“, einem Vergnügungspark. Dort waren wir dann bis um 10 Uhr abends. Hat echt ne Menge Spaß gemacht! Leider hatten wir keine Zeit, dass Spassbad zu nutzen. Dort gibt ne Menge Rutschen in jeweils andere Badeanlagen, eine Wellenanlage, und natürlich jede Menge leckerer Mädels…!!!
Was aber auf jeden Fall auch noch nen Erlebnis war: Die Indoor-Skibahn. Dort konnte man sowohl mit den Skiern fahren als auch mit so nem aufgeblasen Reifenschlauch den Berg (ca. 100 m) runterrutschen. Das war echt geil. Aber auch verdammt kalt - von 35 Grad Aussentemperatur auf unter null Grad runter… Wir sind dann auch nach gut 40 Minuten wieder raus. Und mir haben dann echt die Zehen heftig „genägelt“ (keine Ahnung wie man das schreibt, aber ist wisst hoffentlich, was ich meine). Danach sind wir dann noch ne gute Stunde Eislaufen gegangen, wobei meine Freundin keine so gute Figur abgab. Aber mir hats Spaß gemacht. Nicht zuletzt deshalb, weil mich zwei Mädels ansprachen, wo ich her komme usw. Allerdings waren die auch nur so 14 oder 15 Jahre alt und einfach nur neugierig… keine Anmache oder so ;-)
Nachdem wir zurück waren, haben wir dann gemeinsam das hoteleigene Massagestudio besucht. Kostenpunkt: ca. 130 RMB pro Person. Leider verstand ich nicht viel, was die Masseusen von sich gegeben haben. Allerdings hat mich meine Masseuse ganz schön heiss gemacht, da sie anfangs immer „zufällig“ mein bestes Stück berührte und später auch richtig massiert. Da sie sich mit dem Rücken zu meiner Freundin hingesetzt hat bekam diese natürlich nix weiter mit. Stattdessen unterhielt sich meine Freundin sowohl mit ihrer als auch mit meiner Masseuse auf Kantonesisch. Cool war auch, als mich meine Freundin auf Englisch fragte, ob ich denke, dass die beiden auch für ne Nummer zu haben seinen. Ich war der Meinung „eher nicht“. Aber sie fragte doch tatsächlich die Girls und die Antwort war „ja“ - für 1000 RMB! Naja war schon nen cooles Erlebnis. Allerdings hatte ich hinterher schon Ärger mit meiner Freundin, weil sie wohl sehr eifersüchtig war. Sie meinte, dass sie es nicht mag, wenn mich eine andere Frau anfasst bzw. massiert. Und wir haben uns ja gegenseitig die ganze Zeit gesehen…. Ok, ist auch irgendwie verständlich, wie sie reagiert hat.