06.08.2021, 22:34
Kontaktdaten
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „35 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr.“
Ich: „Wie viel kostet nur Blasen?“
Sie: „25 Euro.“
Ich: „Okay. Steig ein.“
Sie öffnete die Tür und stieg ein. Wir machten uns auf zum Verrichtungsort. Eine richtige Konversation kam nicht zustande, aber dafür hatte ich sie auch nicht gebucht.
Als Erstes fiel mir auf, dass sie extrem dünne Oberschenkel hatte. Sie trug eine blaue Jeans, die eng geschnitten war, aber bei ihr nicht eng anlag. Sie schlabberte schon fast. Ihre Füße steckten in weißen Turnschuhen. Ihr Kopf war von dünnen, glatten, dunkelblonden Haaren bedeckt, die ihr bis zur Schulter reichten. Ihre Zähne waren gemacht und auffällig rechts der Nase zentriert. Eine helle, mittelgroße Hornbrille umrandete ihre blauen Augen großzügig. Schließlich machte sich ein leichter Schweißgeruch in meinem Wagen breit.
Kurze Zeit später waren wir am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte.
Sie: „Geld bitte vorher.“
Ich überreichte ihr 20 Euro. Sie nahm den Schein und schwieg.
Ich kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten. Dort zog sie ihr Oberteil und ihren BH aus.
Sie: „Also Blasen.“
Ich: „Ja.“
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund (ein Kondom war bereits montiert) und fing an zu blasen. Sie war sehr zärtlich, ja fast schon zu zärtlich. Von einem Unterdruck oder einem professionellen Verschlingen konnte praktisch keine Rede sein. Entweder war sie nicht sehr erfahren oder nicht sehr zielorientiert. Zum Glück machte sie von ihren Händen kaum Gebrauch, so wuchs mein Lümmel langsam aber sicher auf Betriebsgröße heran.
Mit meiner linken Hand erkundete ich ihre Moppen. Sie konnten problemlos durchgeknetet werden, auch wenn sie vom Volumen lediglich die eines halben Tennisballs hatten. Meine rechte Hand streichelte ihren Rücken, bei dem man die Wirbelsäule gut und die einzeln abgehenden Rippen noch besser sehen konnte. Nachgezählt habe ich nicht, aber ich glaube sie waren alle da.
Mein Zepter genoss die orale Verwöhnung und ich bewegte meine rechte Hand in tiefere Gefilde, um ihren Unterleib einer kleinen Inspektion zu unterziehen. Wie zu erwarten verfügte sie über zwei sehr flache Pobacken und dann erreichte ich ihre weiche und leicht behaarte Muschi. Ich versenkte meinen Mittelfinger in ihrer Liebeshöhle, die eine bemerkenswerte Feuchte aufwies.
Ich: „Kann ich dich ficken?“
Sie: „Das kostet extra.“
Ich: „Ich habe nur fünf Euro.“
Sie: „Nein!“
Sie blies weiter. Ich fingerte sie noch ein wenig. Die Sahne in meinen Töpfen fing langsam an zu kochen und es kam wie es kommen musste. Ich zog meinen Mittelfinger aus ihrer nassen Lustgrotte hervor, es schmatzte leise, und schließlich jagte ich eine anständige Ladung Sperma in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen). Während ich am Abfeuern war, kam sie langsam hoch und stimulierte so meine Eichel perfekt.
Sie richtete sich auf, nahm ein Taschentuch und putzte sich die Nase. Ich nahm ebenfalls ein Taschentuch, säuberte meinen Lurch und entsorgte das Gummi.
Wir fuhren zurück. Ein wenig AST.
Ich: „Kommst du aus Hannover?“
Sie: „Nein – aus Wunstorf.“
Sie: „Aber ich plane in Zukunft öfters in Hannover zu sein.“
Sie wollte zum Steintor zurückgebracht werden. Ich hielt vor Keha Sport. Sie verabschiedete sich, stieg aus und überquerte die Straße.
Melanie:
• Mitte 50 – MILF, bzw. eigentlich schon GILF
• ca. 1,65 Meter
• sehr stark untergewichtig – noch dünner als Dana
• dünne, glatte, schulterlange, dunkelblonde Haare
• blaue Augen
• trägt eine mittelgroße Hornbrille
• gemachte Zähne – rechts der Nase zentriert
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• riecht leicht nach Schweiß – aber längst nicht so penetrant wie Zoe
• schlaffe Moppen mit dem Volumen eines halben Tennisballs
• aus Wunstorf
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt