Bahama - noch Luft nach oben
Sonntagnachmittag frühzeitig eingetroffen. Geda kontrollierte ordnungsgemäß den 3G-Status und anschließend füllt man ein übersichtliches Formular aus, damit zu Weihnachten das Clubpräsent auch ankommt. Happy Hour bis 14 Uhr bedeutet 30 Euro - danach werden es wohl deren 40.

Zu jenem Zeitpunkt waren bereits einige Maiden anwesend, u.a. Maja, Monika, Cindy und Marina, die ich allesamt schon aus der Corona-Vorzeit kannte, die Domrepperin Rosa und eine Mona mit Open Toe Pumps.

Die lukullischen Genüsse sind wie einst verfügbar - allein der Unterbau der Essenstheke wurde erneuert und der Abfallbehälter ist in diesem jetzt integriert. Die Croque Monsieur Maschine gefällt mir, habe ich diese einst noch gar nicht genutzt. Bereits ab 16:30 Uhr gab es Hähnchenschnitzel mit Pommes und Blaukraut. Im Duschbereich wurde ein stabiler und größerer Duschgelbehälter mit dem Werbelogo von "Schrauben Würth" installiert.

Erstes Zimmer mit Monika, zu der ich zu Beginn 2019 bereits lobend berichtet habe. Herrlich unkompliziert ohne Fragen, sondern einfach drauflos machend. Ein Grund dafür, weshalb ich, zu ihrer freudigen Überraschung auf eine Stunde verlängert habe. Wie schon in 2019 ist sie sehr offen, geniesst und gibt im Gegenzug alles. Alte Schule erfreut und rechtfertigt 2 CE.

Mit Mona, die ihrer eigenen Aussage nach von Marina in den Club gelotst worden sei, die aber nebst Rumänisch nur Englisch spricht, kam ich vorab bereits ins Gespräch. Etwas kleiner, aber netter Body, angeblich 27 Jahre und zuvor vier Jahre in London im WoPu tätig. Nach dem Zimmer mit Monika saß sie plötzlich im Außenbreich neben mir. Warum nicht, also nach oben ins Wacker Neuson Zimmer. Seltsam, dachte ich, als sie vor mir die Treppe hochwackelt .... wieso nimmt sie kein Laken mit nach oben. Im Zimmer weise ich darauf hin, während sie meint, dass das Handtuch doch ausreichen würde, außerdem wäre ja schon die andere Decke auf dem Lustacker. Sie schaut auf die Uhr in ihrem Handy und dackelt wieder nach unten. Hat sie das bislang immer so gehalten in der letzten Woche ..... wieder oben angekommen drapieren wir das Laken und sie schaut erneut auf ihre Uhr, worauf ich sie hinweise, dass die Küchenuhr an der Wand allzeit gut einsehbar ist.

Jetzt legt sie die Open Toe ab und knöpft den Body im Schritt auf, krabbelt auf die andere Seite des Betts zu mir und stellt sich neben mich. "You take it off ...." und diese Frage meinerseits wurde auch aktiv beantwortet, so dass zwei hübsche Brüste zum Vorschein kamen. Ein bisserl oberflächliches Aneinanderdrücken unserer Körper, sie nimmt meinen Schwanz und greift zu dem bereits von ihr selbst mitgebrachtem Präserpäckchen, welches sie schon geöffnet hatte. Ich gab ihr zu verstehen, dass das noch Zeit habe, worauf Mona antwortete, dass, wenn ....., dies extra zu fakturieren sei.

Hatte ich ihr nicht schon vorab gesagt, dass ich seit geraumer Zeit den Club besuche, gab ich ihr nun zu verstehen, dass dieses Doing hier nicht Usus ist, legte meinen Lendenschurz an und verabschiedete mich kostenfrei. Irgendwie hatte sie Glück, das heuer niemand aus dem Bekanntenkreis vor Ort war, denn so wurde meine zeitige Rückkehr vielleicht vom ein oder anderen bemerkt, aber nicht hinterfragt.

Am Abend dann noch mir der Domrepperin Rosa ins Gespräch gekommen, Ende 30, einst in Altheim aktiv. Sie spricht gut Deutsch und man kann sich gut mit ihr unterhalten. Locker KF 38-40, recht propper an Po und Oberschenkel, Mamasita eben. Daher auch ein wenig slow in den Bewegungen auf der Spielwiese (da ist Angelika im Sharks wesentlich agiler), dafür ein sehr gefühlvoller Blow und der Manipulation am Lustdreieck nicht abgeneigt. Und zu meiner Überraschung ziemlich eng gebaut mit gutem Grip, so dass, wenn man den aktiven Part zu übernehmen bereit ist, sie eine gefällige Gespielin abgibt. Schweißgebadet das Zimmer verlassen.

Insgesamt waren es 9 DL, aber ohne die einst festen Größen um Silvia, Susanna, Monalisa, Isabella, den Polinnen Melanie und Tina, um nur einige zu nennen, ist das Bahama auch noch nicht das, was es einst war.
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merci für den Bericht. Hast Du mal vollkommen richtig gemacht. Gehört schon was dazu, sich wieder aus dem Zimmer zu verabschieden. Aber nur so kann man verhindern dass sich sowas etabliert. Ich hatte mal richtig Stress bekommen ,weil ich das Mädel ja schon "nackt" gesehen hatte, war aber nicht im Bahama...
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Ich hatte am Montag das sehr bescheidene Vergnügen mit einer Isabella oder so. Ich kann und will mit nicht immer die Namen merken. Erkennungszeichen: schwarze halblange Haare, rumänisch-russische Mischung, kleinere senkrechte Narbe am Unterbauch, hübsch anzusehen aber das ist schon alles. Wohl früher mal in der Oase gewesen. War mit ihr auf dem Zimmer, küssen kostete dann 20€ extra aber keine ZK. Weiß auch nicht mehr warum ich geblieben bin. Hab das Ganze von hinten beendet. Definitiv keine Wiederholung. Die Lust hat mal wieder den Verstand gekegelt. Chapeau an den Vorschreiber der gegangen ist.
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Ja die Zeit der geschlossenen Clubs mit der Übergangszeit in den Wohnungen oft ab 70 für 30min ( und 100 / 120 für 60 min ) haben doch einiges an den Preisen versaut.
Es werden sehr gerne Extras aufgerufen, die früher inklusive waren, wobei im Bahama eher 20 € statt 50 € wie in anderen Clubs (Oase / Place / 5E ) aufgerufen werden.

Da hilft irgendwann nur mehr Konkurrenz durch mehr Frauen, oder ist dies nur meine Hoffnung ?

Und ja Zustimmung das Zimmer zu verlassen, sehr oft gibt es hier dann eine Diskussion (schon angefangen und so) letztendlich haben Beide Parteien eine kurze Zeit verschwendet.
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@jack77

So ganz ohne Informationen - ist dein Beitrag wertlos, was soll man damit machen?
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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