Mexiko, Mexiko-Stadt, Av. Revolución 826, Paula

[HansGeorg]

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03730 Ciudad de México

San Juan, Benito Juárez

Mexiko

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Moin. Ich bin mit Miguel in ein – local adult entertainment palor : casa de putas – ein mexikanisches Bordell. Wir haben vor Covid verschiedene privaten Clubs zusammen besucht. Aber die kleine NUll war noch nie in einem Bordell. Ich hatte Miguel von den Bordellstraßen in den Niederlanden und Deutschland erzählt. Gut sowas ähnliches haben die hier auch. Miguel sagte, das sei aber nicht so gut. Egal. Angucken wollte ich das mal. Das Ding heißt Pasadena Hotel. Adresse oben angegeben. Ein Block weiter ist ein Shopping-Center mit halbwegs bewachtem Parkplatz.
 

 
Von draußen ist das recht unscheinbar, für mexikanischer Verhältnisse.  Es besteht aus einem Hotelbordell and der Avenue Revolucion, zwei Apartmentgebäuden an der Avenida Patriotismo und einem halbüberdachten Hof mit einer Art Straßenbordellen.
 

 
Meine Schätzung ist…. 60 vermietbare Hotelzimmer ab U$25 pro Nacht, ein paar größere Suiten für Freierparties ab U$65. Das Hotel ist geöffnet. Wir waren nicht drin. Sah nicht direkt einladen aus, ehr etwas billig gemacht. Viel Neonlicht, aber nicht so doll. Im EG gibt es ein Bar mit Tabledance. Wr nicht direkt voll besetzt. Laut war es für zwei. Die Hotelzimmer kann man auf der Website ansehen.
 

 

 
Die 30 kleineren Wohnungen in dem Kopfhäusern auf der Avenida Patriotismo sind privat. Die Security hat hier am Aufgang / Eingang zum Hof ihr Büro. Die Jungs sehen so aus, wie … frisch aus einem Hochsicherheitsgefängnis importiert. Rasierte Schädel, Tättoos in und über der Fresse, Muskeln bis Anschlag. Der Anblick wirkte bei mir. Die Nutten nutzen die Wohnungen in den Obergeschossen während sie hier arbeiten. Schwer zu sagen, wie viele Wohnungen es gibt. Anhand der Wohnungnummern auf dem Hinweisschild schätze ich so um die 30. Ich bin aber nur ein kleine NUll.
 
Der Hof der Parzelle ist mit zweigeschossigen Straßenbordellen gesäumt. Teilweise überdacht, teilweise offen. Was mit dem Regen hier gerade ein bisschen nervt. Das Ganze ist in einer Art Acht zwischen Apartmenthaus und Hotel angelegt. Die Hofhäuser haben zwei Etagen, unten bestehen die meist nur aus einem Garagentor. Drinnen TV mit Pornos, Musikanlage volle Pulle, und Neonlichtorgel bis der Arzt kommt. In hinteren Bereich erschließt dann eine Treppe die zwei, drei Fickezimmer im OG. Bad gibt laut den Schildern auch. Es stehen immer so zwei, drei, vier Nutten in jedem Garagentor. Ein bisschen anmachen, eine bisschen rumstehen, ein bisschen auf dem Hocker sitzen. So 70 Garagentore. Davon alle offen, im Schnitt mit zwei Nutten besetzt. Wir waren gegen neun abends da. Soll gegen elf / zwölf richtig voll werden. Aber sicher und wohl fühlt sich die kleine NUll nicht unbedingt. Miguel sagte, das sei der Beste und Sicherste Laden, den er kennt. Naja. War trotzdem zu viel für die kleine NUll. Gab erstaunlich wenig jugendliche Glotzer. Mehr so Touristen und einzelne Mexikaner.
 

 
Wir haben uns etwas umgesehen und drei Runden gedreht. Die Ansprache ist etwas aufdringlich. Die Preise für GVM & FM 15 Minuten starten bei 700 Peso, was 30 Euro entspricht. Optisch ehr so normale Nutten. Sieht aus wie Straßenstrich mit Dusche. Durchschnittlich 18-25 Jahre. Paar richtig hübsche waren dabei. Kann man nicht anders sagen. Die meisten machen mit weißen Kniestrümpfen und Karoröcken auf Typ Schulmädchen. Wer es mag. Der Laden soll wohl sicher sein. Ein Polizeiauto parkte vor dem Eingang. Aber Abzocke für US-Amerikanische Touristen ist wohl trotzdem inklusive. Wie überall. Fein. Angesehen haben wir das.
 
Sind was essen und dann zurück ins Ferienhaus. Paula war gebucht.

[HansGeorg]

Den Bericht zu Paula hat die kleine NUll verbummelt. Kontaktdaten sind oben angegeben. Die Nummer war, komm lass gut sein.

HansGeorg