Ko Chang Anfang 2021

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Es ist in der Tat schon eine Weile her, aber dennoch möchte ich euch von meiner zweiwöchigen Reise nach Ko Chang berichten, die im Januar 2021 stattgefunden hat. Ko Chang ist bequem vom Busbahnhof Ekkamai in Bangkok in etwa vier Stunden mehrmals täglich mit dem Reisebus und von Pattaya aus mit einem Kleinbus zu erreichen.  Die Resorts und Hotels reihen sich nacheinander an der Ostküste (von Norden nach Süden) auf. Ich entschied mich für einen günstigen Bungalow nicht weit vom Kai Bae Beach. Der Vorteil: zu den besten Stränden sind es nur wenige hundert Meter, zu den Bars in Lonely Beach nicht allzu weit und auch die Girly Bars kann man gut mit dem Scooter erreichen. Ko Chang ist wunderschön, die Stände zu Corona-Zeiten menschenleer und das Wasser kristallklar. 

Aber ich möchte euch einen ausführlichen Bericht über die ganzen touristischen Highlights sparen und gleich näher auf die lecker Meedels eingehen ::

Gleich auf der Fahrt mit dem Minibus von Pattaya aus traf ich zwei süße Schnecken, welche "privat" einen Kursurlaub machten. Gegen ein Trinkgeld war Sandy, die hübschere der beiden Bar Girls ("on holiday") bereit, mich in meinen Bungalow zu begleiten und für eine gute halbe Stunde zu vögeln. Der Fick war eher mittelmäßig, küssen lehnte die Kleine mal komplett ab und schon um kurz vor zehn wollte sie in eine Bar weiterziehen, um sich wohl noch einen anderen Kunden zu angeln. Ich war allerdings nach der Busfahrt und Zimmersuche so erschöpft, dass ich mich eigentlich gar nicht allzu sehr darüber ärgern konnte. Und der zweite Tag sollte in der Tat besser werden...

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Am zweiten Tag miete ich mir dann gleich für den Rest der 14 Tage einen sehr günstigen Scooter, mit dem ich dann immer mal wieder weite Teile der Insel erkundete. Die Girly-Bar-Szene, so erfuhr ich bald, spielt sich vor allem zwischen dem Klong Prao Beach und dem Mae Thonglo Food Market (also grob zwischen Kai Bae und White Sand Beach ab. In White Sand Beach konnte ich keine einschlägigen Locations entdecken und die Massagesalons sind zumindest jetzt in Corona-Zeiten weitgehend verwaist oder nur voll mit Milfs im Alter zwischen Ende 40 und Anfang 60

In einer der Bar an der Hauptstraße wurde ich schließlich fündig. Welche es genau war, kann ich nicht mehr sagen: Die geschätzten 10-12 Girly Bars, von denen fast die Hälfte komplett verlassen war (aufgrund von Corona) ähneln sich vom Service und von den Preisen. Einoge werden wohl von Skandinaviern gemanaget, wie unschwer an den schwedischen und finnischen Fahnen am Eingang zu erkennen ist.

In einer der Bars traf ich gegen 21 Uhr die hübsche May in Gedanken versunken ein Thai-Lied vor sich hinsummen. Wobei hübsch wohl deutlich untertrieben ist. Die kleine, 22 Jahre alte Thai-Schnecke hatte einen dermaßen geschmeidigen Hammer-Body, das ich einfach nicht widerstehen konnte und ihr ins Hinterzimmer folgte. Erstmal (alleine) den Schweiß vom Körper duschen und dann ab ins Lotterbett. Kaum war ich im Zimmer angekommen, hüpfte die kleine May mit ihren 45-kg-Teenie-Körper mit einem Hüpfer ins Bett. Erst einmal gab sie mir eine einminütige Pseudomassage und schmiegte sich dann an mich, während ich ihre Nippel mit meiner Zunge verwöhnte. Schon bald lösten wir uns wieder aus underer innigen Umarmung. Sie half mir das Gummi zu montieren und schon bald drang ich in Missionarstellung langsam in sie ein. May gab mir schüchtern-verhaltene ZKs. Lang hielt ich es so nicht aus und spritzte schon bald die volle Ladung ins Gummi. Wir kuschelten noch etwas, hatten ein wenig AST, aber ihr Englisch war nicht allzu gut. 900 Baht überreicht und ab mit dem Scooter durch die thailändische Tropennacht...