In welchem Alter, hattet ihr das 1. Mal Pay-Sex?
Nennug von Gründen, wie es dazu kam und wie es war, wären nicht schlecht.

Ich war damals 45, meine über alles geliebte Frau, starb ein Jahr vorher. Da ich nicht mehr Bindungsfähig war, schien es mir die beste Lösung, eines besrehenden Problems.
Vorher hatte ich noch nie, einen Puff von innen gesehen.

Ich schlich lange Zeit um die Häuser bis ich endlich mal den Mut fasste, eine anzusprchen. Sie war gut und ich blieb dabei

Grus wawi
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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#2
ich war(bin) 19 und hatte(habe) keine lust auf ne freundin, weil ich die abwechslung suche
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#3
Hey in die Runde,

ich war gerade 19, und hatte ziemlich Lust auf eine FrauSmile, war auch neugierig, wie das ist, also eine Squaw so intensiv zu spüren. In dem Alter kannte ich das ja nur vom Hörensagen, war aber positiv überrascht, das hat mir sehr gut gefallen.

Gruss von WinneCool
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Winnetou schrieb:ich war gerade 19, und hatte ziemlich Lust auf eine FrauSmile, war auch neugierig, wie das ist, also eine Squaw so intensiv zu spüren. In dem Alter kannte ich das ja nur vom Hörensagen, war aber positiv überrascht, :
warst wohl ein spätzünder. Meinen 1. GV, hatte ich mit 14

Gruss wawi
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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19, hatte eine freundin, wollte es ausprobieren Wink
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mein erster Paysex war mit 17.
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Servus,

oje also gut...war wohl Anfang der 90er, mein Alter war damals ca.22-23.
So genau weiss ich das nicht mehr.
Haben mit Kumpels viel über Pay6 und damals das "Maß aller Dinge", nämlich das Bahnhofsviertel in Frankfurt gesprochen.
War aber zu schüchtern, um mit der ganzen Truppe die Treppen unsicher zu machen(war schon damals sehr eigenWink ); bin dann schliesslich alleine hin.
Geile Nummer mit einer Thai im "Leierkasten".
Dieser Nervenkitzel, diese Atmosphäre,diese Gerüche, ihr Geruch, dieser "anders artige Sex", die Verfügbarkeit der Mädels,"das gleich zur Sache kommen" hat mich bis heute (ausser bei Unterbrechung mit priv. guten Frauen) nicht mehr losgelassen.
Jahre später als ich in diesem Milieu besser bewandert war; wurde mir allerdings bewusst, dass die erste "Pay-Sex-Frau", dann wohl ein umgebauter Mann gewesen sein musste.Eek

Gruß Midnight Cowboy, der heute darüber schmunzeln kann
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Das erste mal p6 hatte ich mit 32 o. 33. Ich wollte schon viel früher mal zu ner Hure gehn, hatte aber nie den Mut dazu. Eines schönen Tages verschlug es mich ins Frankfurter Bahnhofsviertel. Da kam mir dann so ne goldische Schwarze in die Quere und das wars.

Normalosex war natürlich viel früher Big Grin
Gruß Michel54
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Ich war damals 19 Jahr alt, in Köln.
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Ich war 24 und es war 1990 in Rio de Janeiro. Ich stand schon immer auf Exotinnen, hatte aber in Deutschland nur deutsche, bzw. helle Freundinnen. Als sich die Gelegenheit mit einer hübschen Mulattin ergab, da schlug ich zu. Es wurde auch ein prägendes Erlebnis weil ich wesentlich mehr bekommen habe als vermutet. Für 1x bezahlt, dann doch 2x gefickt. Sie hatte scheinbar mehr Spaß als ich. Tja, nun bin ich immer noch dabei...

Sarado, für den Rest des Lebens versaut.
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wildthing war 19, gerade bei der Bundeswehr und ganz weit oben in einem kleinen Nest.
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Wie könnt mans vergessen?Big Grin

18 Geburtstag: 300 Mark von meiner Omi bekommenBig Grin

Einen Tag später: Ab nach Saarbrücken und nen Dreier gebucht.
Sex kannte ich, Dreier war der Traum.

Die Nummer aus damaliger Sicht: Der Sex des JahrtausendsBig Grin

Aus heutiger Sicht: Na ja, unteres Mittelfeld, kein Küssen, nur eine
von beiden hat FO gemacht, deshalb wars gewurschtel mit Gummi
rauf und runter.

Egal, damals auf der Heimfahrt von Saarbrücken war ich:

Der König der WeltBig Grin

TheSaint

( Bub, haste Dir was schönes gekauft?
Ja, Omi ! )Big Grin
gechillter Genießer


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#13
wawi schrieb:warst wohl ein spätzünder. Meinen 1. GV, hatte ich mit 14

Gruss wawi


Hallo wawi,

das kommt darauf an, wie man das sieht. Aber schon mit 14, RespektBig Grin, hätte ich auch gern, hat das Mädchen nicht nach dem Ausweis verlangt???

Gruss von WinneCool
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Das war bei mir Anfang der 90er. Ich war da so um die 23.

Die Story dazu hatte ich schonmal bei Boom gepostet, wen es interessiert:

Mein damaliger engster Kumpel hatte eine ganz bizarre Möglichkeit gefunden schnell Kohle zu machen.

Vorweggeschickt: Damals gabs zwar schon Handys, allerdings nix Prepaid, nix 1,- Euro, und schon garnicht so anonym wie heutzutage. Ein Handy zu bekommen war zu dieser Zeit richtig aufwendig und der Unterhalt von so nem Ding teuer. Für die meisten Latinas in den Häusern, ohne festen Wohnsitz, ohne Bankverbindung in Deutschland, war es praktisch unmöglich in den Besitz eines funktionierenden Handys zu gelangen.

Besagter Kumpel ist also mit seinem Handy durch die Häuser gezogen, hat die Damen auf ihrem Zimmer mit seinem Handy nach hause telefonieren lassen, und dafür richtig fett Kohle kassiert.

Das war natürlich von der betriebswirtschaftlichen Seite betrachtet optimierungsfähig, sodaß noch ein bischen kriminelle Energie ins Spiel kam: Warum selbst die Telefongebühren zahlen, wenn man auch einen Anderen zahlen lassen kann? Irgendwie hat der also eine hehlermäßige Quelle aufgetan, und sich dort regelmäßig geknachte amerikanische Callback-Kartencodes besorgt. Für hundert Dollars pro Code, ohne Limit, das Risiko lag nur darin wie schnell die Kartengesellschaft den Mißbrauch bemerkte und die Karte abschaltete. So ein Code hat dann zwischen 6 und 48 Stunden funktioniert. Sprich: Solange konnte man praktisch umsonst um die ganze Welt telefonieren. Den Schaden hatte dann eine Amerikanische Telefongesellschaft.

Die Rechnung sah dann so aus: Minimal 6 Stunden à 60 Minuten à 3 Mark die Minute. Macht 1080,- Mark Einnahmen minus 200,- Mark (100,- Dollar) Kosten, machte dann satte 880,- Märker Gewinn. Nach oben offen. Nur durchs danebensitzen verdient, während irgendeine Gretel nach DomRep telefonierte.

Abgefahren.

Der Typ hat dann auch ganz schnell spanisch gelernt und war in den Häusern wohlbekannt. Amigas noch und nöcher, der hat sich mit seiner Telefoniererei nen ganzen Harem aufgebaut. Für umme konnten die Damen natürlich auch mal telefonieren, die Geschäftslage hat das locker hergegeben, dafür haben die Hühner dann in Naturalien bezahlt.

Natürlich hatte der seine Favoritin mit der er fest zusammen war, und die war ganz stolz darauf als "Cliente" einen solventen "Aleman" an der Angel zu haben. Nichtsdestotrotz hat der nebenbei -unter dem Deckmantel der größten Verschwiegenheit- noch andere Gretels geknallt, gerade so wie es ihm in den Sinn kam.

Ich war bei seinen Telefontouren öfters mal dabei, habe so das Millieu im Allgemeinen und die Mentalität der Latinas im besonderen so ein bischen kennengelernt.

Gefickt hab ich da nie. Nä. Krieg ich keinen hoch. Is mir viel zu stressig. Kann kein Spanisch. Und überhaupt.

Bis er mich eines Tages so verschwörerisch angrinst. Wir waren gerade auf dem Weg ins BHV, da sagt er mir er hätte da jemanden die würde mich gerne kennenlernen. Ja, eine Freundin seiner Amiga, gerade frisch aus Venezolalla hier eingetroffen, die hätte gehört daß er so einen feschen Bekannten hätte, den würde sie gerne mal kennenlernen.

Ich: "Hä?"
Er: "Wart's ab!"

Eine halbe Stunde später saßen wir dann zu dritt in der BG im "Lazarett": Sie (Name vergessen), mein Kumpel und ich. Kleine geile griffige Latinamaus, kuckt mich mit großen Augen an.

Ich denk' mir: "Und was will die jetzt?"
(Ja, ich war jung und naiv)

Mein Kumpel: "So, ich laß euch beide jetzt mal allein, ich muß mal zu meiner Amiga, ich bin so in einer Stunde wieder zurück. Wenns Probleme gibt weißt du ja wo du mich findest."
Steht auf, geht raus und schließt die Tür.
<Schluck>

Tja. Dann hat die sich auf mich gestürzt, sich auf meinen Schoß gesetzt und mir ihre Zunge in den Hals geschoben. Meine Hand gegriffen und in ihren Slip geführt: Naß wie ein Kieslaster. (Heute weiß ich: Flutschi. Wäre mir damals aber auch egal gewesen, so wie die rangegangen ist.) Ich war nur noch geil, hatte ein Rohr wie ich es für Puffverhältnisse niemals für möglich gehalten hätte, und wollte nur noch eins: FICKEN. Jetzt. Hier. Mit ihr.

Sie machte mit absolut deutlich, daß das auch ihre momentane Interessenlage sei.

An weitere Details der Besteigung kann ich mich heute, gut 15 Jahre später, nicht mehr erinnern, aber eins weiß ich noch als wäre es gestern gewesen: Es war geil. Hammermäßig geil.

Seitdem bin ich angefixt. Hurenstechen? Kein Problem. Gerne. Immer wieder. Abwechslung von der Hausmannskost. Lecker. Frischfleisch.

Is wie mit dem Rauchen: Hätt' ich bloß nie angefangen ...

Epilog:
Den Freund habe ich aus den Augen verloren. Letzter Kenntnisstand: Hat eine Gretel aus der DomRep geheiratet, sich mit ihr dort niedergelassen und lebt vom Import europäischer Gebrauchtwagen. Ich habe ihn vor drei, vier Jahren mal zufällig hier in einem Einkaufszentrum getroffen, da war er mal wieder in Deutschland seine Eltern besuchen. Wir standen voreinander und hatten uns nichts zu sagen. Schade eigentlich.

Melancholische Grüße -
Euer Schorsch
Das ungarische Wort "Fötzelek" bedeutet mitnichten was Sie jetzt gerade denken, sondern "Gemüse". In PIMPERANTO ® bedeutet "Fötzelek" dann tatsächlich, was Sie jetzt gerade denken.
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Ich war knapp unter 40 und ein ein Kumpel hat mich im Ausland in einen Puff geschleppt. Und zu ersten mal im Club war ich , wie man hier nachlesen kann, vor anderthalb Jahren. Greenhorn, sozusagen Laut Lach
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Ich hatte die 40 schon knapp überschritten. So zwei Jahre nach dem Ende meiner Beziehung dachte ich mal das zu machen, was ich mich früher nicht zu getrauen wagte.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Mit 40, vorher immer kostenlos...


Grund: Die Art und Umfang meines Umgangs mit meinem Kind machte keine Frau mit, die ich kennenlernte.
Wollten alle noch bevor´s zu ner Beziehung überhaupt nur kam schon reinreden und ändern/reduzieren, was ich dann sofort blockte und mich dann für pay6 entschied, da wird nicht zu ändern oder reinzubabbeln versucht.
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Mr Burns, dass ich hier lese, dass viele erst mit 40 angefangen haben Vollgas gegeben! - Ist für mich so eine magische Grenze, die ich auch in ein paar Jahren vor mir habe. Ist schlimmer als die 30, wo ich schon dachte: Jetzt iss´ vorbei... Eek

Schön, brauche mir also keine Sorgen zu machen, dass SEX ab 40 keinen Spass mehr macht! :bang:


wildthing Big Grin
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Bei mir war das erste p6 Erlebnis und damit auch das 1. Mal mit 17 Jahren in Maastricht in einem Appartement. Wie es hieß/heißt weis ich nicht mehr. Aber im Stadtplan kann ich es noch einzeichnen.

Was ein gutes Erlebnis und dann bin ich halt dabei geblieben Big Grin

summerboy
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Hi!

Späteinsteiger! Mit 36. Eek

Gruß

Hallodri
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