So, jetzt wird berichtet.
Die Auskunft, 30 Eur extra, beruhten auf einer Kommunikationsfehlleistung ihrerseits. Hatte explizit "ich aktiv, du passiv" angefragt. Vor Ort hieß es dann, nein, dass koste 50 Eur extra. Sie aktiv hätte 30 Eur gekostet. Sie betonte mehrfach, das sei allein ihr Fehler. Sie war deshalb aber leicht angesäuert. Ok, hatte mich so auf anal eingestellt und nachdem sie, vor die Wahl gestellt, mit oder ohne anal, erklärte, ihr sei das egal, blätterte ich die 50 zusätzlich - insgesamt dann 120 Eur für 30 min hin und ging in das schicke Bad, mich frischmachen. Nachbetrachtet ein Fehler. Wie beim letzten mal verschwand sie nach mir nochmals im Bad, um mit frischer Unterbodenwäsche und sexy Slip und BH kurze Zeit später zu erscheinen. Sie hat einfach einen tollen Körper mit makelloser samtweicher Haut. Die Nippel ihrer herrlichen Naturtittchen werden bei richtiger Stimulation überraschend lang. Das folgende Französisch war erheblich intensiver und variantenreicher als beim letzten Mal. Auf meine Bitte gab es auch ein bisschen ball sucking (der deutsche Ausdruck "Eierlecken" trifft es nicht). Ihre oralen Skills waren jedoch auch diesmal weit von einem DT entfernt, obwohl ich sie bat, ihn ganz tief zu blasen. Handeinsatz gab es ab und zu, jedoch durchaus gekonnt stimulierend. Rückblickend kommt mir der Verdacht, dass sie ev. hoffte, die Sache so zu einem Ende zu bringen. Ich brach dann das Französisch nach geschätzt 10 min ab und es ging zunächst kurz vaginal in die Missio. An ihrer Klitoris mit dem Finger stimuliert zu werden, wollte sie dabei nicht. Wir wechselten zum Analverkehr. Sie rieb sich die Rosette mit Flutschi ein und ich drang vorsichtig in sie ein. Ich merkte gleich, dass sie anal nicht sehr belastbar ist. Zu tiefe oder zu schnelle Stöße quittierte sie mit einem Zusammenzucken ihres ganzen Körpers und das körperliche Unbehagen war ihr ins Gesicht geschrieben. Anfänglich hatte sie auch immer eine Hand als Schubbegrenzer an meinem Schaft. Nach einer Weile machte sie die Beine eng zusammen und streckte mir die Füße über die Schultern. Dabei kniff sie auch noch die Arschbacken zusammen. Ich drehte sie auf die Seite und nahm sie seitlich von hinten. Das ging eigentlich recht gut, wenn sie auch immernoch ab und an zusammenzuckte, wenn ich mit der Zeit die Eindringtiefe der Stöße erhöhte. Meine Bitte um anal im Reiter lehnte sie ab. Man darf ihr auch keine Finger in die Pussy führen, um direkt zu fühlen, wie man anal in sie rein- und rausgleitet, was mich besonders geil macht. Weiter ging es mit doggy an der Bettkante, ich vor dem Bett stehend. Sie wollte dies nur mir geschlossenen Beinen und richtete ihren Oberkörper halb auf und hielt sich dabei an dem Sidebord neben dem Bett. Sie machte zwar keinen runden Rücken, aufgrund des Winkels unserer Körper konnte ich so jedoch nicht wirklich sehen, wie ich in ihren doch sehr schönen Arsch rein- und rausglitt. Den Oberkörper auf dem Bett ablegen wollte sie nicht. Ich zog ihr mit meinen Händen etwas die Arschbacken auseinander, um so mehr Einblick in das anale Geschehen zu gewinnen, was sie zuließ. Danach ging es nochmal aufs Bett, sie wieder seitlich, das untere Bein gestreckt, das obere angezogen, ich mit den Knien rechts und links über ihr gestrecktes Bein und ihre Arschbacken in den Händen. Ging eigentlich ganz gut, sie vermittelte jedoch den Eindruck, nicht wirklich glücklich zu sein. Ich schlug vor, ev. zum Vaginalverkehr zu wechseln. Sie meinte, das könnten wir tun, ich sollte aber langsam fertig werden, es seien nur noch 5 Minuten, womit sie sogar exakt recht hatte. Ich beendete es dann doch anal, so hart und tief sie es eben zuließ. Nach dem Akt war sie merklich entspannter. Ihre anale Sauberkeit war im übrigen makellos.
Fazit: Für sie sind die 50 Eur ein Schmerzensgeld. Für Analverkehr werde ich sie nicht mehr aufsuchen. Ansonsten ist Wiederholungsgefahr durchaus gegeben.
Die Auskunft, 30 Eur extra, beruhten auf einer Kommunikationsfehlleistung ihrerseits. Hatte explizit "ich aktiv, du passiv" angefragt. Vor Ort hieß es dann, nein, dass koste 50 Eur extra. Sie aktiv hätte 30 Eur gekostet. Sie betonte mehrfach, das sei allein ihr Fehler. Sie war deshalb aber leicht angesäuert. Ok, hatte mich so auf anal eingestellt und nachdem sie, vor die Wahl gestellt, mit oder ohne anal, erklärte, ihr sei das egal, blätterte ich die 50 zusätzlich - insgesamt dann 120 Eur für 30 min hin und ging in das schicke Bad, mich frischmachen. Nachbetrachtet ein Fehler. Wie beim letzten mal verschwand sie nach mir nochmals im Bad, um mit frischer Unterbodenwäsche und sexy Slip und BH kurze Zeit später zu erscheinen. Sie hat einfach einen tollen Körper mit makelloser samtweicher Haut. Die Nippel ihrer herrlichen Naturtittchen werden bei richtiger Stimulation überraschend lang. Das folgende Französisch war erheblich intensiver und variantenreicher als beim letzten Mal. Auf meine Bitte gab es auch ein bisschen ball sucking (der deutsche Ausdruck "Eierlecken" trifft es nicht). Ihre oralen Skills waren jedoch auch diesmal weit von einem DT entfernt, obwohl ich sie bat, ihn ganz tief zu blasen. Handeinsatz gab es ab und zu, jedoch durchaus gekonnt stimulierend. Rückblickend kommt mir der Verdacht, dass sie ev. hoffte, die Sache so zu einem Ende zu bringen. Ich brach dann das Französisch nach geschätzt 10 min ab und es ging zunächst kurz vaginal in die Missio. An ihrer Klitoris mit dem Finger stimuliert zu werden, wollte sie dabei nicht. Wir wechselten zum Analverkehr. Sie rieb sich die Rosette mit Flutschi ein und ich drang vorsichtig in sie ein. Ich merkte gleich, dass sie anal nicht sehr belastbar ist. Zu tiefe oder zu schnelle Stöße quittierte sie mit einem Zusammenzucken ihres ganzen Körpers und das körperliche Unbehagen war ihr ins Gesicht geschrieben. Anfänglich hatte sie auch immer eine Hand als Schubbegrenzer an meinem Schaft. Nach einer Weile machte sie die Beine eng zusammen und streckte mir die Füße über die Schultern. Dabei kniff sie auch noch die Arschbacken zusammen. Ich drehte sie auf die Seite und nahm sie seitlich von hinten. Das ging eigentlich recht gut, wenn sie auch immernoch ab und an zusammenzuckte, wenn ich mit der Zeit die Eindringtiefe der Stöße erhöhte. Meine Bitte um anal im Reiter lehnte sie ab. Man darf ihr auch keine Finger in die Pussy führen, um direkt zu fühlen, wie man anal in sie rein- und rausgleitet, was mich besonders geil macht. Weiter ging es mit doggy an der Bettkante, ich vor dem Bett stehend. Sie wollte dies nur mir geschlossenen Beinen und richtete ihren Oberkörper halb auf und hielt sich dabei an dem Sidebord neben dem Bett. Sie machte zwar keinen runden Rücken, aufgrund des Winkels unserer Körper konnte ich so jedoch nicht wirklich sehen, wie ich in ihren doch sehr schönen Arsch rein- und rausglitt. Den Oberkörper auf dem Bett ablegen wollte sie nicht. Ich zog ihr mit meinen Händen etwas die Arschbacken auseinander, um so mehr Einblick in das anale Geschehen zu gewinnen, was sie zuließ. Danach ging es nochmal aufs Bett, sie wieder seitlich, das untere Bein gestreckt, das obere angezogen, ich mit den Knien rechts und links über ihr gestrecktes Bein und ihre Arschbacken in den Händen. Ging eigentlich ganz gut, sie vermittelte jedoch den Eindruck, nicht wirklich glücklich zu sein. Ich schlug vor, ev. zum Vaginalverkehr zu wechseln. Sie meinte, das könnten wir tun, ich sollte aber langsam fertig werden, es seien nur noch 5 Minuten, womit sie sogar exakt recht hatte. Ich beendete es dann doch anal, so hart und tief sie es eben zuließ. Nach dem Akt war sie merklich entspannter. Ihre anale Sauberkeit war im übrigen makellos.
Fazit: Für sie sind die 50 Eur ein Schmerzensgeld. Für Analverkehr werde ich sie nicht mehr aufsuchen. Ansonsten ist Wiederholungsgefahr durchaus gegeben.