04.08.2008, 12:09
Teil 1:
Der geistliche ruft und die jünger kommen....
wer lesefaul ist, kann das fettgedruckte lesen
hallo liebe lustscoutforumler,
ich bin gerade wieder von der heiligen messe wiedergekommen und entschlossen euch über die letzte offizielle messe eines geistlichen zu berichten.
Es war ein sonniger tag und vom regen war morgens nichts zu sehen, wie sollte es auch sein, wenn der geistliche zu seiner letzten offiziellen messe ruft.
Schon gegen elf wurde ich kurzfristig von dem geistlichen wieder in den dienst des privatsekretärs gestellt, wogegen ich mich an so einem tag nicht wehrte.
Gewisse dinge müssen an einem solchen tag auch sein, wobei er mir ja auch nicht unsympatisch ist.
Die aufgaben hielten sich im georderten schriftverkehr auch in grenzen und ließen sich problemlos bewerkstelligen.
Um 16:30 erschien ich dann im amnesia-dom, der heiligen stelle der lust für diesen tag.
mir wurde nach einer strengen kontrolle mit abfrage von code-nummern der einlaß gewährt und die zu tragende kutte überreicht,
schwer tragend betrat ich die vorhalle der reinlichkeit, duschte die letzten positiven dinge von meinem körper und betrat bekleidet mit der kutte den amnesia-dom,-bereit für jegliche sünde die dort auf mich wartete.
Ich fand die anderen jünger im außenbereich ,dem garten eden des domes angereiht an einem altar und übergab meine hostie für diesen tag.
Es war eine 5 kg schwere wassermelone, welche ja potenzsteigernd sein soll, denn es waren ja auch einige sünden an dem tag zu erledigen.
Am altar saßen die jünger u, p, m und h , wo schon andere reliquien für die heilige messe aufgereiht waren.
Es waren ein sarg des satans, ein hai, ein hund und die steine wozu sich jetzt noch diese 5 kg melone gesellte.
der geistliche und bruder h waren noch in der kathedrale, -der geistliche führte seinen neuesten aktiven jünger persönlich durch das haus und ignorierte mich zuerst, wie er es immer mit mir macht.
Ich ging ebenfalls frevelnd an ihm vorbei, wonach er mir dann doch einen blick schenkte und sich mit bruder h zu mir bewegte.
Ich mußte noch die letzten guten dinge wegschließen und war bereit den sündigen tag zu dem der geitliche gerufen hatte auf mich zu nehmen.
Die jünger formten sich zu einer gruppierung und es wurde reichlich konveration betrieben, einige waren der sünde schon nachgegangen, andere waren noch etwas zu rein, um sich der nassen mösen und der blasenden münder hinzugeben.
So unterhielt man sich, lernte sich kennen, da einige der jünger sich noch nicht zu ähnlichen messen getroffen hatten.
Der geistliche war wie immer ungeduldig und er möge mir verzeihen, das ich nicht spontan seinem rufen folgte und mich mit ihm fickend der sündenbrut widmete.
Es galt eben auch die anderen jünger, wie bruder h kennen zu lernen und sich zu unterhalten, so ist das halt, wenn man zu heiligen messen einlädt.
Gegen halb sechs fickte der geitliche dann eins der sündigen schäflein. berichten
Er verließ dann für einige stunden den dom, um wichtige dinge zu erledigen, was auch den rest der jünger nun in die sünde stürzte.
Die sündigen schäflein unterschiedlicher figur machten einem die wahl schwer.
Einige sahen sehr gut aus, was einem die geplante sünde hinterfragen ließ, andere trugen ihr schweres gewicht durch den dom, was einen wiederum nicht zur sünde verleitete.
Ich entschloß mich dann eine marokkanerin mit dem namen scherin zu erwählen, welche sehr gut deutsch sprach, 26 jahe alt war, eine 36er figur hatte, lange schwarze haare und hängetitten, welche wie schmalförmige birnenmit dicker runder frucht kurz vor dem bauch endeten.
Das entspricht eigentlich garnicht meiner optischen normalwahl, aber irgendwie machten mich diese dinger einfach an.
Ich gesellte mich zu ihr und erlebte etwas, was ich nicht kannte.
Sie hatte noch mehr rededrang als ich, wir saßen eine viertelstunde auf der couch, wobei ich höchtens zwei minuten sprach und sie mir in der restlichen zeit ihr ganzes leben erzählt hatte.
Wenn ich nicht die kleine pause ihrer sprachlosigkeit mit den worten:gehen wir aufs zimmer? unterbrochen hätte, würde sie noch jetzt dort mit mir schwallen.
Zumindest weiß ich jetzt, wie ich manchmal auf andere wirke, wobei sie mich um längen schlug.
Auf dem weg dorthin erzählte sie mir munter weiter geschichten ,bis wir den opferraum betraten, wo ihr einfiel nochmal wasser ablassen zu müssen.
Welch wohlat,-ich konnte mich ausziehen und hinlegen und hatte 3 minuten ruhe, welche für meine ohren eine wahre entspannung waren.
Dann kam sie wieder und ihr redefluß war nicht gebrochen, sie kam zu mir, spielte mir an den nippeln und ging dann zum blasen über, wobei sie pausen wegen ihres rededranges machte,
das blasen war aber sichtlich gut, die 19 cm wurden schnell erreicht, was sie zur aufklärung nutzte, das man eine solche schwanzlänge schlammpeitsche nennt.
Sie leckte meine eier, saugte an ihnen und erwies hier gute qualitäten,
ich streichelte ihre birnen, fingern und küssen wurden aber leider nicht gestattet.
Dann wurde ich, vielmehr er eingetütet und das marokanische fieber setzt zum angriffsreiten in der engen fotze an.
Das diese eng und gut trainiert war merkte ich schon beim vorangegangenen lecken in der 69er.
Beim reiten stellte sie sich auf die füße und ritt mich hockend, wobei das rote gummi mich irgendwie in dieser stellung nicht animierte,
also stellungswechsel und ab in den doggy, schöne arschbacken lagen vor mir, der seitliche spiegel zeigten die euter schön herabhängend und sie führte sich den schwanz redend ein.
Jetzt war ich in der richtigen stellung, ich schnappte mir die schweren glocken und knetete sie so beim ficken.
Das machte was her, ich hämmerte sie feste von hinten, was sie nass und vor allem auch mal ruhig machte,
die dinger klatschten beim ficken immer schön nach vorne, was gut im spiegel zu sehen war und so optisch echt ein hingucker war.
Ich denke mal das bewog mich auch zur sündigen buchung der halben stunde.
Immer fester fickend spritzte ich dann nach einer guten halben stunde meinen saft tief in die gummi-ummantelte hülle in ihrer engen feuchten fruchtspalte.
Kaum war ich gekommen redete die süsse auch gleich wieder los, doch der druckablaß meiner schlammpeitsche machte es erträglich.
Eine zigarette folgte und dann verließen wir das zimmer.
50€ für eine insgesamt gute nummer mit dieser gazelle, wobei meine ohren etwas überbeansprucht wurden.
Unten stehend traf ich auf bruder n, welcher mich nicht gleich erkannte, aber dennoch nach sekunden einordnen konnte.
Man gesellte sich wieder um den altar, aß leckeres vom grillbuffet und schwallte erstmal wieder.
Der geistliche betrat dann auch wieder den dom und animierte den inzwischen auch angekommenen bruder pe zur einlösung seiner verabredeten bühnennummer mit ihm, eine dame war schnell gefunden, welche dann jedoch bruder m ausspannte, was der geistliche erstmal zum erstaunen brachte,
doch kleine sünden bestraft der herr eben sofort, -die nummer wurde mehr oder weniger aufgrund der nicht stimmenden chemie zur geldverbrennung für ihn.
Der geistliche hat eben einen guten draht zum herrn, was man eben nicht unterschätzen sollte.
Der bruder h vögelte in der zwischenzeit auch seine sünden heran.
Der geistliche entschloß sich dann das von bruder m nicht gelobte mädel unter seine fittiche zu nehmen und peterle schnappte sich eine blonde gazelle, welche wohl als das highlight des abends zu benennen war.
Beide, der geistliche und der bruder pe bezogen jeweils eins der außenzelte, wobei bruder p seine wände offen ließ, sodass man eine blas und leckeinlage vom allerfeinsten beobachten konnte, das mädel hatte es sichtbar drauf mit ihrem mund und ihrer spalte umzugehen.
Ich konnte dem treiben nicht mehr zusehen, es machte mich allzu unentspannt und ich suchte mir schnellstens befriedigung im dom.
Der geistliche ruft und die jünger kommen....
wer lesefaul ist, kann das fettgedruckte lesen
hallo liebe lustscoutforumler,
ich bin gerade wieder von der heiligen messe wiedergekommen und entschlossen euch über die letzte offizielle messe eines geistlichen zu berichten.
Es war ein sonniger tag und vom regen war morgens nichts zu sehen, wie sollte es auch sein, wenn der geistliche zu seiner letzten offiziellen messe ruft.
Schon gegen elf wurde ich kurzfristig von dem geistlichen wieder in den dienst des privatsekretärs gestellt, wogegen ich mich an so einem tag nicht wehrte.
Gewisse dinge müssen an einem solchen tag auch sein, wobei er mir ja auch nicht unsympatisch ist.
Die aufgaben hielten sich im georderten schriftverkehr auch in grenzen und ließen sich problemlos bewerkstelligen.
Um 16:30 erschien ich dann im amnesia-dom, der heiligen stelle der lust für diesen tag.
mir wurde nach einer strengen kontrolle mit abfrage von code-nummern der einlaß gewährt und die zu tragende kutte überreicht,
schwer tragend betrat ich die vorhalle der reinlichkeit, duschte die letzten positiven dinge von meinem körper und betrat bekleidet mit der kutte den amnesia-dom,-bereit für jegliche sünde die dort auf mich wartete.
Ich fand die anderen jünger im außenbereich ,dem garten eden des domes angereiht an einem altar und übergab meine hostie für diesen tag.
Es war eine 5 kg schwere wassermelone, welche ja potenzsteigernd sein soll, denn es waren ja auch einige sünden an dem tag zu erledigen.
Am altar saßen die jünger u, p, m und h , wo schon andere reliquien für die heilige messe aufgereiht waren.
Es waren ein sarg des satans, ein hai, ein hund und die steine wozu sich jetzt noch diese 5 kg melone gesellte.
der geistliche und bruder h waren noch in der kathedrale, -der geistliche führte seinen neuesten aktiven jünger persönlich durch das haus und ignorierte mich zuerst, wie er es immer mit mir macht.
Ich ging ebenfalls frevelnd an ihm vorbei, wonach er mir dann doch einen blick schenkte und sich mit bruder h zu mir bewegte.
Ich mußte noch die letzten guten dinge wegschließen und war bereit den sündigen tag zu dem der geitliche gerufen hatte auf mich zu nehmen.
Die jünger formten sich zu einer gruppierung und es wurde reichlich konveration betrieben, einige waren der sünde schon nachgegangen, andere waren noch etwas zu rein, um sich der nassen mösen und der blasenden münder hinzugeben.
So unterhielt man sich, lernte sich kennen, da einige der jünger sich noch nicht zu ähnlichen messen getroffen hatten.
Der geistliche war wie immer ungeduldig und er möge mir verzeihen, das ich nicht spontan seinem rufen folgte und mich mit ihm fickend der sündenbrut widmete.
Es galt eben auch die anderen jünger, wie bruder h kennen zu lernen und sich zu unterhalten, so ist das halt, wenn man zu heiligen messen einlädt.
Gegen halb sechs fickte der geitliche dann eins der sündigen schäflein. berichten
Er verließ dann für einige stunden den dom, um wichtige dinge zu erledigen, was auch den rest der jünger nun in die sünde stürzte.
Die sündigen schäflein unterschiedlicher figur machten einem die wahl schwer.
Einige sahen sehr gut aus, was einem die geplante sünde hinterfragen ließ, andere trugen ihr schweres gewicht durch den dom, was einen wiederum nicht zur sünde verleitete.
Ich entschloß mich dann eine marokkanerin mit dem namen scherin zu erwählen, welche sehr gut deutsch sprach, 26 jahe alt war, eine 36er figur hatte, lange schwarze haare und hängetitten, welche wie schmalförmige birnenmit dicker runder frucht kurz vor dem bauch endeten.
Das entspricht eigentlich garnicht meiner optischen normalwahl, aber irgendwie machten mich diese dinger einfach an.
Ich gesellte mich zu ihr und erlebte etwas, was ich nicht kannte.
Sie hatte noch mehr rededrang als ich, wir saßen eine viertelstunde auf der couch, wobei ich höchtens zwei minuten sprach und sie mir in der restlichen zeit ihr ganzes leben erzählt hatte.
Wenn ich nicht die kleine pause ihrer sprachlosigkeit mit den worten:gehen wir aufs zimmer? unterbrochen hätte, würde sie noch jetzt dort mit mir schwallen.
Zumindest weiß ich jetzt, wie ich manchmal auf andere wirke, wobei sie mich um längen schlug.
Auf dem weg dorthin erzählte sie mir munter weiter geschichten ,bis wir den opferraum betraten, wo ihr einfiel nochmal wasser ablassen zu müssen.
Welch wohlat,-ich konnte mich ausziehen und hinlegen und hatte 3 minuten ruhe, welche für meine ohren eine wahre entspannung waren.
Dann kam sie wieder und ihr redefluß war nicht gebrochen, sie kam zu mir, spielte mir an den nippeln und ging dann zum blasen über, wobei sie pausen wegen ihres rededranges machte,
das blasen war aber sichtlich gut, die 19 cm wurden schnell erreicht, was sie zur aufklärung nutzte, das man eine solche schwanzlänge schlammpeitsche nennt.
Sie leckte meine eier, saugte an ihnen und erwies hier gute qualitäten,
ich streichelte ihre birnen, fingern und küssen wurden aber leider nicht gestattet.
Dann wurde ich, vielmehr er eingetütet und das marokanische fieber setzt zum angriffsreiten in der engen fotze an.
Das diese eng und gut trainiert war merkte ich schon beim vorangegangenen lecken in der 69er.
Beim reiten stellte sie sich auf die füße und ritt mich hockend, wobei das rote gummi mich irgendwie in dieser stellung nicht animierte,
also stellungswechsel und ab in den doggy, schöne arschbacken lagen vor mir, der seitliche spiegel zeigten die euter schön herabhängend und sie führte sich den schwanz redend ein.
Jetzt war ich in der richtigen stellung, ich schnappte mir die schweren glocken und knetete sie so beim ficken.
Das machte was her, ich hämmerte sie feste von hinten, was sie nass und vor allem auch mal ruhig machte,
die dinger klatschten beim ficken immer schön nach vorne, was gut im spiegel zu sehen war und so optisch echt ein hingucker war.
Ich denke mal das bewog mich auch zur sündigen buchung der halben stunde.
Immer fester fickend spritzte ich dann nach einer guten halben stunde meinen saft tief in die gummi-ummantelte hülle in ihrer engen feuchten fruchtspalte.
Kaum war ich gekommen redete die süsse auch gleich wieder los, doch der druckablaß meiner schlammpeitsche machte es erträglich.
Eine zigarette folgte und dann verließen wir das zimmer.
50€ für eine insgesamt gute nummer mit dieser gazelle, wobei meine ohren etwas überbeansprucht wurden.
Unten stehend traf ich auf bruder n, welcher mich nicht gleich erkannte, aber dennoch nach sekunden einordnen konnte.
Man gesellte sich wieder um den altar, aß leckeres vom grillbuffet und schwallte erstmal wieder.
Der geistliche betrat dann auch wieder den dom und animierte den inzwischen auch angekommenen bruder pe zur einlösung seiner verabredeten bühnennummer mit ihm, eine dame war schnell gefunden, welche dann jedoch bruder m ausspannte, was der geistliche erstmal zum erstaunen brachte,
doch kleine sünden bestraft der herr eben sofort, -die nummer wurde mehr oder weniger aufgrund der nicht stimmenden chemie zur geldverbrennung für ihn.
Der geistliche hat eben einen guten draht zum herrn, was man eben nicht unterschätzen sollte.
Der bruder h vögelte in der zwischenzeit auch seine sünden heran.
Der geistliche entschloß sich dann das von bruder m nicht gelobte mädel unter seine fittiche zu nehmen und peterle schnappte sich eine blonde gazelle, welche wohl als das highlight des abends zu benennen war.
Beide, der geistliche und der bruder pe bezogen jeweils eins der außenzelte, wobei bruder p seine wände offen ließ, sodass man eine blas und leckeinlage vom allerfeinsten beobachten konnte, das mädel hatte es sichtbar drauf mit ihrem mund und ihrer spalte umzugehen.
Ich konnte dem treiben nicht mehr zusehen, es machte mich allzu unentspannt und ich suchte mir schnellstens befriedigung im dom.
![[Bild: winkewinke.gif]](http://www.brd-kontakt.de/images/smilies/winkewinke.gif)