03.06.2021, 00:05
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Es war gegen halb ein Uhr morgens an einem Werktag. Auf der Kanal-, Mehl- und Andreaestraße waren keine Bordsteinschwalben anzutreffen, und so bog ich in die Herrenstraße ein. Am Ende lief eine kleine Frau mit schwarzen Locken stadtauswärts, ich vermutete, dass es Rosita war und verlangsamte mein Tempo. Sie reagierte nicht und lief einfach weiter.
Bei meiner nächsten Runde stand sie auf der Herrenstraße an der Ecke zur Brüderstraße und unterhielt sich mit einem älteren, weißhaarigen Mann. Sie redeten eine halbe Ewigkeit, dann startete sie in die Brüderstraße Richtung Klagesmarkt. Der Mann folgte ihr. Schließlich sah ich, wie sie in der Durchfahrt auf der Odeonstraße verschwand, der Mann im Schlepptau. Will sie es ihm etwa in dem Hinterhof besorgen?
Wie dem auch sei, kurze Zeit später befand sie sich wieder an ihrem Stammplatz auf der Herrenstraße. Ich hielt an und senkte das Fenster.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie geht es?“
Sie: „Gut.“
Ich: „Wie wärs? Willst du?“
Ich: „Ja.“
Sie stieg ein. Noch bevor wir die Kurt-Schumacher-Straße erreichten, fing sie an zu Schniefen, dann an zu Husten. Sie entschuldigte sich und gab dem kühlen Wetter die Schuld. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte sie mir beim ersten Rendezvous erzählt, dass sie versuche, mit dem Rauchen aufzuhören. Dies hat wohl nicht geklappt.
Sie fing an, über Serbien zu reden und dass es dort schon gut vierzig Grad Celsius heiß wäre (aber eine angenehme Hitze wegen der Luftfeuchtigkeit).
Sie quasselte noch kurz weiter, u.a. erwähnte sie, dass sie mit ihrer Freundin bei Backfactory im Hauptbahnhof gewesen wäre und ihr jemand die Brieftasche entwendet hätte. Bei der Polizei hätte sie über eine Stunde warten müssen, um die Verlustanzeige aufzugeben.
Das ist bitter, aber schließlich waren wir schon am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten.
Sie fing an zu blasen (ein Gummi war bereits montiert). Es war den beiden Malen vorher sehr ähnlich, d.h. ausdauernd und zärtlich. So gefiel es auch meinem Lümmel und er transformierte sich in ein Diamantzepter.
Obenherum hatte sie sich wieder nicht komplett entblößt. Allerdings trug sie diesmal nur ein dünnes braunes Leibchen und keinen BH. So kam ich zum ersten Mal ohne Probleme an ihre Brüste.
Wieder ertastete ich zwei schlaffe B-Moppen und konnte sie problemlos durchkneten. Auch das Bearbeiten ihrer Brustwarzen ließ sie zu.
Erst glaubte ich, dass ich so eine ganze Weile durchhalten würde, aber das Erfühlen ihrer Brüste gefiel mir dermaßen gut, dass in einem Bruchteil einer Sekunde der Point of no Return erreicht war und ich mich schon eine ordentliche Ladung Sperma in ihren Mund befördern sah (mit dem Kondom dazwischen).
Leider kam sie just in diesem Moment hoch, machte eine Pause und nahm ihn erst danach wieder in den Mund. Sie war etwas überrascht, dass ich in dieser kurzen Pause gekommen war. Sie ließ meinen Lümmel noch ein wenig in ihrem Mund und kam dann hoch. So war es nicht ganz so schön wie die beiden vorigen Male, aber immerhin.
Wir zogen uns wieder an, ich überreichte ich den Lohn fürs Blasen (20 Euro), und wir fuhren zurück. Ein wenig AST.
Ich: „Wie groß bist du?“
Sie: „1,61 m“
Um nicht wieder die Aufmerksamkeit der Polizei zu erregen wie beim letzten Mal, entschieden wir, dass sie besser auf der Kurt-Schumacher-Straße ein wenig weiter stadteinwärts aussteigt. Dort angekommen, verabschiedete sie sich, stieg aus und zog von dannen.
Noch eine Zusatzinformation zu Rosita:
• 1,61 m groß