08.08.2008, 12:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2008, 13:21 von borntopopp.)
Tatort
Tatzeit
Dienstag, 5. August 2008, Einlass 20.00 Uhr (nachdrücklicher Pünktlichkeitshinweis), Gang-bang Start 21.00 Uhr. Erstaunlich viele PKW der Marke Axxx, Bxx und M…x biegen auf den Schotterparkplatz des unscheinbar wie eine Lagerhalle wirkenden Gebäudes ein. Die meisten aus der Region. 20.15 Uhr: meine persönliche Einladung wird von "Bademeister" mit fränkischem Akzent (den gab es IMHO vor fünf Jahren dort schon) gecheckt.
Eintritt: moderate Euro 60, -- all inclusive what possible.
Im großen Hauptraum hinter der Theke bekannte Gesichter der Damen. Der Hausherr persönlich zeichnet für den Sound verantwortlich.
Die Location
Großer Hauptraum mit langer Theke, Freifläche zum Tanzen, langer Tafel (ähnlich FKKW) und Buffetecke, gemütlicher Couchecke zum Kuscheln oder Relaxen, kleiner Spielwiese.
Im Sommer kleines Außengelände mit Strandkörben und größerem Zelt mit mehreren Spielwiesen. Im hinteren Bereich mehrere offene große Spielwiesen und Darkrooms –davon einer mit spanischer Wand und einer mit Gynostuhl, Bock und Rammelpodest-, zwei abschließbare Kabinen, zwei kleinere Thekenräume für Sonderevents. Die Sanitäranlagen in angebauten Containern. Alles etwas beengt, wenn die Meute nach Ende den Sessions die Duschen stürmt. Umkleide mit (80?) Stahlspinden. Wer spät kommt, erhält einen Müllsack mit Namensschild (mir auch schon passiert). Nicht risikolos: der Schlüssel wird an der Theke in einem Kasten deponiert. Es gibt keine Badeschlappen.
Catering
Warmbuffet auf Sparflamme. Es gab nur eine allerdings sehr leckere Gulaschsuppe Mehrere recht ansprechend arrangierte kalte Platten mit edlen Anti-Pasti (Zucchini, Aubergine, Paprika, Tomate…
diverse Salate, kleines Kuchenbuffet. War mal da, als ein Gala-Buffet mit zerlegten Hummern aufgebaut war.
Gepflegte Getränke von Non-Alk über Bier, Wein und Sekt bis hin zu Longdrinks und Cocktails.
Die Betreiber
In der Szene ausgewiesene langjährige Swinger führen den Club seit mehr als 10 Jahren. Zum Geißen-Peter kommen wir dann noch….Pia nicht gesichtet, ob der Peter das genutzt hat?
![[Bild: Pia_Peter_HP___ForumNeu.jpg]](http://www.quicky-online.de/assets/images/Pia_Peter_HP___ForumNeu.jpg)
Geißen
Schwer zu schätzen wenn sich ständig auf Wanderschaft befindliche Menschenmassen über ein relativ unübersichtliches Labyrinth an Spielwiesen und –Lusträumen verteilen. Es waren um die 20 Frauen anwesend, davon wohl die meisten mit reellem Lebenspartner (erfahrene Swingerpaare). Kann sein, dass einige wenige Herren der Schöpfung sich eine Braut eingekauft hatten. Auffallend eine große, üppige, blonde Amerikanerin mit perfekten Deutschkenntnissen oder umgekehrt, als Eye-Catcher im sexy Hochzeitskleid, mit gemischtfarbigem Gefolge. Damenaltersklasse von 25 bis fast 50 mit Schwerpunktalter um 35. Bei den regulären Swingerpartys etwas mehr jüngere und attraktivere Exemplare. Auch einige Schwergewichte, aber eigentlich keine wirklichen Schreckschrauben dabei. Insgesamt anscheinend sehr viele Stammgäste. Viele kannten sich, durchaus kommunikative Stimmung, man kommt ins Gespräch. Einige vielleicht auch überredet oder mit der Situation überfordert. So war eine etwa 40 jährige durchaus attraktive Blondine mit osteuropäischem Akzent gegen 21.30 urplötzlich von der "Bildfläche" verschwunden.
Böcke
Bei den Böcken auch einige älter als 50 Jahre. Durchschnitt so um 35 Jahre. Auffallend viele junge, gut gebaute Spritzer. In der Szene gilt das Quicky ja so ein wenig als Schicki-Micki-Swingerclub. Da ist schon was dran. Die um 21.00 Uhr mit rd. 40 relativ geringe Anzahl an Solo-Männern ließ eigentlich die Hoffnung aufkommen, dass sich Männlein und Weiblein relativ harmonisch in Dreier- oder Vierergruppen zusammenfinden könnten, aber weit gefehlt (siehe Schwarmbildung!). Bei den Böcken so eine Art Body-Quality-Selection ausgemacht. Keine ganz Alten, Fetten oder Hässlichen. Hatte den Eindruck, dass die auch nach 21.00 Uhr noch mindestens 20 Solo-Männer, darunter einige Olwell, eingelassen hatten. Hätte einige linke Haken oder Ellenbogenchecks verteilen können, hab die Drängelei aber mit Gelassenheit registriert. Zwei kurze Gespräche mit anderen Böcken geführt, ein Neuling und ein Erfahrener. Beide sind später voll auf ihre Kosten gekommen.
Rudel- oder Schwarmbildungen
Gegen 21.00 Uhr wurde vom Chef persönlich die Session eröffnet. Ging gleich voll zur Sache im Darkroom mit spanischer Wand. Eine naturgeile Geiß ließ sich im Wechsel pimpern und blies und wichste im Wechsel die Schwänze von bis zu drei Böcken. Darum gruppierte sich noch ein halbes Dutzend Onanierender in einer Art "Wartezone". In beiden Darkrooms und auf den Spielwiesen bildeten sich mehrere Hotspots in Gestalt von Bockrudeln um läufige Gaisen. Für die Gaisen gab es Spargel mit Sauce Spermaise bis zum Abwinken. Die abschließbaren Lusthöhlen waren ständig belegt. Dann ein Käfig öffnet sich. Als etwas älterer Bock die Chance ergriffen und dazu gestoßen. der Alphabock der Gais dabei und geilt sich dran auf. Später mehrere Abspitzgelegenheiten auf Titten, beim Blankoblasen lassen, hmm so eine Sache wenn die holde Geiß im Umlaufverfahren die Schwänze der Böcke abmelkt…
Mal da mal dort meine etwas welke Rübe hingehalten und sofort waren "helfende Hände und Münder" zur Stelle. Auch ein paar mal eingelocht, aber ständig irgendein Grabscher von hinten, von vorn und der Seite. Einmal ein Bockwarnruf im Darkroom (eine Geiß hatte einen schallenden Klaps auf den Allerwertesten erhalten) Wenn's noch mal klatscht ist Schluss. Einige der Geißen sahen mir zu verbraucht aus, einige waren mir zu fett. Mancher, die mir gefallen haben, habe ich wohl nicht gefallen. Bin scheinbar einfach zu verwöhnt von anderen Locations.
Es gab quasi gratis Schwanzmelken per Hand mit Abschuss auf die Titten, Blankoblasen mit Gesichtsbesamung. Einige waren wohl auch spermageil und haben geschluckt, insbesondere dort wo sich die imposantesten Männertrauben als Spalier bildeten. Anal- und/oder Sandwichaktionen nicht gesichtet.
22.00 Uhr, Darkroom 2, ein Dutzend Böcke (hab nachgezählt) auf dem Podest, von der Geiß nichts zu sehen, nur Stöhnen und Lustschreie zu hören. Gleich daneben lässt sich auf dem Gyno-Stuhl eine ziemlich fette blonde Geiß fisten. Törnt keinen an. Um das Podest herum stehen noch mal an die Zehn Böcke, teils spannend, teils wichsend. Im Laufe des Abends immer größere Bocktrauben um wenige Gaisen. Beißhemmung beim Gedanken jetzt blanko von Geiß x mit Restsperma von Bock y einen Blow-Job zu erhalten. Ein Schwarzbock mit Boxerfigur präsentiert einer Gais seinen 20cm+x Prügel. Sie stürzt sich gleich auf den dunkelbraunen Spargel. Die Luft drinnen bei zwanzig schwitzenden und heftig onanierenden Leibern im Darkroom förmlich zum Schneiden. Wer keine Probleme damit hat in einem stickigen überheizten Raum zu ficken und dabei von mehr als einem Dutzend onanierender und grabschender Böcke in pheromongeschwängerter Luft umringt zu sein, wird hier glücklich. Nach der Session blieb zunächst ein Schlachtfeld aus leeren Kondom-verpackungen, Papiertüchern, weggeworfenen Kondomen,….zurück, das jedoch recht rasch beseitigt wurde. Ein Tritt in feuchte Stellen im Darkroom blieb mir leider nicht erspart. Einige Damen waren angeblich wundgefickt. Ich weiß nicht ob es an der mit Pheromonen geschwängerten Luft lag, oder ob ich doch allmählich das Lebensalter der abnehmenden Gliedsteife erreicht habe. Irgendwie traten Standprobleme bei meinem Begleiter auf. Einer hat mir doch tatsächlich einer empfohlen vorher eine halbe Viagra einzuwerfen. Hab das Zeug bisher nicht gebraucht. Einige hatten auch einen Dauerständer. Bei der Umfrage zum Furzen gab es ja die Antwortmöglichkeit: "ich verlasse den Raum um zu furzen". Einige Protagonisten kehrten diese Variante um: Ich furze und verlasse zügig den Raum. Frische Luft wäre jetzt gut.
22.30 Uhr Chef fickt mit
Der Chef, der Geißen-Peter hatte es sich im hintersten Winkel des großen Partyzeltes an der frischen Luft gemütlich gemacht und weitgehend ungestört eine Nummer mit einer blonden Gais durchgezogen. Ja hier fickt der Chef persönlich. Später dann wurde der Eye-Catcher im Partyzelt rangenommen und mehr oder weniger zum Beschälen freigegeben. Meint doch Peter zu ihr: Da wichs mal die schwarze Rübe es lohnt sich.
Gegen 23.00 Uhr hatten viele Geißen wohl schon genug Spargel mit Spermaise und die bisher leer ausgegangenen Böcke tigerten durch die Räume auf der Suche nach Poppbarem. Um Mitternacht war dann die Luft endgültig raus. Es lief nicht mehr viel.
Fazit: Geil ist es schon, zumal die Geilheit mancher Frauen nach meinem Empfinden nicht gespielt war. Für sportive Jungböcke eine durchaus lukrative Alternative. Die Frauen stehen auf junge Spritzer. Aber keine Zärtlichkeiten wie z.B. Zungenküsse etc., keine wirkliche Intimität. Manches wirkte auf mich daher weniger erotisch, die Szenerie zum Teil eher grotesk.
Preis-/Leistungsverhältnis:
Zitat:Lifestyles GmbH
Mierendorffstr. 22/4
69469 Weinheim/ Bergstr.
Postfach 100505
69469 Weinheim
Fax: 06201-340596
Fon: +49-(0)6201 183933 (Info und Partytelefon)
http://www.quicky-online.de/
Tatzeit
Dienstag, 5. August 2008, Einlass 20.00 Uhr (nachdrücklicher Pünktlichkeitshinweis), Gang-bang Start 21.00 Uhr. Erstaunlich viele PKW der Marke Axxx, Bxx und M…x biegen auf den Schotterparkplatz des unscheinbar wie eine Lagerhalle wirkenden Gebäudes ein. Die meisten aus der Region. 20.15 Uhr: meine persönliche Einladung wird von "Bademeister" mit fränkischem Akzent (den gab es IMHO vor fünf Jahren dort schon) gecheckt.
Eintritt: moderate Euro 60, -- all inclusive what possible.
Im großen Hauptraum hinter der Theke bekannte Gesichter der Damen. Der Hausherr persönlich zeichnet für den Sound verantwortlich.
Die Location
Großer Hauptraum mit langer Theke, Freifläche zum Tanzen, langer Tafel (ähnlich FKKW) und Buffetecke, gemütlicher Couchecke zum Kuscheln oder Relaxen, kleiner Spielwiese.
Im Sommer kleines Außengelände mit Strandkörben und größerem Zelt mit mehreren Spielwiesen. Im hinteren Bereich mehrere offene große Spielwiesen und Darkrooms –davon einer mit spanischer Wand und einer mit Gynostuhl, Bock und Rammelpodest-, zwei abschließbare Kabinen, zwei kleinere Thekenräume für Sonderevents. Die Sanitäranlagen in angebauten Containern. Alles etwas beengt, wenn die Meute nach Ende den Sessions die Duschen stürmt. Umkleide mit (80?) Stahlspinden. Wer spät kommt, erhält einen Müllsack mit Namensschild (mir auch schon passiert). Nicht risikolos: der Schlüssel wird an der Theke in einem Kasten deponiert. Es gibt keine Badeschlappen.
Catering
Warmbuffet auf Sparflamme. Es gab nur eine allerdings sehr leckere Gulaschsuppe Mehrere recht ansprechend arrangierte kalte Platten mit edlen Anti-Pasti (Zucchini, Aubergine, Paprika, Tomate…
diverse Salate, kleines Kuchenbuffet. War mal da, als ein Gala-Buffet mit zerlegten Hummern aufgebaut war.Gepflegte Getränke von Non-Alk über Bier, Wein und Sekt bis hin zu Longdrinks und Cocktails.
Die Betreiber
In der Szene ausgewiesene langjährige Swinger führen den Club seit mehr als 10 Jahren. Zum Geißen-Peter kommen wir dann noch….Pia nicht gesichtet, ob der Peter das genutzt hat?
Geißen
Schwer zu schätzen wenn sich ständig auf Wanderschaft befindliche Menschenmassen über ein relativ unübersichtliches Labyrinth an Spielwiesen und –Lusträumen verteilen. Es waren um die 20 Frauen anwesend, davon wohl die meisten mit reellem Lebenspartner (erfahrene Swingerpaare). Kann sein, dass einige wenige Herren der Schöpfung sich eine Braut eingekauft hatten. Auffallend eine große, üppige, blonde Amerikanerin mit perfekten Deutschkenntnissen oder umgekehrt, als Eye-Catcher im sexy Hochzeitskleid, mit gemischtfarbigem Gefolge. Damenaltersklasse von 25 bis fast 50 mit Schwerpunktalter um 35. Bei den regulären Swingerpartys etwas mehr jüngere und attraktivere Exemplare. Auch einige Schwergewichte, aber eigentlich keine wirklichen Schreckschrauben dabei. Insgesamt anscheinend sehr viele Stammgäste. Viele kannten sich, durchaus kommunikative Stimmung, man kommt ins Gespräch. Einige vielleicht auch überredet oder mit der Situation überfordert. So war eine etwa 40 jährige durchaus attraktive Blondine mit osteuropäischem Akzent gegen 21.30 urplötzlich von der "Bildfläche" verschwunden.
Böcke
Bei den Böcken auch einige älter als 50 Jahre. Durchschnitt so um 35 Jahre. Auffallend viele junge, gut gebaute Spritzer. In der Szene gilt das Quicky ja so ein wenig als Schicki-Micki-Swingerclub. Da ist schon was dran. Die um 21.00 Uhr mit rd. 40 relativ geringe Anzahl an Solo-Männern ließ eigentlich die Hoffnung aufkommen, dass sich Männlein und Weiblein relativ harmonisch in Dreier- oder Vierergruppen zusammenfinden könnten, aber weit gefehlt (siehe Schwarmbildung!). Bei den Böcken so eine Art Body-Quality-Selection ausgemacht. Keine ganz Alten, Fetten oder Hässlichen. Hatte den Eindruck, dass die auch nach 21.00 Uhr noch mindestens 20 Solo-Männer, darunter einige Olwell, eingelassen hatten. Hätte einige linke Haken oder Ellenbogenchecks verteilen können, hab die Drängelei aber mit Gelassenheit registriert. Zwei kurze Gespräche mit anderen Böcken geführt, ein Neuling und ein Erfahrener. Beide sind später voll auf ihre Kosten gekommen.
Rudel- oder Schwarmbildungen
Gegen 21.00 Uhr wurde vom Chef persönlich die Session eröffnet. Ging gleich voll zur Sache im Darkroom mit spanischer Wand. Eine naturgeile Geiß ließ sich im Wechsel pimpern und blies und wichste im Wechsel die Schwänze von bis zu drei Böcken. Darum gruppierte sich noch ein halbes Dutzend Onanierender in einer Art "Wartezone". In beiden Darkrooms und auf den Spielwiesen bildeten sich mehrere Hotspots in Gestalt von Bockrudeln um läufige Gaisen. Für die Gaisen gab es Spargel mit Sauce Spermaise bis zum Abwinken. Die abschließbaren Lusthöhlen waren ständig belegt. Dann ein Käfig öffnet sich. Als etwas älterer Bock die Chance ergriffen und dazu gestoßen. der Alphabock der Gais dabei und geilt sich dran auf. Später mehrere Abspitzgelegenheiten auf Titten, beim Blankoblasen lassen, hmm so eine Sache wenn die holde Geiß im Umlaufverfahren die Schwänze der Böcke abmelkt…
Mal da mal dort meine etwas welke Rübe hingehalten und sofort waren "helfende Hände und Münder" zur Stelle. Auch ein paar mal eingelocht, aber ständig irgendein Grabscher von hinten, von vorn und der Seite. Einmal ein Bockwarnruf im Darkroom (eine Geiß hatte einen schallenden Klaps auf den Allerwertesten erhalten) Wenn's noch mal klatscht ist Schluss. Einige der Geißen sahen mir zu verbraucht aus, einige waren mir zu fett. Mancher, die mir gefallen haben, habe ich wohl nicht gefallen. Bin scheinbar einfach zu verwöhnt von anderen Locations.
Es gab quasi gratis Schwanzmelken per Hand mit Abschuss auf die Titten, Blankoblasen mit Gesichtsbesamung. Einige waren wohl auch spermageil und haben geschluckt, insbesondere dort wo sich die imposantesten Männertrauben als Spalier bildeten. Anal- und/oder Sandwichaktionen nicht gesichtet.
22.00 Uhr, Darkroom 2, ein Dutzend Böcke (hab nachgezählt) auf dem Podest, von der Geiß nichts zu sehen, nur Stöhnen und Lustschreie zu hören. Gleich daneben lässt sich auf dem Gyno-Stuhl eine ziemlich fette blonde Geiß fisten. Törnt keinen an. Um das Podest herum stehen noch mal an die Zehn Böcke, teils spannend, teils wichsend. Im Laufe des Abends immer größere Bocktrauben um wenige Gaisen. Beißhemmung beim Gedanken jetzt blanko von Geiß x mit Restsperma von Bock y einen Blow-Job zu erhalten. Ein Schwarzbock mit Boxerfigur präsentiert einer Gais seinen 20cm+x Prügel. Sie stürzt sich gleich auf den dunkelbraunen Spargel. Die Luft drinnen bei zwanzig schwitzenden und heftig onanierenden Leibern im Darkroom förmlich zum Schneiden. Wer keine Probleme damit hat in einem stickigen überheizten Raum zu ficken und dabei von mehr als einem Dutzend onanierender und grabschender Böcke in pheromongeschwängerter Luft umringt zu sein, wird hier glücklich. Nach der Session blieb zunächst ein Schlachtfeld aus leeren Kondom-verpackungen, Papiertüchern, weggeworfenen Kondomen,….zurück, das jedoch recht rasch beseitigt wurde. Ein Tritt in feuchte Stellen im Darkroom blieb mir leider nicht erspart. Einige Damen waren angeblich wundgefickt. Ich weiß nicht ob es an der mit Pheromonen geschwängerten Luft lag, oder ob ich doch allmählich das Lebensalter der abnehmenden Gliedsteife erreicht habe. Irgendwie traten Standprobleme bei meinem Begleiter auf. Einer hat mir doch tatsächlich einer empfohlen vorher eine halbe Viagra einzuwerfen. Hab das Zeug bisher nicht gebraucht. Einige hatten auch einen Dauerständer. Bei der Umfrage zum Furzen gab es ja die Antwortmöglichkeit: "ich verlasse den Raum um zu furzen". Einige Protagonisten kehrten diese Variante um: Ich furze und verlasse zügig den Raum. Frische Luft wäre jetzt gut.
22.30 Uhr Chef fickt mit
Der Chef, der Geißen-Peter hatte es sich im hintersten Winkel des großen Partyzeltes an der frischen Luft gemütlich gemacht und weitgehend ungestört eine Nummer mit einer blonden Gais durchgezogen. Ja hier fickt der Chef persönlich. Später dann wurde der Eye-Catcher im Partyzelt rangenommen und mehr oder weniger zum Beschälen freigegeben. Meint doch Peter zu ihr: Da wichs mal die schwarze Rübe es lohnt sich.
Gegen 23.00 Uhr hatten viele Geißen wohl schon genug Spargel mit Spermaise und die bisher leer ausgegangenen Böcke tigerten durch die Räume auf der Suche nach Poppbarem. Um Mitternacht war dann die Luft endgültig raus. Es lief nicht mehr viel.
Fazit: Geil ist es schon, zumal die Geilheit mancher Frauen nach meinem Empfinden nicht gespielt war. Für sportive Jungböcke eine durchaus lukrative Alternative. Die Frauen stehen auf junge Spritzer. Aber keine Zärtlichkeiten wie z.B. Zungenküsse etc., keine wirkliche Intimität. Manches wirkte auf mich daher weniger erotisch, die Szenerie zum Teil eher grotesk.
Preis-/Leistungsverhältnis:
- Euro 30,-- für die ausgiebige Nutzung von Catering und die Getränken
- Euro 30,-- für den Rest, preislich eigentlich nur schwer zu toppen
Grüße
Pathfinder
Pathfinder
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