babelirons Erstbesuch im 5. Element am 19.09.2009 (Coyote-Ugly-Party)
Teil I:

Um einen etwaigen Besucheransturm in den Clubs in und um Frankfurt - resultierend aus der IAA (17.-27.09.2009) - aus dem Weg zu gehen, entschied ich mich am Samstag, den 19.09.2009 dem seit dem 07.08.2009 geöffneten 5. Element einen Erstbesuch abzustatten, schon alleine deshalb, weil der Club für den Abend eine Coyote Ugly Party - die Party des Jahres - u.a. mit Verlosung einer Flugreise nach New York u.v.m. auf seiner Homepage angekündigt hatte. Ich bestieg in Frankfurt um 09:26 Uhr den Regionalexpress Richtung Fulda, wo ich dann nach einem halbstündigen Aufenthalt in die Regionalbahn Richtung Gersfeld (Rhön) umstieg, um dann schließlich nach zwei Stationen am Bahnhof Welkers um 11:30 Uhr auszusteigen. Von dort aus sind es ca. fünf Minuten zu Fuß zum 5. Element.

Dort angekommen klingelte ich an der Tür und das Empfangsmädel Billi, die mich hinsichtlich ihrer Hippelichkeit an eine Viva-Moderatorin erinnerte, lies mich herein und fragte, ob ich denn zum ersten Mal hier sei, worauf ich entgegnete, ich sei zwar regelmäßiger Clubgänger, dies sei jedoch mein Erstbesuch im Gewerbegebiet von Eichenzell. Daraufhin erklärte sie mir unter dem Einsatz eines auf dem Empfangstresen befindlichen "Bilderrahmens mit Bildschirmschonerfunktion" den Club, nannte den Eintrittspreis von EUR 60 - in dem u.a. der Ausschank von drei "alkoholhaltigen" Bieren enthalten sei, darüber hinausgehende würden extra kosten, wobei mir zum Ende meines Besuchs die "zuviel verzehrten alkoholischen" Biere nicht berechnet wurden! Die Serviceleistungen mit den Damen würden selbstverständlich extra kosten, wobei ich hierbei Billi danach fragte, ob im 5.Elemet denn FO Standard wie in anderen Clubs sei, worauf sie unsicher entgegnete, daß solle ich mit den Mädels doch lieber selbst abklären! Nach Zahlung der EUR 60 bekam ich einen Spindschlüssel, durfte für die Verlosung am Abend der Coyote-Ugly-Party aus einem Sektkühler, der am Empfang stand, ein Los ziehen und Billi zeigte mir, wo sich im EG des Clubs die Umkleide, Dusche, Wertfächer, Barraum, Wellnessbereich und Garten befinden.

Die Schlösser der Spinde und Wertfächer machen im Gegensatz zu anderen Clubs einen sehr stabilen und sicheren Eindruck. Sicherheit wird in diesem Club ohnehin sehr groß geschrieben. Überall im Club sind an den Decken und Wänden Überwachungskameras angebracht, egal ob nun in der Umkleide, im Bar- und Wellnessbereich, auf den Fluren zu den Suiten - wobei es sich bei diesen lediglich um Zimmer handelt - als auch draußen im Garten. Während meines Besuches "patroullierten" mehrmals drei Security-Männer osmanischer Abstammung einzeln durch den Club, ohne das zu irgend einem Zeitpunkt aggressive Stimmung im Club herrschte, was u.a. an der sehr geringen Anzahl an ausländischen, männlichen Gästen lag, ein Umstand den eine CDL im Laufe des Abends mir gegenüber positiv erwähnte.

Die Spinde in der Umkleide beinhalten zwar einen Mehrfachhacken zum Aufhängen von Kleidungsstücken, jedoch keinen Bügel. Meinem Wusch nach einem solchen kam Billi umgehend nach, und brachte mir einen, auf dem ich nicht nur meine Lederjacke, sondern u.a. auch meine Hose aufhängen konnte. Die Höhe der Spinde sind jedoch so gering, daß meine Lederjacke mit dem unteren Ende auf dem Spindboden aufsetzte. Mäntel kam man somit nicht richtig aufgängen und ein seperates Fach für die Schuhe gibt es auch nicht. Somit sollte man im Winter bei einem Besuch im 5.Element nicht mit einem Mantel - womöglich noch in hellen Farben - in den Club einlaufen.

In der Umkleide befindet sich u.a. ein Waschtisch, auf dem stets eine Flasche mit Mundwasser steht. Die Duschen verfügen über Hacken zum Aufhängen der Handtücher und Bademäntel, jeoch über keine Ablagemöglichkeit für Brillenträger.

Der Barraum - in dessen Mitte auf der zu den Umkleidekabinen zugewandten Seite sich der Live-Cooking-Bereich befindet, während auf der dem Wellnessbereich zugewandten Seite der Getränkeausschank zu finden ist, zeichnet sich durch eine angenehme Beleuchtung aus. Somit keinerlei Spur von Kantinenatmosphäre wie ich in einem Bericht zum 5.Element zuvor gelesen hatte. Dahinter dann der Wellnessbereich, mit zwei wohltemperierten Whirlpools linker Hand, den Massagekabinen rechter Hand, dahinter weiter rechts die Sauna, dessen Thermometer bei meinem Aufenthalt 85 Grad anzeigte. Vor der Sauna standen drei Plastikflaschen mit verschiedenen Aufgußaromen; dies war mir bei bisherigen Clubbesuchen in anderen Locations auch noch nie begegnet und ist somit positiv hervorzuheben. [Bild: smile.gif] Gegenüber der Sauna dann das Dampfbad, ebenfalls im recht anständiger Temperatur - ich hatte es dort nach meinem zuvor absolvierten Saunabesuch auch nicht lange ausgehalten. Auffällig im Dampfbad war hier, daß kein Schlauch zum Abspritzen der Sitzgelegenheiten vorhanden ist. Ein anderer Gast - you know, who you are, man [Bild: zwinker.gif] - wies mich später daraufhin, daß es dort einen Knopf geben würde, bei dessen Drücken der Betrieb von Wasserdüsen einsetzen würde, um diese Funktion zu übernehmen. Rechts daneben dann weitere Duschen.

Von diesem Bereich geht es dann geradeaus zum Indoorpool, der von der Größe her etwas kleiner als der Außenpool im ATK ist, jedoch mit einer Gegenstromanlage aufwarten kann, bei deren Betrieb man ganz schon was zu tun hat, wenn man sich im Pool befindet und gegen diese schwimmt. Sowohl vom Wellnessbereich, wo sich der Indoorpool befindet, als auch vom Barraum gelangt man in den Außenbereich, der mit mehr als genügend Liegen in Form von Rattanmöbeln Zeit zum Verweilen bietet. Da der Außenbereich in südwestlicher Richtung liegt, kann man hier bei schönem Wetter den ganzen Tag sich angenehm sonnen. Der kleine Wasserfall sorgt ebenfalls für ein beruhigendes Plätschern. Wer mit einer CDL an frischer Luft poppen will, kann dies in einer der fünf Strohhütten tun, die angeblich aus Indonesien importiert worden sind. Am Abend sind die Wege des Außenbereichs, die aus Holzplanken/-bohlen bestehen, stimmungsvoll beleuchtet.

Im 1.OG dann die 15 Suiten, wobei es sich bei diesen - wie bereits von mir oben geschrieben - nicht um solche, sondern eben nur um Zimmer handelt. Vom Design/Optik gefallen mir die Zimmer im PAL noch etwas besser, jedoch verfügen die Zimmer im 5. Element dagegen teilweise über Flatscreens, auf denen entweder Pornos oder MTV laufen. Auch sind die Zimmer im Durchschnitt etwas größer als die im PAL.

Insgesamt wirkt der Club in der Realität jedoch etwas kleiner als in den von mir zuvor gesehenden TV-Berichten, Streams im Internet und dem Homepage-Auftritt, die mir jeweils noch mehr Größe suggeriert hatten.

Absoluter Höhepunkt des Clubs ist die Küche, die dem weiblichen und männlichen Gast geboten wird. Während meines Aufenthalts orderte ich über die Zeit verteilt vier verschiedene Gerichte: das Schweinesteak mit Tomate und Mozarella, die Asiatische Reisepfanne und der BBQ Chicken Burger - am Abend servierte man den Gästen passend zur Coyote-Ugly-Party us-amerikanische Küche - verdienten sich das Prädikat herausragend. [Bild: smile.gif] Lediglich die Spaghetti mit Gemüse waren "nur" state of the art.


Fortsetzung folgt...
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Teil II:

Bei soviel lukullischen Genüssen vergisst "Mann" sehr schnell, warum man "hauptsächlich" im 5. Element ist! Aber keine Angst, liebe FK, gepoppt habe ich auch und zwar mit zwei Damen:

Die erste CDL war gegen 14:30 Uhr Carolina (Rumänien), 22 Jahre, ca. 160 cm groß, braune Haare, A-Cups, grüne Katzenaugen, die durch ihre Kontaktlinsen noch besonders unterstrichen werden. Wie sie mir auf Englisch erzählte, war sie bereits zuvor in der Oase und in der World tätig. Nach einer Viertelstunde netter Konversation auf einer der Couchen im Barraum gegaben wir uns ins Zimmer 7. Carolina zog ihr rosafarbenes Bikinioberteil aus, verwöhnte mich zuerst mit angenehmen ZK, um sich dann mit FO meinem Schwanz zu widmen. Ich bat sie nach einer Weile, auch meine Eier zu lecken, was sie dann ebenfalls angenehm tat. Ich bat sie dann, ihren Stringtanga auszuziehen, um mich bei ihr oral zu revanchieren. Ich tat dies solange, bis sie kam. Anschließend bat ich sie um ein Kondom und wir poppten zuerst in der Missio. Der Abschluß erfolgte dann im Doggy. Nach knapp einer halben Stunde verließen wir das Zimmer und ich übergab Carolina die verdiente eine CE von EUR 50. Eine Wiederholungsbuchung mit ihr würde ich jederzeit immer wieder gerne machen, jedoch empfiehlt sich Carolina nach meiner Meinung nur für eine Buchung von einer halben Stunde, da sie nach der Session mit mir so wirkte, als stehe sie kurz vor dem K.O.! Somit ist die Kleine, die ein ganz lieber Hase ist, nicht unbedingt für Langzeitbuchungen zu empfehlen, außer man will vielleicht nur mit ihr kuscheln.

Die zweite CDL war gegen 18:00 Uhr Elena (Kroatien), ca. 170 cm groß, schwarze Haare, C-Cups, nach eigener Aussage auf Deutsch zuvor in der Finca tätig, nur am Wochenende im Club anwesend, da sie hauptberuflich Studentin sei. Elena hatte bis zu diesem Zeitpunkt, wie es mir schien, meine Nähe gesucht, was sie mir, als sie mir beim Spaghettiessen Gesellschaft leistete, bestätigte. Wahrscheinlich hatte sie gemerkt, daß es mir ihre für meinen Geschmack schönen Titten angetan hatten.

Nach dem Spaghettiessen suchten wir das Zimmer 10 auf. Wie sich relativ schnell herausstellte, war Elena auf einen schnellen Abschuß meinerseits aus. Jedenfalls kaum oben auf dem Zimmer angekommen, blies sie relativ hektisch unter sehr künstlichen Gestöhne meinen Schwanz. Aber in solchen Fällen schalte ich immer drei Gänge zurück und denke ganz einfach an unsere Bundeskanzlerin, [Bild: eek.gif] [Bild: lol.gif] um den Orgasmus zu weit wie nur möglich hinauszuzögern! [Bild: thefinger.gif] Nach einer Weile revanchierte ich mich trotzdem bei Elena und leckte sie solange bis sie kam. Anschließend habe ich sie dann zuerst in der Missio und schließlich im Doggy ordentlich hart bis zum Ende durchgefickt. Fazit nach knapp 25 Minuten: da die liebe Elena nach dem Motto "Husch, husch, Pfusch, Pfusch" die männlichen Gäste regelrecht "abarbeitet", beträgt die Wiederholungswahrscheinlichkeit mit ihr zumindest für mich gleich Null.

Während des gemeinsamen Aufenthalts mit Elena in Zimmer 10 störte einmal die unter dem Bettlacken "nackt" deponierte verhältnismäßig dicke Schaumstoffmatte, die insbesondere beim Doggy zu einem stumpfen Gefühl führte, zum anderen ging vom Kopfende des Bettes ein "künstlicher" Geruch aus (etwaige pestizidartige Inhaltsstoffe?). [Bild: conf.gif]

Größtes Negativum während meines gesamten Clubaufenthaltes war jedoch die ständige musikalische Dauerbeschallung, der man nicht entgehen konnte: [Bild: flaming.gif] egal ob in der Umkleide, auf den Toiletten, Barbereich, Wellnessbereich, selbst im Garten - es drang hier die Musik von drinnen nach draußen - entkam man nicht der Dauerbeschallung, da in sämtlichen Räumlichkeiten Boxen installiert sind. Man kam sich somit eher vor, als sei man in einer mallorquinischen Großraumdisco als in einer Wellness Lounge for Men. Vielleicht lag es ja daran, daß am Abend die besagte Coyote Ugly Party stattfand und an "normalen" Tagen dies nicht der Fall ist. Ich sah mich jedenfalls um 18:30 Uhr dazu genötigt, als zu dieser Zeit die Sportschau auf den Flatscreens im Barbereich übertragen wurde, auf Ohropax zurückzugreifen, um wenigstens etwas Ruhe zu haben. Dies läuft auf jedem Fall dem Wellness Charakter dieses Clubs zuwider.

Hinsichtlich der Party selbst ist folgendes zu sagen: es waren an diesem Abend ca. 30 - 40 CDL's anwesend, drei davon in den Dreißigern, alle anderen in den Zwanzigern. Es war für jeden Geschmack etwas dabei, lediglich die Fraktion der Asiatinnen fehlte gänzlich. Die Showeinlagen wurden von den CDL's selbst bestritten, so z.B. Strippen auf dem Tresen und Abfüllen der männlichen Gäste mit einem alkoholischen Red-Bull-Gemisch wie im Rammstein-Video "Engel" bzw. wie im Film "From Dusk till Down". Bei einer "Showeinlage" hatte sich jedoch anscheinend die Geschäftsleitung des Clubs nicht mit den CDL's abgesprochen: nachdem man fünf Limetten ins Publikum geworfen hatte, konnten sich die männlichen Limettenfänger je eine CDL ihrer Wahl aussuchen. Diese sollten dann den Glücklichen auf der Rondellbühne einen blasen! Daraufhin verließen schlagartig die CDL's den Barraum. Lediglich ein männlicher Gast konnte bei einer CDL seinen Gewinn einlösen.

Um noch um 22:36 Uhr den letzten Zug von Welkers Richtung Fulda zu erwischen, verließ ich gegen 22:15 Uhr den Club, nicht ohne vorher mein Los - die Verlosung sollte erst um 23:00 Uhr stattfinden - an einen netten FK zu übergeben. Junge, melde Dich mal, wenn Du mit meinem Los gewonnen haben solltest. [Bild: zwinker.gif]

Beim Verlassen des Clubs fragte man mich am Empfang, wie mir mein Aufenthalt gefallen habe, worauf ich das sehr gute Essen ansprach, aber auch mein Missfallen über die musikalische Dauerbeschallung zum Ausdruck brachte. Man verwies mich daraufhin auf den stets sonntäglich stattfindenen "Wellnesstag", wo man für ein Aufgeld von nur EUR 5 auf den normalen Eintritt ein spezielles Wellnessprogramm erhalten würde.

Ich bekam noch rechtzeitig meinen Zug und kam schließlich um 0:28 Uhr des nächsten Tages in Frankfurt wieder an.

Fazit: Wenn der Club seine Trumpfkarte "excellente Küche" weiterhin so konsequent ausspielt und die musikalische Dauerbeschallung eindämmt, dann ist mir um das 5. Element nicht Angst und Bange.


babeliron, der sich hiermit ausdrücklich dafür entschuldigt, erst jetzt den Bericht zu posten, aber wegen beruflicher Verpflichtungen war mir eine wesentlich frühere Veröfflichung meiner Erlebnisse diesmal leider nicht möglich [Bild: blushie.gif]
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Tipp an alle die auch im Lusthaus registriert sind:

dort gibt es z.Zt. 20,- Gutscheine fürs 5element
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