Es war Mitte Juli, schon eine Weile her, aber ich komme erst jetzt dazu, davon zu berichten. Eingefleischte Bangkok-Fans kennen sicher die Sukhumvit Soi 4 (rund um die Nana Plaza). Seit Corona ist die Gegend viel ruhiger. Man sieht nur noch sehr wenige Farang und eine Handvoll Inder und auch die Zahl der Girls hat deutlich abgenommen. Die Ladyboys sind immer noch da 
Das Erfreuliche: Sogar zu den schlimmsten Corona-Zeiten im April und Mai, als noch Ausgangssperre ab 22 Uhr war, konntest du hier Girls finden und im Stundenhotel ficken. Seit Anfang Juni hat sich ja in Thailand wieder die Bumssitutation normalisiert und Massageläden und girly bars sind wieder geöffnet.
So traf ich Sand, eine Braut aus dem Isaan mit einem "girl nextdoor look". Ich schätze sie auf Mitte 20. Wir entscheiden uns für eines der vielen Stundenhotels. Ich zahle upfront 300 Baht fürs Zimmer und checke ein. Sand und ich lassen uns aufs Bett fallen, langsam greifen wir uns gegenseitig ab und ein wenig zaghaft erwidert sie mir meine ZKs. Bevor es aber zur Action gehen kann, gehen wir erstmal gemeinsam duschen. Leider gibts kein ordentliches Duschgel, aber zumindest Seife und warmes Wasser. Fürs erste muss es reichen. Sand kümmert sich liebevoll um Klein-Willy und ich mich um ihre hübschen Titties. Nach 5-6 Minuten sind wir beide sauber und lassen uns aufs Bett fallen. Wir talken ein bisschen über ihr Kind, den Isaan und kuscheln miteinander. Dann wichst sie mir einen und ein wenig später dringe ich mit meinem Pimmel langsam in sie ein. Sand quittiert das ganze mit lustvollem Stöhnen. Ein paar Mal Stellungswechsel rein und raus. Wir knutscheln, kuscheln und dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und feuere alles ins Präservativ.
Anschließend noch ein bisschen kuscheln und AST. Sie sucht wie 99% der anderen ihren Traumprinzen, der sie "rettet". 60 Minuten werden korrekt eingehalten und ich gebe ihr zuletzt den versprochenen Hurenlohn von 800 Baht.
Fazit: solide Nummer, aber im Vergleich zu Pattaya-Jenny und der Hammer-Stute Phat ein bisschen fade. Wiederholungsgefahr: 70%. Positiv: freundlich, korrekt, serviceorientiert. Negativ: Babyfalten.
![[Bild: ME12H6O1_t.png]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/35/63/77/ME12H6O1_t.png)
Das Erfreuliche: Sogar zu den schlimmsten Corona-Zeiten im April und Mai, als noch Ausgangssperre ab 22 Uhr war, konntest du hier Girls finden und im Stundenhotel ficken. Seit Anfang Juni hat sich ja in Thailand wieder die Bumssitutation normalisiert und Massageläden und girly bars sind wieder geöffnet. So traf ich Sand, eine Braut aus dem Isaan mit einem "girl nextdoor look". Ich schätze sie auf Mitte 20. Wir entscheiden uns für eines der vielen Stundenhotels. Ich zahle upfront 300 Baht fürs Zimmer und checke ein. Sand und ich lassen uns aufs Bett fallen, langsam greifen wir uns gegenseitig ab und ein wenig zaghaft erwidert sie mir meine ZKs. Bevor es aber zur Action gehen kann, gehen wir erstmal gemeinsam duschen. Leider gibts kein ordentliches Duschgel, aber zumindest Seife und warmes Wasser. Fürs erste muss es reichen. Sand kümmert sich liebevoll um Klein-Willy und ich mich um ihre hübschen Titties. Nach 5-6 Minuten sind wir beide sauber und lassen uns aufs Bett fallen. Wir talken ein bisschen über ihr Kind, den Isaan und kuscheln miteinander. Dann wichst sie mir einen und ein wenig später dringe ich mit meinem Pimmel langsam in sie ein. Sand quittiert das ganze mit lustvollem Stöhnen. Ein paar Mal Stellungswechsel rein und raus. Wir knutscheln, kuscheln und dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und feuere alles ins Präservativ.
Anschließend noch ein bisschen kuscheln und AST. Sie sucht wie 99% der anderen ihren Traumprinzen, der sie "rettet". 60 Minuten werden korrekt eingehalten und ich gebe ihr zuletzt den versprochenen Hurenlohn von 800 Baht.
Fazit: solide Nummer, aber im Vergleich zu Pattaya-Jenny und der Hammer-Stute Phat ein bisschen fade. Wiederholungsgefahr: 70%. Positiv: freundlich, korrekt, serviceorientiert. Negativ: Babyfalten.