In der vergangenen Woche war mir nach - so in der Anzeige - Chinesischer Wellness. Da ich auf der Durchfahrt durch Oldenburg war, rief ich unter der angegebenen Telefonnummer bei Miko an und erfragte einen Termin eine halbe Stunde später. Die deutschsprechende Dame erklärte mir, dass Miko in Oldenburg zu finden sei. Naja, wusste ich ja, so stehts in der Annonce. Es scheint wohl eine Sammelnummer zu sein, da verschiedene Damen mit der Telefonnummer werben. Termin aber lt. deutschsprechender Dame kein Problem. Pünktlich dann bei Miko in der Straße "Unter den Linden" erschienen. Parken in unmittelbarer Nähe war gar kein Problem.
Miko öffnete in einem Sommerkleid, Aussehen und das nette Lächeln machten Hoffnung auf einen gelungenen Wellnessabend. Deutsch ist nicht ihrs, aber die Konversation auf Englisch verlief problemlos. Wir vereinbarten eine Stunde Massage und Vollzug diverser sexueller Handlungen zum Preis von 130 Euro, für Oldenburger Verhältnisse also durchaus angemessen.
Ihr Appartment ist zweckmäßig, mehr aber auch nicht. Das Verrichtungszimmer fasst gerade einmal das (große) Bett, viel mehr passt aber nicht rein. Im Bad befanden sich WC, Dusche und Waschbecken auf gefühlt einem Quadratmeter. Gut, zum putzen hat es gereicht.
Nachdem ich es mir auf dem Bett gemütlich machte, zog auch Miko ihr Sommerkleid aus, auch nackt eine durchaus ansehnliche Erscheinung, die technischen Angaben in der Anzeige - weiblich, ca. 1,60 m, obenrum 70 B, schulterlanges dunkles Haar - stimmen soweit, nur beim Alter scheint mir etwas geschummelt, schätze sie auf 30 - 35 Jahre statt der angegebenen 24 Jahre und ein netter gestutzter Busch war auch im späteren Mittelpunkt der Handlungen zu entdecken. Die Nachfrage nach ihrem Herkunftsland beantwortete Miko zwar mit Japan, war aber wohl geschwindelt. China könnte passen.
Zum eigentlichen: erste Runde Massage. Dazu Bauchlage meinerseits, Miko irgendwo unten zwischen meinen Beinen sitzen dezent Öl auf meinem Rücken verteilend und dieses dann durchaus angenehm verstreichend. Massieren hat sie wohl nicht gelernt, aber gut und zärtlich wars. Irgendwann sass sie dann links neben mir, Arm und Bein massieren, dann rechts ebenso. Dann wieder ein bisschen Rückenmassage. Alles durchaus amateurhaft angenehm, ich musste schon aufpassen, das ich nicht einnicke.
Irgendwann gings dann zur zweiten Runde: ihrer netten Aufforderung, die Rückenlage einzunehmen kam ich gerne nach. Auch hier noch eine kurze Massage der Beine, dann aber recht schnell die Massage dessen, was dazwischen hängt, bzw. erst hing und dann doch sehr schnell sehr hart wurde. Alles unter dem dezenten Einsatz von Öl. Der mündliche Unterstützung erfolgte zügig und durchaus gekonnt. Sie rutscht dann zu mir hoch, und sie! fragte mich!, ob ich gern Küssen mag. Wir verhielten uns dann noch eine Zeitlang wie die Teenager, irgendwann wanderte meine Zunge in Richtung ihres süßen Busches, was sie anscheinend genoss. Dann begab ich mich wieder in Rückenlage und langsam und gefühlvoll geritten. Dann nochmal die Position gewechselt, sie nun unten und ich oben und mit viel Spaß und Elan dann das Gummi gefüllt. Danach noch lockeres Auskuscheln und Säuberung mit Papier und Feuchttüchern.
Danach habe ich zwecks Abduschen des Öls noch das EinQuadratMeterBad besucht, angezogen und mit Küsschen verabschiedet. Die verabredete Stunde wurde zeitlich voll eingehalten.
Ein durchaus gelungener Chinesischer-Wellness-Abend.
Miko öffnete in einem Sommerkleid, Aussehen und das nette Lächeln machten Hoffnung auf einen gelungenen Wellnessabend. Deutsch ist nicht ihrs, aber die Konversation auf Englisch verlief problemlos. Wir vereinbarten eine Stunde Massage und Vollzug diverser sexueller Handlungen zum Preis von 130 Euro, für Oldenburger Verhältnisse also durchaus angemessen.
Ihr Appartment ist zweckmäßig, mehr aber auch nicht. Das Verrichtungszimmer fasst gerade einmal das (große) Bett, viel mehr passt aber nicht rein. Im Bad befanden sich WC, Dusche und Waschbecken auf gefühlt einem Quadratmeter. Gut, zum putzen hat es gereicht.
Nachdem ich es mir auf dem Bett gemütlich machte, zog auch Miko ihr Sommerkleid aus, auch nackt eine durchaus ansehnliche Erscheinung, die technischen Angaben in der Anzeige - weiblich, ca. 1,60 m, obenrum 70 B, schulterlanges dunkles Haar - stimmen soweit, nur beim Alter scheint mir etwas geschummelt, schätze sie auf 30 - 35 Jahre statt der angegebenen 24 Jahre und ein netter gestutzter Busch war auch im späteren Mittelpunkt der Handlungen zu entdecken. Die Nachfrage nach ihrem Herkunftsland beantwortete Miko zwar mit Japan, war aber wohl geschwindelt. China könnte passen.
Zum eigentlichen: erste Runde Massage. Dazu Bauchlage meinerseits, Miko irgendwo unten zwischen meinen Beinen sitzen dezent Öl auf meinem Rücken verteilend und dieses dann durchaus angenehm verstreichend. Massieren hat sie wohl nicht gelernt, aber gut und zärtlich wars. Irgendwann sass sie dann links neben mir, Arm und Bein massieren, dann rechts ebenso. Dann wieder ein bisschen Rückenmassage. Alles durchaus amateurhaft angenehm, ich musste schon aufpassen, das ich nicht einnicke.
Irgendwann gings dann zur zweiten Runde: ihrer netten Aufforderung, die Rückenlage einzunehmen kam ich gerne nach. Auch hier noch eine kurze Massage der Beine, dann aber recht schnell die Massage dessen, was dazwischen hängt, bzw. erst hing und dann doch sehr schnell sehr hart wurde. Alles unter dem dezenten Einsatz von Öl. Der mündliche Unterstützung erfolgte zügig und durchaus gekonnt. Sie rutscht dann zu mir hoch, und sie! fragte mich!, ob ich gern Küssen mag. Wir verhielten uns dann noch eine Zeitlang wie die Teenager, irgendwann wanderte meine Zunge in Richtung ihres süßen Busches, was sie anscheinend genoss. Dann begab ich mich wieder in Rückenlage und langsam und gefühlvoll geritten. Dann nochmal die Position gewechselt, sie nun unten und ich oben und mit viel Spaß und Elan dann das Gummi gefüllt. Danach noch lockeres Auskuscheln und Säuberung mit Papier und Feuchttüchern.
Danach habe ich zwecks Abduschen des Öls noch das EinQuadratMeterBad besucht, angezogen und mit Küsschen verabschiedet. Die verabredete Stunde wurde zeitlich voll eingehalten.
Ein durchaus gelungener Chinesischer-Wellness-Abend.