Susanne die Muräne oder ein Besuch im Hinterhof der Königsworther Str.
#1
Inspiriert von einem „guten“ Bericht aus dem Hannoverboard sollte nun Susanne zur Befriedigung der eigenen Schattenseite beitragen.

Unabhängig der Tatsache, dass ich ein Bordell in einem Wohnhof zum Kotzen finde, war der Eingang schnell gefunden und die Überwachungskamera überwunden. Für Öffentlichkeitsscheue sei gesagt, dass die Anonymität durch eine seitlich angebrachte Plastikwand gewahrt werden soll… im Umkreis von 10 m alles voller (Kinder)Fahrräder.

Die Älteste der dreiköpfigen Turnerriege öffnete und da ich das Gesicht von Susanne lt. IN-Bildbearbeitungskunst nicht kannte war die Freude groß, dass dieses nicht der 1. Dame (Gaby, 39 + evtl. 10) gehörte, sondern der Dritten (36 + evtl. 10). Dazwischen erschien das übliche Knatterhuhn (Doro, 22), vielleicht nannte Sie sich auch Mandy oder Cindy, mit dem üblichen Blech im Gesicht und einem Arschgeweih, welches sich bereits in den Augen spiegelte.

So gesehen wurde der Schock über ein altes verlebtes Gesicht nicht in voller Konsequenz umgesetzt (Variante A: Flucht, Variante B: Frispi bekommt 50 €), sondern die kurze Aktione nahm ihren Lauf, aber eigentlich nur, weil für mich der ehemalige Kohlenschuppen einen für einen Wohnungspuff recht hohen Wohlfühlfaktor aufweist. Stichwort: Studentinnen-WG. Nur das die Teilnehmerinnen hier über kein Abitur verfügen, aber auch das war der 2. Reiz.

Der gebuchte Reiz namens Susanne präsentierte sich zunächst in billigen Arbeitsstiefeln mit schiefem Absatz, so dass auf Wunsch eher sommerliche Ohrenwärmer angezogen wurden, die schwarzen Halterlosen blieben ebenfalls an.

Es hätte schön werden können, Zimmer okay (Dachschräge, wo die Sonne durch die Gardinen scheint) und die skurrile Vorfreude (Knattern einer flachbrüstigen Mittvierzigern) erreichte im Kopfkino den Vorfilm.

Es folgte eher zufällig eine gemeinsame Dödelwäsche, 60 Sekunden Regulierung der Wassertemperatur für 3-sekundige „Wäsche“, nun ja. Susanne legte auch bei sich Hand an, NICHT AUSREICHENDE 2,5 Sekunden.

Frispi dachte nun an großes Kino, so im Stehen mit allem Zipp und Zapp, aber Susanne drängte gleich aufs Laken, nach 13 Sekunden der Leidenschaft war das männliche Epizentrum erreicht, und das FO begann.

Schaut Euch bei Wikipedia die Muräne an, dann kennt ihr Susannes Lippen und FO-Arbeitsweise – also nix mit blauer Eichel usw.

Da der Reiz im Unbekannten liegt durchaus … nun gut, aber ganz ehrlich, für FO-Gourmands eine 3-. Aber, für die Experten hier, na klar, alles Geschmackssache und wie immer / häufig eine Frage der Sympathie. Es folgte auf Wunsch des Kunden (!!) ZK, diese aber in Form einer Muräne ohne Rachenkontakt, UND DIE REINE NIKOTINVERGIFTUNG.

Also erneute Abwechslung, in der 69 lecken und jetzt kommt es erneut: MURÄNE, bzw. explizit Grotte: STOCKFISCH. Selbst die Crew in der Krepe, die den weißen Saft in den Tretern stehen haben, schmeckt nicht so beschissen wie Susanne.

Also Teil 3 der Aktione, Frispi wollte sich die Ohren wärmen. Dazu wurde völlig lieblos / unprofessionell ein Conti montiert und aus Frispi wurde Slapi, irgendwie schlug die Macht des Antlitz von Susanne erbarmungslos zu.

Nach 3 Minuten Gummi runter und auf ihr sitzend in den plaquebesetzten Aschenbecher gerubbelt, jetzt mal wieder skurril. Frispi am vorderen Teil seiner Spitze, Susanne am hinteren, weil a. keine Ahnung, b. um alles im Griff zu haben, c. um ihren Restjob zu machen, um d. weil jetzt eh alles egal.
Aufgrund der dicken Muräne im Gebiss erfolgt die Ladung recht unmotiviert als Körperlotion auf Kinn und Hals, der Höhepunkt war erreicht und es dauerte noch 3 Minuten, bis Frispi wieder von Fahrrädern umgeben war.

Fazit:
Susanne ist durchaus eine Nette, für mich die exakte Mischung aus der leidenschaftlichen Pia vom Klagesmarkt und der hageren Massagefrau aus Garbsen, „die es ernst“ meinte. Über beide Besuche gibt es von mir Berichte.

Die dreiköpfige Besatzung soll die Stammmannschaft sein, mit gelegentlicher Verstärkung.

Wiederholungsfaktor: aufgrund der Nikotinausdünstungen und des Nikotingeschmacks sowie der nach Fisch stinkenden Grotte FÜR MICH 0 %.

Frispi


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Susanne bei Kaiser
Königsworther Str. 26a
Hannover
Tel.: 0175 – 940 28 89
Mo - Fr 10.00 Uhr - 20.00 Uhr
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Na dann halte ich die Fischfrikadelle mal für die Ewigkeit fest:



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Sarado, dem der Hintern eh zu unförmig wäre.
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