Aktuelle Lage am Straßenstrich Kurfürstenstraße
Ich habe aus zuverlässiger Quelle Informationen zur aktuellen Lage am Berliner Straßenstrich Kurfürstenstraße.

Ganz allgemein befindet sich die Gegend schon länger in einem Transformationsprozess. Baulücken und Verrichtungsorte im Freien werden durch schicke Wohnungen ersetzt. Anwohner beschweren sich, Polizei kontroliert und es gibt weniger Prostitution als früher.
ich habe immer mal wieder vorbei geschaut, aber es war eher ein Trauerspiel und ich war nicht in der Lage über nennenswerte Begenungen zu berichten.

Seit Ausbruch der Coronakrise las ich aber immer wieder Berichte in den Medien über den ausufernden Straßenstrich in Berlin. Und Damen, die sich teilweise ab 10€ anbieten würden. Das hat mich neugierig gemacht und ich habe Informationen eingeholt.
Hinweis: selbstverständlich handelt es sich um rein akademisches Interesse und ich persöhnlich würde auf keinen Fall verbotene Handlungen begehen! Auch meiner eigenen Gesundheit zu liebe.

Situation am späten Nachmittag am Wochenende:
Viele Polizisten gehen Streife und man sieht auch immer wieder Mannschaftswagen patrolieren.
Vor der Sozialstation und in den Hauseingängen lungern noch einige, richtig runtergekommene Junkies rum. Die scheinen aber nicht zu "arbeiten".
Die Kneipe und die Pension an der Bülowstraße haben scheinbar komplett geschlossen und sehen ausgeräumt aus.
Es gehen auch mindestens 3 recht junge Südosteuropäerinnen um den Block (KuFü-Bülow-Froben) spazieren.
Die Optik ist nichts besonderes. Durschnittliches Laufhaus Niveau.
Ich könnte mir vorstellen, dass 30€ für Blasen und 50€ für blasen+ficken verlangt werden.
Der Service variiert natürlich - aber auch wenn es fair abläuft darf man keine Hochzeitsnacht erwarten.

Vermutlich ist es gut, wenn man ein Auto hat. Die Verrichtungsstellen vor Ort sind nur war für Hartgesottene.

Wie es im Dunkeln aussieht konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

Die Medien übertreiben also scheinbar und es ist doch kein Straßenstrichparadies. Aber wer nicht 150€ für Escort investieren möchte, es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, auf Nervenkitzel steht und kein Problem mit den Cops hat der wird fündig!
Es ist auf jedenfall auch "besser" als die aktuelle Situation in FFM.
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Ich habe die Woche auch mal wieder in Berlin verweilen dürfen und steige dann immer im B&B Hotel auf der Potzdamer Straße ab.
An der Taxibucht vor der Tür stehen immer so 4-6 Damen, daß war die Woche genauso.
Dem Treiben kann man da wunderbar aus dem Hotelzimmer zuschauen. Die Frauen haben sich nicht im geringsten Versteckt, einmal hielt auch eine Polizeistreife an und schickte die Mädels weg, ne Stunde später waren sie wieder da.
Die Mädels da vor der Tür sind optisch auch recht ansprechend.

Anders wenn man mal eine Runde um den Block läuft. Im Bereich Kurfürstenstraße und Genthiner Straße kam ich nochmal auf ungefähr 15 Frauen, aber optisch auf einem extrem niedrigen Niveau.
Die meisten hätte ich sogar abgelehnt wenn die mich bezahlt hätten.

Also Auswahl ist genug da, aber man sollte keine hohen Ansprüche haben.
Wer Frauen in die Möse beißt ist Böse meist!
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(06.06.2020, 08:57)hanshans schrieb: Also Auswahl ist genug da, aber man sollte keine hohen Ansprüche haben.

war das an der Kufue je anders?
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Kontaktdaten
Straßenstrich
Genthiner Straße
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
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Am Dienstagabend, dem 16. Juni 2020, war ich um halb zehn Uhr auf dem Straßenstrich in Berlin unterwegs. Rot werd Im Prinzip kann ich den Bericht 1 von ooooo und den Bericht 2 von hanshans bestätigen. Bei meiner ersten Runde über die Kurfürstenstraße sah ich nur ein paar SDL am Start. Dann bog ich rechts in die Genthiner Straße ein, wo ein Polizeiauto entgegen der Fahrtrichtung in der Nähe der Biotoilette am Straßenrand stand. Zwei Beamte nahmen sich vier Damen vor. Drei davon verrieten durch ihre lässige Körperhaltung, dass sie sich wohl keine Sorgen machten. Der vierten SDL jedoch sah man förmlich an, wie unangenehm ihr die Situation war. Sie wand sich wie ich es selten vorher gesehen habe. Auf meiner (Rück-)Runde über die Genthiner Straße standen die Polizei und die vier SDL immer noch da. Ich bog dann links ein in die Kurfürstenstraße und an der Ecke zur Frobenstraße stand eine attraktive Dame mit hochhackigen Sommerschuhen. Ich hielt an und senkte das Fenster.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Das kommt darauf an, was du willst.“

Ich denke: Darauf wäre ich nie gekommen. Augen Roll

Ich: „Blasen und Ficken.“
Sie: „Dreißig Euro.“

Ich musterte sie. Sie hatte glatte schwarze schulterlange Haare und große braune Augen. Ihr Alter schätze ich auf Mitte dreißig. Sie war schlank und hatte eine gute Figur. Normalerweise spricht mich der asiatische Typ (die Augenlider waren leicht schlitzförmig) durchaus an, aber irgendwie sprang der Funke nicht über. Insbesondere hatte sie ihre Lippen auf eine merkwürdige Art betont. Den Übergang von den Schleimhäuten zur Gesichtshaut hatte sie mit einem schwarzen Stift nachgezogen, auf die Lippen selber aber fast nicht oder nur ganz wenig einen dunkelroten Lippenstift aufgetragen.

Ich: „Vielen Dank!“

Sie schaute überrascht. Sie konnte wohl nicht fassen, dass ich bei dem Preis und ihrem Aussehen ablehnen würde. Dodgy

Auf meiner dritten Runde über die Kurfürstenstraße stand jetzt das Polizeiauto in Fahrtrichtung rechts zwischen den beiden U-Bahn Zu- und Abgängen. Sie nahmen sich gerade ein paar SDL auf der linken Seite vor. Ich fuhr weiter und bog wieder rechts auf die Genthiner Straße ein. Das Polizeiauto dort war jetzt verschwunden und es standen nur noch zwei Damen des horizontalen Gewerbes an besagter Stelle. Bei der Ersten hielt ich an und senkte das Fenster.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Was willst du?“
Ich: „Wie wäre es mit Blasen?“
Sie: „Zwanzig Euro.“

Ich musterte sie. Sie war ein Mensch und immerhin kein Mann. Weibliche Reize konnte ich allerdings auch kaum ausmachen. Vom Aussehen stammte sie vermutlich aus Südosteuropa. Sie war leicht moppelig, das Übergewicht jedoch an den falschen Stellen. Irgendwie sprang schon wieder der Funke nicht über und irgendwie war mir die Sache auch zu heiß. Ich hatte schließlich gerade zwei Polizeiautos gesehen. Deshalb bedankte ich mich, sie verstand, schloss das Fenster und wollte weiterfahren.

Kaum befand ich mich wieder auf der Genthiner Straße, tauchte das Polizeiauto hinter mir auf. Sie machten ihr Blaulicht an und signalisierten mir mit „Stop! Polizei!“, dass ich anhalten sollte. Ich fuhr wieder rechts ran, steuerte einen Parkplatz kurz vor der Biotoilette an, kam zum Stehen, stellte den Motor ab und senkte das Fenster. Ein Polizist kam von hinten links auf mein Auto zu und eine Polizistin schlich sich von hinten rechts an.

„Guten Abend! Mein Name ist Berckhusen* von der Berliner Polizei“, sagte der Polizist laut und mit erregter Stimme. Wow, der ist ja so korrekt und stellt sich sogar mit Namen vor, dachte ich und „Guten Abend“ erwiderte ich.

„Wie sie sicher wissen, ist Prostitution zu Coronazeiten verboten! Ich habe gesehen, wie sie zweimal hier Damen angesprochen haben. Außerdem habe ich gesehen, wie sie dreimal den Straßenstrich hoch- und runtergefahren sind. (Sinnloses) Hin- und Herfahren stellt eine Ordnungswidrigkeit dar.“ Seine Stimme beruhigte sich ein wenig. „Ja“, sagte ich. Dann ging es laut und deutlich weiter mit: „Ich verwarne sie mündlich! Außerdem erteile ich ihnen einen Platzverweis für die Kurfürstenstraße, die Bülowstraße und die Frobenstraße! Ich will sie hier nie wieder sehen!“ Seine Kollegin und er drehten sich um, stiegen in ihr Polizeiauto und brausten davon.

Ich parkte rückwärts aus, fuhr die Genthiner Straße entlang, rechts auf die Lützowstraße, links auf die Potsdamer Straße und verließ Berlin.  Winke  

* Name geändert
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Lebenslanges Straßenstrichverbot ist natürlich schon recht heftig! Verwirrt
Wer Frauen in die Möse beißt ist Böse meist!
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Charakter der Massnahme (Auszug):

Geht die Störung von einer Person aus oder besteht die Gefahr, dass eine Person eine Gefährdungslage schafft, so kann sie für die Dauer von bis zu 24 Stunden des Platzes verwiesen werden...

Dauer (Auszug):

Ein Platzverweis ist eine vorübergehende polizeiliche Maßnahme. Es existiert keine allgemeine zeitliche Obergrenze für einen Platzverweis, jedoch ist die Dauer im Sinne des Verhältnismäßigkeitsprinzips auf das Andauern der Gefahr beschränkt, die zur Aussprechung des Platzverweises führte...

(https://de.wikipedia.org/wiki/Platzverwe...%20gering.)

@ DanTheMan: Also darfst Du da schon noch mal wieder hin. Wenn Du das überhaupt willst  Lachen

Greetz

Harry
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nachdem ja auch die festen Lokalitaeten so langsam wieder loslegen, wuerde mich ein Update zur Kufue "und umzu" interessieren...
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(03.08.2020, 00:50)pfl. schrieb: nachdem ja auch die festen Lokalitaeten so langsam wieder loslegen, wuerde mich ein Update zur Kufue "und umzu" interessieren...

Bin grad eben ne Runde um's Viereck gelaufen. Habe etwa 25 Frauen gezählt und das auch in einem optisch vernünftigen Zustand ( für Straßenstrichverhältnisse).
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Sophie
Genthiner Straße
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
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Am frühen Montagmorgen, dem 31. August 2020, war ich um kurz nach null Uhr auf dem Straßenstrich in Berlin unterwegs. Rot werd

Das Angebot war überschaubar. Es befanden sich fünf bis sechs SDL am Start. Auf der Kurfürstenstraße an der Ecke zur Kielganstraße standen zwei attraktive Damen, eine Schlanke und eine leicht Übergewichtige. Ich hielt an und senkte das Fenster.

Ich begrüßte sie. Die schlanke SDL drehte sich um und fragte mich: „Welche Frau willst du?“. Ich zeigte auf sie und sie verstand. Ich erkundigte mich nach dem Tarif. Sie antwortete: „30 Euro für Blasen mit Kondom.“

Ich musterte sie. Sie hatte glatte braune schulterlange Haare und braune Augen. Ihr Alter schätze ich auf Mitte zwanzig. Sie war schlank und hatte eine sehr gute Figur. Ihre Haut im Gesicht war glatt und rein. Sie hatte sich excellent geschminkt, als ob sie in einer Bank arbeiten würde. Das gefiel mir. Ihr Deutsch hatte einen leichten Akzent und es sah nicht so aus als ob es Probleme diesbezüglich geben würde. Leider lächelte sie nicht und der Funke sprang auch nicht über. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollte die Sache so nüchtern wie ein Bankgeschäft abwickeln. Ich bedankte und verabschiedete mich.

Ich fuhr weiter und bog links in die Genthiner Straße ein. In Höhe des Magdeburger Platzes standen noch zwei Damen, eine links und eine rechts. Bei der Linken hielt ich an und senkte das Fenster.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Hotel oder Parkplatz?“
Ich: „Parkplatz.“
Sie: „Fünfzig Euro.“

Ich musterte sie. Sie hatte glatte und blondierte schulterlange Haare und braune Augen. Ihr Kopf war groß und apfelförmig. Ihr Alter schätze ich auf Anfang zwanzig. Sie war normalgewichtig. Sie verriet, dass sie Sophie hieß und aus Ungarn stamme. Dementsprechend hatte sie einen Akzent. Ihr Deutsch war in Ordnung, zumindest mit Fickdeutsch hatte sie keine Probleme. Sie lächelte und verlagerte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere. Irgendwie war sie einfach nicht mein Typ und etwas nervös schien sie auch. Aber vielleicht schuldete sich das ihrer Unerfahrenheit. Grübel

Ich bedankte mich, sie schaute etwas verwundert, ich schloss das Fenster und fuhr weiter.

Auf der Kurfürstenstraße in der Nähe des LSD standen noch ein oder zwei Damen, bei denen ich mir nicht sicher war, ob sie tatsächlich im horizontalen Gewerbe tätig waren. Enttäuscht verließ Berlin (aber Prostitution war ja noch nicht wieder erlaubt). Wein
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Danke fuer den (NichtFick-)Bericht Smile

Besteht denn vorne (wo die 'Bankerin' stand) ueberhaupt eine Chance auf gescheite SDL? Ich hatte das bisherimmer eher als Abzock-Ecke gesehen?
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Maria
Kurfürstenstraße 40
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
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Am Freitagabend, dem 4. September 2020, war ich um 22 Uhr auf dem Straßenstrich in Berlin unterwegs. Rot werd  

Zu meiner Überraschung war die Situation eine völlig andere als am frühen Montagmorgen derselben Woche. Anstatt lediglich fünf bis sechs SDL waren jetzt gut fünfundzwanzig bis dreißig Hühner am Start. Ich kann somit den Bericht 8 von hanshans bestätigen. Vermutlich hat das auch damit zu tun, dass seit dem 1. September 2020 Prostitution mit Geschlechtsverkehr in Berlin wieder erlaubt ist. 4stern  

Diese Situation musste ich natürlich ausnutzen Engel und erkundigte mich bei einigen SDL nach den Konditionen. Auf der Kurfürstenstraße an der Ecke zur Kielganstraße lief eine normalgewichtige Dame Anfang 20 mit blondierten Haaren etwas zappelig in einem hellgelben Sommerkleid auf und ab. Sie verlangte 50 Euro für Blasen und Verkehr. Mein Versuch, sie auf 30 Euro zu drücken, scheiterte. Sie gab mir ausdrücklich zu verstehen, dass sie dann lieber auf das Geld verzichtet. Heul

In der Mitte der Genthiner Straße stand eine dunkelhaarige, schlanke und sehr attraktive SDL. Sie forderte ebenfalls 50 Euro für Blasen und Verkehr. Während ich überlegte und beschloss, dass Verhandeln bei ihr vermutlich sinnlos ist, fing sie an, mit ihren Fingern auf meine Seitentür des Wagens zu klopfen. Unentschlossen Entweder sie war nervös oder ihr war langweilig. Ich fuhr weiter.

Auf der Potsdamer Straße in der Mitte zwischen der Lützowstraße und der Kurfürstenstraße standen noch vier weitere Damen, einige sehr schlank und attraktiv, andere ein wenig moppelig. Sie verlangten auch 50 Euro für Blasen und Verkehr. Irgendwie sprang der Funke nicht über. Schüchtern

Und irgendwie kam mir die Sache spanisch vor. Sie sprachen alle ausschließlich Englisch. Deutsch konnten sie nicht, noch nicht einmal Fick-Deutsch. Ist 50 Euro der neue Mindestlohn bei englischsprechenden SDL? Grübel

Und während ich überlegte, sah ich Maria auf der rechten Seite der Kurfürstenstraße an der Ecke der Frobenstraße in der Nähe des Abgangs zur U-Bahnhofhaltestelle Kurfürstenstraße. Sie trug eine leichte weinrote Lederjacke und schaute mich keck an. Zu meiner Überraschung konnten wir uns auf Deutsch verständigen. Sie wollte zwanzig Euro fürs Blasen. Ich ließ sie einsteigen (Bericht folgt).

Maria:
• Mitte 30
• ca. 1,65 Meter
• normalgewichtig
• gute Figur
• kinnlange hellbraune Haare
• mittelgroße blaue Augen
• schöne B-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• seit vier Jahren in Berlin
• vorher in Frankfurt am Main
• spricht Deutsch mit Akzent

(09.09.2020, 20:30)pfl. schrieb: Danke fuer den (NichtFick-)Bericht Smile

Besteht denn vorne (wo die 'Bankerin' stand) überhaupt eine Chance auf gescheite SDL? Ich hatte das bisher immer eher als Abzock-Ecke gesehen?

@pfl. Ich bedaure, aber ich verfüge nicht über genügend Erfahrungen auf dem Straßenstrich in Berlin, deshalb kann ich dazu leider nichts schreiben. Dodgy
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Am späten Sonntagabend, dem 13. September 2020, war ich um 23 Uhr auf dem Straßenstrich in Berlin unterwegs. Rot werd

Die Situation war ähnlich wie am Freitagabend vor neun Tagen. Es waren fünfzehn bis zwanzig SDL im Angebot. Bei einigen Damen erkundigte ich mich nach den Konditionen. Sie wollten 50 Euro für Französisch mit Verkehr („komplett“), die ein oder andere bot auch Blasen für nur 30 Euro an.

Auf der Kurfürstenstraße an der Ecke der Frobenstraße in der Nähe des Abgangs zur U-Bahnhofhaltestelle Kurfürstenstraße hielt ich Ausschau nach Maria. Leider konnte ich sie nicht erspähen. Dafür stand eine Dame mit ähnlichem Aussehen und Alter an derselben Stelle. Ich hielt an und senkte das Fenster.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Fünfundzwanzig Euro.“
Ich: „Was machst Du dafür?“
Sie: „Blasen.“

Sie lächelte nicht. Ich zögerte. Irgendwie konnte ich mich nicht so richtig für sie entscheiden. Unentschlossen

Hinterher ärgerte ich mich, dass ich sie nicht habe meine Eier leeren lassen. Vielleicht nächstes Mal. Engel
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(12.09.2020, 15:00)DanTheMan schrieb: pfl.Danke fuer den (NichtFick-)Bericht Smile
[quote pid='1047409' dateline='1599679843']

Besteht denn vorne (wo die 'Bankerin' stand) überhaupt eine Chance auf gescheite SDL? Ich hatte das bisher immer eher als Abzock-Ecke gesehen?

@pfl. Ich bedaure, aber ich verfüge nicht über genügend Erfahrungen auf dem Straßenstrich in Berlin, deshalb kann ich dazu leider nichts schreiben. Dodgy
[/quote]

kein Problem, trotzdem vielen Dank fuer Deinen aktuellen Bericht.

War/ist jemand dieses Wochenende aud der "K" gewesen und kann etwas zur Lage berichten? Muss wohl am kommenden Wochenende in die Hauptstadt, wenn nicht wieder alles coronabedingt umgeschmissen wird...
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(17.10.2020, 23:06)pfl. schrieb: War/ist jemand dieses Wochenende auf der "K" gewesen und kann etwas zur Lage berichten? Muss wohl am kommenden Wochenende in die Hauptstadt, wenn nicht wieder alles coronabedingt umgeschmissen wird...

aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, aber jetzt muss ich wohl am kommenden Wochenende, kurz vor dem Lockdown, nochmal dorthin - lohnt/lohnen sich eine (oder mehrere Wink) Runden ueber die Kurfuerstenstr., oder ist da tote Hose?
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War am Freitag im Gebiet rund um die Kurfürstenstraße. Recht wenig los was die Damenseite anbelangt, schätzungsweise 10 - 15. Gegen Abend wurde es dann ein paar mehr, allerdings kein Vergleich mit früheren Zeiten. Optisch machten die meisten anwesenden jetzt auch nicht gerade so viel her, aber gerade bei den etwas später auftauchenden hätte man doch noch fündig werden können.
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Es bedanken sich: ooooo,pfl.,oberroemer,DanTheMan
Vielen Dank, gerne haette ich aktuell berichtet, leider wurde mir die Reise aber dann doch Corona bedingt abgesagt, und nur zum ficken 600 km fahren wollte ich dann auch nicht Unglücklich
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Junge und schlanke Dame
Kurfürstenstraße 42
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
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Gestern Nachmittag (13. November 2020) bin ich um halb fünf Uhr einmal die Kurfürstenstraße hoch- und runtergefahren.  Rot werd

Auf dem Hinweg war die Ampel an der Ecke zur Genthiner Straße rot und ich musste warten. Eine junge und schlanke Dame in enganliegenden Hosen überquerte die Straße. Sie sah richtig lecker aus, zum Vernaschen. Ich fuhr weiter bis zur Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße und drehte um. Die junge Dame lief jetzt auf der Kurfürstenstraße Richtung Osten und schaute mich im Vorbeifahren an. Leider hatte ich keine Zeit für ein Schäferstündchen. Heul

Ansonsten waren weit und breit leider keine weiteren Bordsteinschwalben auszumachen.  Wein
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Es bedanken sich: pfl.,limbo
wenn gaaar keine anderen vor Ort sind, heisst das wohl:

- alle ausgebucht (eher unwahrscheinlich, ausser es sind gesamt nur 5 dort)
- es war "die letzte Hoffnung" von ihr
- Lockvogel...
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geht eigentlich im momentanen Teil-Lockdown ueberhaupt was?
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Hallo Zusammen,

ich war am WE in Berlin, und wollte mal ein kurzes Feedback bzw. Tipps geben. Mir waren am Freitag und Samstag Abend 2-3 Mädels aufgefallen, die sich in Richtung Zoo verzogen haben, vom Typ eher Hausfrau. Leider war ich mit Kunden unterwegs, ich hätte sonst mal angehalten. Ich würde sagen auf der Höhe von Hotel Berlin Berlin. Für mich war der Standort neu....am Samstag wurden die Damen von der Polizei kontrolliert. 

Gruß Moby
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