02.06.2020, 12:28
das Sch...haus dient wohl doch eher als Fixpunkt und Schlafstätte. Mir persönlich wäre es auch zu eklig für die gesuchten Dienstleistungen.
Bin aber letzte Woche Montag, ca. 20 Uhr, ein wenig durch die Strassen des verwaisten Rotlichtviertels geschlendert. Okay, verwaist ist quatsch, waren eine Menge Leute unterwegs. Da viel mir eine kleine schwarzharige, nett lächelnde Dame auf. Also zurückgelächelt und eine zweite Begegnung gesucht. Daraufhin sprach sie mich auch an, fragte ob Cheri Bar oder lieber erst einmal irgendwo sitzen und unterhalten. Also erst einmal auf einen Espresso eingeladen. Es stellte sich heraus das die vermeintliche Südamerikanerin aus Bulgarien kam und sich Derya nannte. Da sie mir aber wirklich gefiel, gut deutsch sprach und auch so sehr nett war, überwand ich (glücklicherweise) meine Vorurteile.
Derya, ca. 160 cm, gut gebaut aber keinesfalls skinny. Einige, teilweise wirklich schlechte Tattos, schwarzhaarig natürlich.
Vor dem Hauseingang, neben der Cheri Bar standen ein paar Albaner die die Zimmerbelegung koordinieren (die Bar selbst ist geschlossen). Da ich mit den Typen nichts zu tun haben will - nicht wegen ihrer Nationalität, nur ihres Jobs und Benehmens willen, die Dame doch mit zum Hotel genommen. War eine gute Entscheidung. Feiner GF6, nette Unterhaltung und sauber ist es dort auch (im Gegesatz zu dem Dreckloch Cheri). Klare Empfehlung.
Also Leute, einfach mit offenen Augen ein wenig spazieren gehen. Die Puffs bleiben noch lange geschlossen, die Mädels brauchen das Geld, sind allerding etwas vorsichtig.
Bin aber letzte Woche Montag, ca. 20 Uhr, ein wenig durch die Strassen des verwaisten Rotlichtviertels geschlendert. Okay, verwaist ist quatsch, waren eine Menge Leute unterwegs. Da viel mir eine kleine schwarzharige, nett lächelnde Dame auf. Also zurückgelächelt und eine zweite Begegnung gesucht. Daraufhin sprach sie mich auch an, fragte ob Cheri Bar oder lieber erst einmal irgendwo sitzen und unterhalten. Also erst einmal auf einen Espresso eingeladen. Es stellte sich heraus das die vermeintliche Südamerikanerin aus Bulgarien kam und sich Derya nannte. Da sie mir aber wirklich gefiel, gut deutsch sprach und auch so sehr nett war, überwand ich (glücklicherweise) meine Vorurteile.
Derya, ca. 160 cm, gut gebaut aber keinesfalls skinny. Einige, teilweise wirklich schlechte Tattos, schwarzhaarig natürlich.
Vor dem Hauseingang, neben der Cheri Bar standen ein paar Albaner die die Zimmerbelegung koordinieren (die Bar selbst ist geschlossen). Da ich mit den Typen nichts zu tun haben will - nicht wegen ihrer Nationalität, nur ihres Jobs und Benehmens willen, die Dame doch mit zum Hotel genommen. War eine gute Entscheidung. Feiner GF6, nette Unterhaltung und sauber ist es dort auch (im Gegesatz zu dem Dreckloch Cheri). Klare Empfehlung.
Also Leute, einfach mit offenen Augen ein wenig spazieren gehen. Die Puffs bleiben noch lange geschlossen, die Mädels brauchen das Geld, sind allerding etwas vorsichtig.