Gibt es in Zeiten des Coronavirus Prostitution?
Ich gehe davon aus, dass Pay6 Angebot und Nachfrage, sowie Preise sich relativ schnell wieder auf dem Vor-Lockdown-Niveau einpendeln, wenn erstmal alle Beschränkungen aufgehoben wurden.

Vermutlich steigt direkt nach dem Aufheben der Beschränkungen zunächst die Nachfrage schneller, weil sich bei vielen Männern ein gewisser Druck aufgebaut hat und sie während des Lockdowns ja auch Geld gespart haben, während die Mädels erst wieder aus Osteuropa nach Deutschland reisen müssen. Das könnte dann zu höheren Preisen führen.
Nach ein paar Wochen dürften dann aber die meisten Mädels wieder da sein, sodass das Angebot sich wieder erhöht und damit die Preise wieder sinken.

Man bräuchte Studien über das durchschnittliche Einkommen und die Krisensicherheit der Jobs von Freiern, um abschätzen zu können, ob auch nach dem Lockdown die Nachfrage nach Pay6 wirklich signifikant geringer wäre. Mein Gefühl sagt mir aber, dass das nicht der Fall sein wird.
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Es bedanken sich: sarut,Marc Aurel,DanTheMan


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RE: Gibt es in Zeiten des Coronavirus Prostitution? - von Homer J - 01.04.2020, 10:58