Den chinesischen Schwedentraktor angeworfen und meilenmeternd Nah-West erreicht. Gelobt wie Globe der Laden? Hin da! Flauschigkeitsfaktor des Bademantels hoch. Die Eincheck-Infoveranstaltung wurde als kurze Einzelführung von der Einlassdame durchgeführt. "Da, rechts den Gang runter bekommts Du was zu essen." CE 50,-, Freibier bis sieben oder so. Gut, mal kurz gereinigt. Die Dusche ja eher so übersichtlich. Es gibt Mundwasser. Im Hauptraum, Achtung!, Augen auf, halt mich fest, Handvoll-Brüste zahlreich aufgereiht. Meist Schwarzhaar. Der Traktorist nimmt erst mal ein Getränk auf der Empore. Gleich gesellen sich zwei Schönheiten dazu. Eine mit Kunstmasse in der Auslage und Glitzerzahnbricketts. Doppeldecker, nix für den Traktoristen. Erst mal Glubschaugen machen in Richtung Schlankgazellen mit A-Cups. Aber da will keine sich auch nur vom Hocker heben. Egal, nicht so wie vor Jahr und Tag im Babylon, warten, warten und dann ungef*t wieder gehen. (Bin nicht so häufig unterwegs in Clubs, hatte ich schon erwähnt, wie das nervt, wenn man wegen fehlender vermeintlicher Renomée-Punkte nicht mal Antworten kann, wenn man wöllte, weil nicht lesebefugt.) Zur Theke geschlappt und Emma angesprochen. Schlank, blond gemacht. Gesicht ein wenig von Akne gestraft. A-Brüstchen, 24, Romania, verziert mit Besitzer-Schriftzügen. Ex-Sharks, neu in Hamminkeln. Anbahnungsgespräch, kein AV, englisch, wenig deutsch. Aufs Zimmer, FM, kein Finger rein, aber schön rasiert und auch kostbar. Lässt sich die Perle kraulen ohne merkbaren Effé, auch beim ZK eher zu viel Gestöhne. Hinein, Onkel Otto mit Schmierhilfe. Zunächst sie oben, mit dem Versuch, durch Hubraum und ordentlich Gas dem Traktoristen den schnellen Abgang zu verschaffen, dann Wechsel und in der Doggie gekommen. Aber Brüste, toll, Pöter auch schlank und zart. Unter der halben Stunde geblieben und gebeten worden, weil die Betreiber darauf achten, das alles seine Ordnung hatte, beim Bezahlen zu erwähnen, neben der Theke beim Wertfach, das alles in in Ordnung gewesen sei, falls Fragen aufkommen. Die Betreiber achteten auf Qualität, meinte Emma.
Versuch der Duscherei: Schon vorher von anderen erfahren, dass die Wasserwärme gegen null geht. Aber den Tipp erhalten, bei der Sauna sei es was für Warmduscher. Schnell hin. Doch, oh, Graus, es gibt keine Seife bei der Saunadusche. Äh, ja. Etwas ratlos schlappt der Trakorist hinauf und hinab. Im Kino, unter der Empore, nix los. Keine der Gazellen lässt sich down_under blicken und bei Videobeleuchtung betatschen. Dann eben vom Hochsitz aus, Buli schauen. Tamteramtamtam, zwei Unterhalterinnen warten mit einer Show auf. Homosexuelle Liebe mit Schleier- und Dildotanz im Käfig. Die Mädchen zeigen durchaus Interesse an der Show, die meisten währenddessen wenig Interesse am Mann. Den Freibereich noch inspiziert. Die Außensauna hält Licht vor, aber keine Wärme. Auf der Empore hält es keine Frauen vor, aber dafür glüht der Kopf (Physik halt). Die Bildschirme zeigen Sky mit leichten Schärfeproblemen, der eine mit Schwarzfleck auf grünem Rasen. Qualtität halt wie ein schweizer Dingsbums. Und immer noch dieses Kaltwasser-Seifen-Problem. Langeweile kommt auf, der Rasen schön grün, aber wo laufen sie denn? Von öffentlichen Verrrichtungen der Unterhalterinnen mal ganz zu schweigen, die Kameraden haben Kameras verbaut, Abtörner! Zeit zum Austreten. Schade um die schönen zarten Vorbauten. Der Scan-Kineser setzt zurück auf die Umgehungsstraße und schunkelt leicht mit der Hüfte.
Und das für einen Ritt. Grüße Horstel (Traktorist)
