Kontaktdaten
Dort angekommen (es war mittlerweile spät abends) sollte ich noch paar Minuten draußen warten und dann wurde mir die Zimmernummer mitgeteilt. Da die Rezeption gerade Feierabend gemacht hat, war die Tür verschlossen und man kam nur mit einem Code rein. Die Dame in Whatsapp hat das aber irgendwie nicht verstanden und Anrufe waren auch nicht möglich. Ich hatte jedoch Glück, dass gerade jemand rauswollte und die Tür aufmachte.
Ich begab mich hoch in das Zimmer und war positiv überrascht. Es empfing mich tatsächlich die Dame von den Bildern in heißen Dessous. Wobei das Gesicht nicht ganz so makellos wie auf den Fotos war. Aber auch nicht hässlich. Sie sah halt aus wie das typische Mädchen von nebenan. Leider stellte sich schnell heraus, dass Amy aus Kolumbien stammt und fast nur Spanisch spricht. Die Termine am Telefon würde eine Freundin für sie machen. Dank dem Google Übersetzer war es aber trotzdem möglich den Service und die Preise zu besprechen. Da ich kein allzu großes Risiko gehen wollte, wählte ich die 50415-Variante. Und obwohl ich Amy sehr sympathisch fand, blieb ich etwas skeptisch was ihren Service angeht. Meine Skepsis sollte aber unbegründet sein. Was jetzt folgt, könnt ihr mir glauben oder nicht:
Noch bevor ich Amy das Geld überhaupt geben konnte, überfiel sie mich mit Zungenküssen und führte meine Hände an ihren Arsch. Darauf war ich nun wirklich nicht vorbereitet. Sie ließ mir sogar kaum Zeit mich zu entkleiden! Auf dem Bett angekommen musste sie auch nicht mehr viel tun. Sie holte direkt ein Kondom hervor und begann genüsslich zu blasen. Danach stieg sie auf mich und los ging´s mit einer wilden Fickerei. Ich muss ehrlich sagen, dass mir das fast sogar schon zu wild war. Währenddessen forderte sie weitere Zungenküssen ein.
Anschließend rammelte ich sie in der Missio durch, muss aber gestehen, dass in der Stellung relativ wenig Grip zu spüren war. Daher hab ich die Kleine gewendet und es ihr Doggy besorgt. Sie hielt sehr gut dagegen und als mir die Säfte stiegen, riss ich mir das Gummi runter und kleisterte ihren Prachtarsch so voll, dass die Soße sogar über ihr Fötzchen runterlief. Gestört hat sie das aber überhaupt nicht und sie verharrte brav in dieser Position, während ich Feuchttücher holte und sie reinigte. Anschließend dürfte ich noch etwas mit ihr im Bett relaxen. Smalltalk gestaltete sich etwas schwierig, aber wir probierten es trotzdem. Währenddessen lief auch die ganze Zeit über spanische Musik auf dem Fernseher. Sie versuchte mich zum Tanzen zu animieren und suchte auch ständig Körperkontakt. Was für ein Energiebündel. Und das zu der Uhrzeit!
Anschließend verabschiedeten wir uns herzlich und ich lief total geflasht und ungläubig zurück zu meinem Auto. Insgesamt war ich locker 30 Minuten dort. Immerhin war ich noch geistesgegenwärtig genug sie vorher zu fragen, wie lange sie noch in Saarbrücken bleibt. Übermorgen würde sie wieder zurück nach Kolumbien fliegen, sagte sie.
Am nächsten Tag vereinbarte ich direkt einen Termin für die selbe Uhrzeit. Ursprünglich war ich gar nicht sicher, ob ich überhaupt die B-Probe machen soll. Nachdem was beim ersten Treffen ablief, konnte es ja eigentlich nur schlechter werden. Aber weit gefehlt. Es wurden sogar noch eine Spur geiler!
Amy empfing mich direkt mit wilden Zungenküssen und reibte ihren Körper an mir. Nach einer wilden Knutscherei und Fummelei entledigte ich mich meinen Kleidern bis auf die Boxershorts. Anschließend begab sie sich auf die Knie, lutschte an Ort und Stelle meinen Schwanz, während sie mich mit ihren gierigen Augen ansah. Das war so gut und tief, dass es mich schon fast an Oksana erinnerte. Anschließend gingen wir die selben Stellungen wie am Vortag durch (selbstverständlich alles gesetzeskonform!). Mit dem Unterschied, dass ich ihr diesmal auf die Muschi spritzen wollte. Und sie ließ es auch zu. Mehr noch: Während sie breitbeinig vor mir lag und ich mich für den Bombenabschuss bereitmachte, hielt sie mir ihr Löchlein sogar noch auf. Was ein geiles Luder!
Bei dem Anblick war es dann auch recht schnell um mich geschehen und ich saute ihr die ganze Spalte ein. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass sie etwas behaart war, sodass sich das meiste Zeug dort verfing. Trotzdem ein geiler Anblick!
Anschließend machte ich wieder den Reinigungsservice und wir lagen noch etwas gemeinsam im Bett. Danach wieder Smalltalk via Google Übersetzer und eine herzliche Verabschiedung.
Fazit: Ihr glaubt, diese Geschichte ist frei erfunden? Ihr könntet recht haben, denn ich glaube es fast selbst nicht. Das waren wohl so ziemlich die geilsten Treffen, die ich je im Pay6 hatte. Und das zu einem Spottpreis. Das hatte eher was von einem privaten One-Night-Stand mit einem Partygirl als von Bezahlsex mit einer Professionellen. Insgesamt hat sich das ganze Erlebnis so angefühlt wie ein 6er im Lotto. Und es ist wahrscheinlich auch genauso selten.
Falls sie irgendwann wiederkommen sollte, werde ich sie defintiv wieder besuchen.
Wiederholungsfaktor: 1000%
![[Bild: ME14P6AJ_t.jpg]](https://cdn-thumbs.imagevenue.com/49/dc/f1/ME14P6AJ_t.jpg)
