Als ich ein neues Handtuch hole, sehe ich am Eingang eine rassige dunkle Schönheit mit hochgesteckten langen schwarzen Haaren, vollen Lippen und den markanten Gesichtszügen slawischer Frauen. Unsere Blicke treffen sich kurz, sie checkt gerade ein. Kurze Zeit später sitzt das attraktive Vollblutweib auf einem der Sofas rechts vom Aquarium. Zusätzlich hat sie 2 unübersehbare Argumente mitgebracht, die sich als B/C-Cups natur entpuppen.
Der gebräunte Körper ist zum Teil von einem hellen Flaum bedeckt; die Härchen stellen sich unter meinen Berührungen auf. Auch auf den Warzenvorhöfen der Prachteuter zeigt sich eine deutliche Gänsehaut und ich werde schon jetzt ganz wuschig.
KF 35-36, 1,64, die falschen Wimpern hätte es für mich nicht gebraucht, leicht unreine Haut am Rücken, auch das Gesichts-Make-Up etwas übertrieben, lediglich ein paar kleine Schriftzüge, aber ansonsten alles ebenso naturbelassen wie die seidig schimmernde schwarze Haarpracht.
Angeblich seit 2 Jahren unregelmäßig im Sharks, keine bestimmten Tage/Zeiten, arbeitet nur wenn sie Lust hat, im Mainhattan habe sie es genau eine Woche ausgehalten und auch sonst fehlt es ihr keinesfalls an Selbstbewusstsein. Für 50 Euro gibt es Suck & Fuck, dagegen schlagen 30 min. mit ZK, 69, Streicheln, Fingern, Lecken, Körperküsse etc. mit 2 CE zu Buche. Sie schaffe gerne vorher klare Verhältnisse. „Ok, Sweety“, sage ich zu ihr, „ich auch, du bekommst, was du wert bist“.
Im Zimmer steht ihr das Fragezeichen immer noch auf der Stirn und sie nervt solange rum, bis ich mich auf die 100 € committed habe. Ich gehe nach dem Casting davon aus, dass sich unsere Körper verstehen werden, aber auch das schützt nicht immer vor einem Flop.
Der BJ ist druckvoll und variantenreich, ZK kann man sich abholen und in der 69 hat man bei der leckeren Aufputzmuschi ordentlich was im Mund. Mit dem Finger kann ich eine gute Grundfeuchte erzeugen und sie ackert im Reiter bis sie schweißüberströmt das Fenster öffnen muss, trotz der Kälte.
Bei Missio, Doggy und Löffelchen stört hin und wieder die Hand am Kondom und nach 30 min hat sie endlich begriffen, dass sie an keinen Schnellspritzer geraten ist. Also lässt sie sich ein wenig fallen, ein Bein darf ich mir über die Schulter legen, und bittet mich, wegen der angeblichen „Monster Anaconda“ einen Gang zurückzuschalten.
Mach ich, kein Thema, und bald schon ist sie erholt genug, um mir aufpreispflichtige Extras verkaufen zu wollen. Zu Unterhaltungszwecken teste ich meinen Verhandlungsspielraum und hätte durchaus das eine oder andere günstiger bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war aber schon klar, dass ich tief in ihr drin mit Blick in diese dunklen unergründlichen Augen kommen möchte und lasse es auch entsprechend sanft in ihr ausklingen.
Sie reicht mir Desinfektionsspray und Mundspülung und startet schon wieder eine Preisdiskussion. Zu diesem Zeitpunkt nach meinen Erfahrungen ein ungutes Zeichen. Wie sich herausstellte, bezogen sich ihre Bedenken jedoch darauf, dass ich für die Stunde nur 2 CE bezahlen wollte, da ich keine Extras hatte, während ich mir schon Gedanken darüber machte, ob sie jetzt womöglich 4 CE aufrufen möchte.
Also wechseln 3 CE eine Etage tiefer zur beiderseitigen Zufriedenheit den Besitzer und ich erhalte einen dicken Schmatzer auf den Mund. Sie würde sich freuen, mich wiederzusehen, ach nee, wie süß, die Kleene!
Eine B-Probe halte ich zwar nicht für ausgeschlossen, lieferte sie doch neben einer kurzen Schwächephase überwiegend solides Handwerk. Ich glaube jedoch nicht daran, dass mein Sehnsuchtsfaktor groß genug für eine zeitnahe Wiederholung sein wird.
Der gebräunte Körper ist zum Teil von einem hellen Flaum bedeckt; die Härchen stellen sich unter meinen Berührungen auf. Auch auf den Warzenvorhöfen der Prachteuter zeigt sich eine deutliche Gänsehaut und ich werde schon jetzt ganz wuschig.
KF 35-36, 1,64, die falschen Wimpern hätte es für mich nicht gebraucht, leicht unreine Haut am Rücken, auch das Gesichts-Make-Up etwas übertrieben, lediglich ein paar kleine Schriftzüge, aber ansonsten alles ebenso naturbelassen wie die seidig schimmernde schwarze Haarpracht.
Angeblich seit 2 Jahren unregelmäßig im Sharks, keine bestimmten Tage/Zeiten, arbeitet nur wenn sie Lust hat, im Mainhattan habe sie es genau eine Woche ausgehalten und auch sonst fehlt es ihr keinesfalls an Selbstbewusstsein. Für 50 Euro gibt es Suck & Fuck, dagegen schlagen 30 min. mit ZK, 69, Streicheln, Fingern, Lecken, Körperküsse etc. mit 2 CE zu Buche. Sie schaffe gerne vorher klare Verhältnisse. „Ok, Sweety“, sage ich zu ihr, „ich auch, du bekommst, was du wert bist“.
Im Zimmer steht ihr das Fragezeichen immer noch auf der Stirn und sie nervt solange rum, bis ich mich auf die 100 € committed habe. Ich gehe nach dem Casting davon aus, dass sich unsere Körper verstehen werden, aber auch das schützt nicht immer vor einem Flop.
Der BJ ist druckvoll und variantenreich, ZK kann man sich abholen und in der 69 hat man bei der leckeren Aufputzmuschi ordentlich was im Mund. Mit dem Finger kann ich eine gute Grundfeuchte erzeugen und sie ackert im Reiter bis sie schweißüberströmt das Fenster öffnen muss, trotz der Kälte.
Bei Missio, Doggy und Löffelchen stört hin und wieder die Hand am Kondom und nach 30 min hat sie endlich begriffen, dass sie an keinen Schnellspritzer geraten ist. Also lässt sie sich ein wenig fallen, ein Bein darf ich mir über die Schulter legen, und bittet mich, wegen der angeblichen „Monster Anaconda“ einen Gang zurückzuschalten.
Mach ich, kein Thema, und bald schon ist sie erholt genug, um mir aufpreispflichtige Extras verkaufen zu wollen. Zu Unterhaltungszwecken teste ich meinen Verhandlungsspielraum und hätte durchaus das eine oder andere günstiger bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war aber schon klar, dass ich tief in ihr drin mit Blick in diese dunklen unergründlichen Augen kommen möchte und lasse es auch entsprechend sanft in ihr ausklingen.
Sie reicht mir Desinfektionsspray und Mundspülung und startet schon wieder eine Preisdiskussion. Zu diesem Zeitpunkt nach meinen Erfahrungen ein ungutes Zeichen. Wie sich herausstellte, bezogen sich ihre Bedenken jedoch darauf, dass ich für die Stunde nur 2 CE bezahlen wollte, da ich keine Extras hatte, während ich mir schon Gedanken darüber machte, ob sie jetzt womöglich 4 CE aufrufen möchte.
Also wechseln 3 CE eine Etage tiefer zur beiderseitigen Zufriedenheit den Besitzer und ich erhalte einen dicken Schmatzer auf den Mund. Sie würde sich freuen, mich wiederzusehen, ach nee, wie süß, die Kleene!
Eine B-Probe halte ich zwar nicht für ausgeschlossen, lieferte sie doch neben einer kurzen Schwächephase überwiegend solides Handwerk. Ich glaube jedoch nicht daran, dass mein Sehnsuchtsfaktor groß genug für eine zeitnahe Wiederholung sein wird.
