16.09.2021, 15:33
Nach einem Mißerfolg wollte ich nicht schon wieder Geld verbrennen und mir genau auswählen, mit wem ich als nächstes aufs Zimmer gehe. Doch ich wurde zu zögerlich und vor lauter Überlegen, verließen die vermeintlichen Kandidatinnen eine nach der anderen die Sharkshallen und machten Feierabend. Die silikongestärkte schwarzhaarige Diana aus Deutschland, eine Freundin von Kaira, wollte wohl nicht mit mir aufs Zimmer, denn sie rief 150 Euro für die halbe Stunde auf. Oder ist das tatsächlich ihr normaler Tarif? Oft ist sitzt sie trotz ihrer Optik doch ungebucht rum.
Wie auch immer, auf den allerletzten Drücker war mir dann doch das Glück hold, als ich schon nicht mehr damit rechnete. Alisa (hoffentlich habe ich den Namen noch richtig behalten), fragte mich kurz vor Toreschluß anscheinend aufgrund meines Blickes, ob sie nach dem Frischmachen noch zu mir kommen solle. Ein wenig war ich selbst von meinem spontanen "Ja" überrascht, umso mehr sollte sich es lohnen. Nach ein paar Minuten kam die wasserstoffblonde, hellhäutige, vor allem an den Armen tätowierte, mit zwei Silikonargumenten ausgestattete CDL auf mich zu. Ich hätte sie auf Anfang 20 (vielleicht aufgrund einer dezenten Spange) geschätzt, sie gab 26 Lenze an. Nach oben wollte sie nicht mehr, aber statt die schmalen Fickkabinen aufzusuchen, kamen wir überein, die großen Zimmer im Erdgeschoß zu nutzen.
Kurz wurde noch versucht, ein Upgrade auf den Tarif von 100 Euro für 30 Minuten draufzusatteln, danach konnte ich es voll genießen. Obwohl nur Lippenküsse und beim Blasen der Konti aufgezogen wurde, kam ich auf meine Kosten. Ständig Blickkontakt, ganz nah bei mir, die sich beim Bespielen deutlich sichtbar reagierenden Nippel entgegendrückt, usw. Beim ausgiebigen AST mit weiteren Berührungen legte sie plötzlich meine streichelnden Hände an besondere Punkte, bis wir schließlich aus dem Zimmer vertrieben wurden.
Wie auch immer, auf den allerletzten Drücker war mir dann doch das Glück hold, als ich schon nicht mehr damit rechnete. Alisa (hoffentlich habe ich den Namen noch richtig behalten), fragte mich kurz vor Toreschluß anscheinend aufgrund meines Blickes, ob sie nach dem Frischmachen noch zu mir kommen solle. Ein wenig war ich selbst von meinem spontanen "Ja" überrascht, umso mehr sollte sich es lohnen. Nach ein paar Minuten kam die wasserstoffblonde, hellhäutige, vor allem an den Armen tätowierte, mit zwei Silikonargumenten ausgestattete CDL auf mich zu. Ich hätte sie auf Anfang 20 (vielleicht aufgrund einer dezenten Spange) geschätzt, sie gab 26 Lenze an. Nach oben wollte sie nicht mehr, aber statt die schmalen Fickkabinen aufzusuchen, kamen wir überein, die großen Zimmer im Erdgeschoß zu nutzen.
Kurz wurde noch versucht, ein Upgrade auf den Tarif von 100 Euro für 30 Minuten draufzusatteln, danach konnte ich es voll genießen. Obwohl nur Lippenküsse und beim Blasen der Konti aufgezogen wurde, kam ich auf meine Kosten. Ständig Blickkontakt, ganz nah bei mir, die sich beim Bespielen deutlich sichtbar reagierenden Nippel entgegendrückt, usw. Beim ausgiebigen AST mit weiteren Berührungen legte sie plötzlich meine streichelnden Hände an besondere Punkte, bis wir schließlich aus dem Zimmer vertrieben wurden.