25.10.2019, 15:06
Nach meinen unbefriedigenden Besuchen bei Yaya und Nancy4 in Bad Nenndorf musste mal wieder was Schmusiges her. Ich dachte dabei an so etwas wie Pinky, die wurde mir vor einigen Wochen vorgestellt, und ich hatte eine schöne und sehr befriedigende halbe Stunde mit ihr, sie wurde aber nicht beworben und ich bekam sie auch leider nicht mehr zu Gesicht.
Im Forum las ich den Post von Stechflieger14 das seine Nancy3, die ich aber nie selber zu Gesicht bekommen habe, neuerdings den Dienstnamen Pinky hat, des weiteren schrieb er von einem Tatoo am Bauch und er teilte die Vermutung mit es könnte meine Pinky sein.
Also rief ich vorgestern in Bad Nenndorf an und fragte ob Pinky vor Ort sei, das wurde positiv beantwortet, daraufhin vereinbarte ich mit der Hausdame für gestern Früh einen Termin mit Pinky.
Wenige Augenblicke nachdem die Hausdame mich in das große Spiegelzimmer, mein Lieblingsraum, geführt und nach Pinky gerufen hatte kam diese ins Zimmer und sprang mir mit einem süßen Lächeln in die Arme und gab mir erst einmal einen tiefen Begrüßungskuss. Klar das war sie „meine Pinky“, sofort wurden 100€ /60 Minuten vereinbart.
Nach Erledigung des Badbesuches begann eine herrliche Verwöhn-Stunde: eine Flut von leckeren Zungenküssen, Streicheleinheiten, Körperküssen, Fingerspielereien, beidseitigem oralen Verwöhnen trieb uns auf den Punkt zu. Dann endlich, in der Missi dringt „Klein Cerpie“ langsam in sie ein, ein Hochgenuss, die richtige Enge, Feuchte und Wärme, schön langsam, schöne Gefühle möchte man möglichst lange haben. Pinky öffnete sich ganz, ich hatte das Gefühl sie möchte ihn möglichst tief in sich spüren, zwischendurch immer wieder Küsse. Wechsel in die Doggy ein herrliches Gefühl, aber küssen ist hier nicht so einfach, also Stellungswechsel aber vorher legten wir, während ich auf meinem Rücken lag, eine Kussorgie ein. Dann beginnt Pinky einen langen herrlichen Ritt, mal hoch aufgerichtet, gut geeignet die hübschen Brüste zu knuddeln und die Tiefe der Scheide auszuloten, mal an die Brust ankuschelnd um Küsse auszutauschen. Wir hatten bestimmt schon 2 Drittel unserer möglichen Zeit überschritten als Pinky absteigt und mir noch einmal ausgiebig ihre Franzkünste zeigt. Dann noch einmal für das Finale in die Missi, wieder schön langsam beginnend, zwischen den weit geöffneten Schenkeln jeden Zentimeter genießend und dann der finale Endspurt. Völlig verschwitzt aber zufrieden liegen wir dann knutschend nebeneinander und hatten nur noch wenige Augenblicke Zeit für etwas AST.
Fazit: Bei meinem 2. Zusammentreffen mit Pinky hat diese sich zu unserem 1. Treffen nochmal gesteigert, jemandem der auf schmusigen Sex steht, dem kann ich Pinky nur wärmstens empfehlen. Soviel Nähe und so eine Bereitschaft zum Küssen habe ich nicht so häufig erlebt.
Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten.
Im Forum las ich den Post von Stechflieger14 das seine Nancy3, die ich aber nie selber zu Gesicht bekommen habe, neuerdings den Dienstnamen Pinky hat, des weiteren schrieb er von einem Tatoo am Bauch und er teilte die Vermutung mit es könnte meine Pinky sein.
Also rief ich vorgestern in Bad Nenndorf an und fragte ob Pinky vor Ort sei, das wurde positiv beantwortet, daraufhin vereinbarte ich mit der Hausdame für gestern Früh einen Termin mit Pinky.
Wenige Augenblicke nachdem die Hausdame mich in das große Spiegelzimmer, mein Lieblingsraum, geführt und nach Pinky gerufen hatte kam diese ins Zimmer und sprang mir mit einem süßen Lächeln in die Arme und gab mir erst einmal einen tiefen Begrüßungskuss. Klar das war sie „meine Pinky“, sofort wurden 100€ /60 Minuten vereinbart.
Nach Erledigung des Badbesuches begann eine herrliche Verwöhn-Stunde: eine Flut von leckeren Zungenküssen, Streicheleinheiten, Körperküssen, Fingerspielereien, beidseitigem oralen Verwöhnen trieb uns auf den Punkt zu. Dann endlich, in der Missi dringt „Klein Cerpie“ langsam in sie ein, ein Hochgenuss, die richtige Enge, Feuchte und Wärme, schön langsam, schöne Gefühle möchte man möglichst lange haben. Pinky öffnete sich ganz, ich hatte das Gefühl sie möchte ihn möglichst tief in sich spüren, zwischendurch immer wieder Küsse. Wechsel in die Doggy ein herrliches Gefühl, aber küssen ist hier nicht so einfach, also Stellungswechsel aber vorher legten wir, während ich auf meinem Rücken lag, eine Kussorgie ein. Dann beginnt Pinky einen langen herrlichen Ritt, mal hoch aufgerichtet, gut geeignet die hübschen Brüste zu knuddeln und die Tiefe der Scheide auszuloten, mal an die Brust ankuschelnd um Küsse auszutauschen. Wir hatten bestimmt schon 2 Drittel unserer möglichen Zeit überschritten als Pinky absteigt und mir noch einmal ausgiebig ihre Franzkünste zeigt. Dann noch einmal für das Finale in die Missi, wieder schön langsam beginnend, zwischen den weit geöffneten Schenkeln jeden Zentimeter genießend und dann der finale Endspurt. Völlig verschwitzt aber zufrieden liegen wir dann knutschend nebeneinander und hatten nur noch wenige Augenblicke Zeit für etwas AST.
Fazit: Bei meinem 2. Zusammentreffen mit Pinky hat diese sich zu unserem 1. Treffen nochmal gesteigert, jemandem der auf schmusigen Sex steht, dem kann ich Pinky nur wärmstens empfehlen. Soviel Nähe und so eine Bereitschaft zum Küssen habe ich nicht so häufig erlebt.
Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten.