japan - tokyo - tami - shybuja
das ganze läuft sehr versteckt ab...
als ausländer kaum chancen! aber es geht.
man geht in einen der sex-vermittlungs-zentralen und die telefonieren dann rum
ob auch ausländer akzeptiert werden. bei mir war nur eine dame bereit...
man geht dann zu dem zwischenhändler, zahlt dort und erhält eine quittung...
danach geht man in das hotel was der zwischenhändler sagt, bucht dort für eine stunde ein zimmer, gibt die nummer an den zwischenhändler und wartet bis die dame kommt.
sie war hübsch, 19 jahre, schlank und sexy... schwarze lange haare...
zuerst ins badezimmer. dort hat sie mich total gewaschen... mit granz krassen japanischen kräutern Wink munddusche etc... wahnsinn... danach ins zimmer. timer gestellt...
verkehr geht nicht! nur blasen und küssen... blasen ohne... was ich nicht wußte, normalerweise auf keinen fall im mund kommen! das wurde mir zuspät gesagt... sie trug es mit einem lächeln und sagte mir auf gebrochenem english das andere mädchen jetzt ein paar jungs gerufen hätten... owe Wink
im ganzen aber ganz nett... hat jedoch 100 euro umgerechnet gekostet!
wahnsinn... andere länder, andere sitten...
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[Bild: 0004.gif]Schräges Erlebnis!

Jetzt aber mal gleich die Kernfrage: Was ist eine Sex-Vermittlungs-Zentralen? Und wie finde ich so eine? And what the hell ist ein Zwischenhändler?

Vielleicht kannst Du den Ablauf der Geschäftsanbahnung etwas näher beschreiben, denn schon daran werden viele Europäer scheitern.

Ich wusste gar nicht, dass es beim P6 in Japan solche Einschränkungen gibt. Beim Erwerb meines japanischen Länderpunktes hat das Mädel sogar geschluckt, aber das war ein privates Girl (Touristin).

Das mit der Quittung gefällt mir. Die ist bestimmt in Katakana oder Hiragana geschrieben und damit steuerlich als Reisekosten absetzbar. Denn welcher Finanzbeamte wird sowas 平仮ゴミ名皮膚科片仮名 45200,- 円 Yen übersetzen können?


Danke Danke
Pikashu, sehr an Japan interessiert




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Pikashu schrieb:Jetzt aber mal gleich die Kernfrage: Was ist eine Sex-Vermittlungs-Zentralen?
Vielleicht das hier:

"Telephone Club (jap. テレクラ terekura) sind telefonbasierende Partnervermittlungen, welche gegen Entgelt die Vermittlung zwischen potentiellem Freier und privaten Damen herstellt." (http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitutio...ostitution)
เรา Herz คนเจ้าชู้ !!!
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Tja, die Japsen sind schon durchgeknallt. Man dort ja auch ganz normal gebrauchte Mädchenschlüpfer aus einem Automaten ziehen - wie ZigarettenEek Nur komisch, dass die mit den Gaijings nicht so viel zu tun haben wollen. Wären somit die einzigen Asiatinnen.Wink

Sarado, der weiß, dass die Japaner meist solventer und spendabler sind - was das Thema paysex angeht.
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daACE schrieb:sie trug es mit einem lächeln und sagte mir auf gebrochenem english das andere mädchen jetzt ein paar jungs gerufen hätten... owe Wink

da kannst du ja froh sein, dass dir die yakuza keinen finger (oder in diesem fall anderes) abgeschnitten hat!Big Grin

l.g.

doug
Doug, the polisher
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das sind kleine geschäfte in denen kataloge rumliegen mit nummern und co... derjedenige der in so einem geschäft arbeitet telefoniert rum und frägt ob sie auch ausländer nehmen... dann führt er euch dorthin. da bezahlst du dann nachdem du dir ne dame ausgesucht hast. danach bekommst du eine quittung welche du dem mädchen im stundenhotel dann übergibst... Wink
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