Hochpreisig vs. Low Budget SDLs
#1
Moin Zusammen!

Grundsätzlich kann man ja hier DE relativ gut und günstig eine SDL bekommen. Allerdings habe ich festgestellt, dass wenn es um junge Girls um die 20 geht und wenn diese auch noch vom Service her sehr umfangreich sind, die Preise doch arg nach oben gehen. Grundsätzlich versuche ich da die Wage zu halten und je nach Region sehe ich zu, dass ich für 2h um die 160 bis 250€ nicht überschreite. Nun habe ich aber neulich mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen, da mich die Dame echt gereizt hat. Am Ende schlug da die Stunde mit 250€ zu buche. Es hat sich am Ende des Tages aber gelohnt muss ich sagen. Ich war echt begeistert und es war das beste Fickdate, was ich bisher hatte. Außerdem hat man gemerkt, dass die Damen noch nicht die Masse an Erfahrung hat und durch den Preis die Männer ausgesiebt hat.

Ich würde gerne mal eure Meinung hören. Lieber Masse und dafür Abstriche machen oder lieber Klasse und dafür mehr bekommen fürs Geld. Oder habt ihr ggf. Erfahrungen, dass Hochpreis nicht immer besser ist? Würde gerne mal Erfahrungen aus der Runde mitnehmen.

Grüße
Blowbär
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Es bedanken sich: Abracadabra
#2
Klasse zahlt sich immer aus



die Wachtel
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Hallo allerseits!

Das ist gaaaanz schwierig und gilt in allen Bereichen, nicht nur im Paysex denke ich.

Bei Low budget ist die Wahrscheinlichkeit auf eine erstklassige Dienstleistung eher gering, zumindest wenn man im P6 das Gesamtpaket aus Aussehen (auch objektiv), Service, Location, und Hygiene betrachtet.
Hochpreisig alleine ist keine Qualitätsgarantie, auch da ist Abzocke möglich. Ich bin aber sicher, dass die Wahrscheinlichkeit auf ein erstklassiges Gesamtpaket hier steigt. Die große Unbekannte ist für ein Spitzendate halt noch die Symphathie, das gilt beidseitig. Die kann man auch durch Geld nicht kaufen.

Wenns billig uns scheisse war hat man es fast erwartet und der finanzielle Schaden ist überschaubar, wenns teuer und scheisse war ärgert man sich doppelt.
Billig und geil ist halt absolute Glücksache und selten, dafür ists dann natürlich prima.
Teuer und geil sollte es immer sein, keine Überraschung.

Tja, was also tun?

ich versuche stets, wenn es die Planbarkeit erlaubt, etwas Recherche zu betreiben. Wenn die Erfahrungen anderer Kollegen positiv sind ist das schon einmal hilfreich, auch wenn die Symphathie trotzdem stimmen muss und nicht abgefragt werden kann.

Ich fühle mich im gehobenen Mittelsegment am wohlsten, im Club bei ner Stunde, im WOPU ab 100 €, Laufhaus und SS bin ich rausgewachsen.

Escort hatte ich noch nicht, da war bisher noch keine Sehnsucht vorhanden und bei 750 - 1000 € und aufwärts steige ich dann auch aus----


Jo, das wars von mir.


Grüße


Malte
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Es bedanken sich: Abracadabra,Jan_Meyer
160-250€ für 2h? Das ist doch der Schnitt für 1h?

Ich halte es auch so, das der Preis weder vor Abzocke noch vor Überraschungen schützt.
Ich bin schon im Laufhaus abgezockt und überrascht worden, als auch bei 200h/Stunde.

Ich mag es ab und zu mal im Laufhaus für 30€ einfach abgefickt zu werden.
Ich such mir 2-3 Girls nur nach der Optik aus und lass mich überraschen. Erwarte aber auch eigentlich nicht viel.

In Wohnungspuffs bin ich bisher recht selten abgezockt worden, 150€ +\- 30€ für ne Stunde mit ein paar Extras. Allerdings auch irgendwann langweilig. Da es für die Girls Routine ist.

Die Besten Dates waren noch „vor dem neuen Gesetz“. Da gabs bei Kaufmich und Quoka regelmäßig „Studentinnen“ und „Schülerinnen“ die mal in das Hobby reingeschnuppert haben oder sich einfach ein Laptop, Auto, oder Führerschein erarbeiten wollten...
Da waren mit die Preise fast egal, zwischen 100€ und 250€ die Stunde. Meist hab ich gleich 2-3h schon beim ersten Date ausgemacht. Selten negative Erlebnisse gehabt.

Das hat sich aber etwas gewandelt, mit Gewicht, Figur und Fotos wird gemogelt.
Treffen bei der Dame in Privatwohnungen gibt es so gut wie nicht mehr.

Hausbesuche bei mir hab ich irgendwie keine Lust mehr drauf, da genau die Ladies um die 20, Top Optik, angeblich Top Service, nach Geldübergabe Stimmungsschwankungen bekommen.
Bin da zweimal für 180€/h relativ nüchtern abgefertigt worden...

150€ /h bis 170€/h mach ich noch mit.
Ab 200€/h muss alles passen.
Mehr als 2-3h brauch ich nicht.
Mit Overnight-Dates kann ich nix anfangen...

Diese ganzen richtig heißen 18-20 jährigen die in Großstäden 250-300€/ h haben wollen, haben mit Sicherheit ihre Kundschaft. Mit ist das zu teuer, da die mich ziemlich sicher für den Preis nicht so geil ficken können wie ich es erwarte.
Aber es gibt auch Ausnahmen... wenn ich da an manche denke die den Job an den Nagel gehängt hat...
Der würd ich bei bekannten Service auch 1000€ für ein Overnight zahlen wenn sie für mich mal wieder zurück ins Buisness kommt...

Ist halt alles relativ....
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Es bedanken sich: kilomike,Abracadabra,Jan_Meyer
Hallo,

Meine Erfahrung und Einschätzung bezieht sich nur auf FKK Clubs. Laufhaus gefällt mir gar nicht und WoPu hab ich noch nicht gemacht.
Ich nehme als Basis und Referenzwert immer die üblichen 50 Euro Clubstandard. Meine Erfahrung ist, dass sich die Leistung der CDL nicht im gleichen Maße wie das ausgegebene Geld steigert. Mir ist klar, dass sich das nicht 1 zu 1 proportional verhält. Aber wenn ich für 30 Minuten inkl ZK und 69 150 Euro zahlen soll, bin ich raus. Dann lieber 3 Mal Standardnummer.
Kommt aber auch immer auf das Mädel an. Wenn ich eine Neue ausprobiere, nehme ich höchstens die Stunde zu 100. Sonst ist mir die Abzockgefahr zu hoch.
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Es bedanken sich: kilomike
Hallo zusammen,
ich kann den Kollegen nur zustimmen: positive wie negative Überraschungen sind (leider) in jeder Preisklasse möglich, eine direkte Korrelation zwischen Preis und Leistung konnte ich in vielen Jahren nicht erkennen. Im Ergebnis hat das dazu geführt, dass ich mich bevorzugt im mittleren Preissegment bewege und auch eine Reihe von regelmäßigen Anlaufstellen pflege. Die Kombi hat mir geholfen, "Verluste" sehr in Grenzen zu halten
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Es bedanken sich: Homer J,Lameth
Ich sehe es ähnlich wie @kilomike, der Markt für Pay6 ist aus meiner Sicht sehr intransparent, weil es deutlich weniger persönliche Weiterempfehlungen gibt als bei anderen Dienstleistungen. Deswegen kann ich nicht erkennen, dass sich ein verlässlicher Bezug zwischen Preis und Leistung herstellen lassen würde. Maximal gibt es nach unten eine gewisse Preisgrenze, unter der es schwierig wird, einen guten Service zu bekommen, weil die Mädels dann doch recht schnell merken, wenn sie mehr verlangen können.

Ich bewege mich deswegen im Bereich von ca. 100€ für ein Date - entweder 30 min Sex oder 60 min B2B Massage. Da finde ich Flops finanziell zu verkraften und ich hatte auch schon genügend gute Dates. Außerdem kenne ich in dem Preissegment einige Mädels, bei denen ich weiß, dass ich einen guten Service bekomme und zu denen ich gehen kann, wenn ich keine Lust auf Experimente habe.
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Es bedanken sich: muggel,Abracadabra,kilomike,The_Incredible_Hulk
Ich hatte für 40€ schon deutlich geilere 30-45min Sessions als für 100-150€. Und dass in Deutschland mit geringen Unterschieden in der Optik.
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Es bedanken sich: peterPowers,yogi117
I.d.R. buche ich immer 1 Stunde . Dafür bin ich bereit bis 180.-€ auszugeben. Dafür sollte es aber auch einen guten Sevice geben.
Ich bin nicht der Typ für eine schnelle Nummer.Ich mache mich auch vorher in den Foren schlau .Bisher bin ich auch eigentlich immer gut gefahren .
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Es bedanken sich: die Wachtel,Abracadabra
Hallo,
Im Laufe der P6 Karriere sind die Ansprüche und die Kosten gewachsen. Habe mir aber ein Limit bei 150 pro Akt gesetzt.
Bei Wohnungspuffs bin ich davon abgegangen, die günstigste Variante zu wählen. Billiger Tarif=billiger Service. Wenn die Frau schon bei der Preisvereinbarung denkt, der will hier nur billig abspritzen, dann wird es auch ein abspritzorientierter Akt.
Wenn Du freundlich bist, Komplimente machst und dann auch ganz « diskret » aber sichtbar den Obulus hinlegst, kann es losgehen....

In der Schweiz ist in den Clubs oft ein Billigtarif ohne Küssen dabei. SDLs sind dann etwas lustlos. Wenn Du beim Vorspiel allerdings kommentarlos zu Küssen anfängst, weiss die Dame es gibt den vollen tarif und legt sich auch voll ins Zeug.

Wer Respekt investiert bekommt eine gute Serviceleistung zurück 

A
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Es bedanken sich: Homer J,Lameth,Jan_Meyer,Investor
Nun, mir ist erst einmal wichtig das ich mir mittlerweile einen höchst Betrag von 150,-€ gesetzt habe für 1h. Das ist dann auch mein Hochpreisig. Was darüber ist, ist für mich außerhalb meiner Möglichkeiten.
Wenn ich Reinfälle hatte waren es eher die über 120€/h. Deshalb ist eine Recherche im Vorfeld ein sinnvolles Zeitinvest.
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Es bedanken sich: Homer J,Investor,kilomike,peterPowers,muggel,r2d2
Ich teste für 50€ 30 Min.
Wenn ich da zufrieden bin, kläre ich was an Extras für mehr Geld drin ist.
Mir unbekannte Frauen haben mich am Anfang meines P6 Einstieges mit
süßen Versprechungen zu deutlich mehr überredet, bei sehr enttäuschenden Leistungen.
Deshalb will ich heute erstmal eine Probearbeit sehen.
Mannheim, where the wild men are!  Big Grin
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Es bedanken sich: Jan_Meyer,Brustmolch,kilomike,Lameth,Marc Aurel,xelophon
#13
Prinzipiell kommt es bei meinen Preisvorstellungen auch darauf an, in welchem (Bundes-)Land man gerade ist. In Süddeutschland beispielsweise sind Preise von 100 Euro für 30 min bzw. 150 Euro für 1 Stunde Basisservice nicht ungewöhnlich und wenn ich dort mal auf der Suche wäre, hätte ich auch nichts dagegen, diese Preise zu bezahlen, wenn der Service stimmt. Da wären dann ca. 150-170 Euro für 1 h meine Obergrenze.

In meinem "Stammrevier" ist dies doch etwas anders. Hier ist meine "Schmerzgrenze" für 30 min 80 Euro und für 1 h 130 Euro in einem "handelsüblichen Etablissement". In Ausnahmefällen - wenn Ambiente und Dame wirklich mal etwas "Außergewöhnliches" darstellen, dann wäre ich auch mal bereit, 150 Euro pro Stunde zu bezahlen. Aber das kam bislang bei mir in meinem Stammrevier noch nie vor.
Hier gibt es Locations, die ich vom Ambiente her durchaus als "gehoben" bezeichnen würde (Villa-Flair) und der Damenservice ist üblicherweise sehr gut und die halbe Stunde trotzdem nur 70 Euro und die Stunde 120 Euro kostet. Das empfinde ich als sehr faire Preise.
Im nächsten Etablissement wird dann in einem älteren Familienhaus im "rustikalen Ambiente" 80 Euro für 30 min und 150 Euro für 1 Stunde aufgerufen - hauptsächlich von Damen, die vom Alter her fast meine Mutter sein können...und DAS finde ich dann deutlich überteuert.

Letztendlich kann ich nicht sagen, dass "Low Budget"-Dates generell schlechter als "High Class"-Dates sind. Hier habe ich in beiden Preissegmenten gute und weniger gute Erfahrungen gemacht. Bei mir ist es so, dass ich in Etablissements mit eher moderaten Stundenpreisen von 100-120 Euro viele meiner besten Pay6-Erfahrungen gemacht habe. Guter Service ist ja oftmals auch nicht nur eine Geld - sondern auch eine Sympathiefrage - und gerade, wenn das Zwischenmenschliche sehr gut passt, habe ich hier diverse meiner besten Pay6-Erlebnisse im eher moderaten Preissegment gehabt. Da würde ich den "Sympathiefaktor" nicht unterschätzen.
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Es bedanken sich: muggel,Homer J,Jan_Meyer,Marc Aurel,kilomike