Jenny oder Betty, hab's nicht mehr so ganz im Kopf.
21 Jahre jung, 168cm, KF34, A-Cups natur, lange schwarze glatte Haare, hübsches Gesicht, glattrasiert, ein kleines Tattoo am Hals, spricht gut Englisch und auch Deutsch, hat mit 18 Jahren angefangen, war schon in vielen Clubs, unter anderem in der Schweiz und im Mainhattan. Leichter Schweizer Akzent, süß.
Gespräch ist angenehm, sie verspricht Küsse ("but no French Kissing, yucks!") und eine gute Zeit, sie würde ALLES machen außer anal. Also nehme ich sie trotz ihrer Mainhattan-Vorgeschichte mit aufs Zimmer. Sie küsst tatsächlich angenehm soft, aber ohne Zunge. Fragt kurz, wie lange wir bleiben. Keine Ahnung, mal sehen. Reinigt dabei mein Arbeitsgerät ausgiebig mit einem Feuchttuch, dann kommt die Frage wie ich den BJ bevorzuge. "Soft and slow", es geht es mit einem guten BJ los, langsam, guter Druck, kein Handeinsatz, ich lasse sie arbeiten und schaue zu.
Zwischendurch fragt sie ob wir ficken wollen oder ob sie weiter blasen soll. Lasse sie noch ein wenig Lutschen, dann will ich ficken. Sie weißt darauf hin, dass der Ständer doch sehr groß sei und ihre Pussy klein und eng. Ja klar. Natürlich bin ich vorsichtig. Gel drauf, sie auf den Rücken, rein in die kleine Pussy. Und siehe da, nach ein zwei Minuten kann ich ganz einfahren, sie beliebig tief und hart ficken und bekomme dabei sogar softe lange Küsse. Wechsel, sie auf mir, auch das geht prima, Abschuss nach knapp 25 Minuten. Hat mir gut gefallen, ich drücke ihr am Wertfach 50 EUR plus Tip in die Hand. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
21 Jahre jung, 168cm, KF34, A-Cups natur, lange schwarze glatte Haare, hübsches Gesicht, glattrasiert, ein kleines Tattoo am Hals, spricht gut Englisch und auch Deutsch, hat mit 18 Jahren angefangen, war schon in vielen Clubs, unter anderem in der Schweiz und im Mainhattan. Leichter Schweizer Akzent, süß.
Gespräch ist angenehm, sie verspricht Küsse ("but no French Kissing, yucks!") und eine gute Zeit, sie würde ALLES machen außer anal. Also nehme ich sie trotz ihrer Mainhattan-Vorgeschichte mit aufs Zimmer. Sie küsst tatsächlich angenehm soft, aber ohne Zunge. Fragt kurz, wie lange wir bleiben. Keine Ahnung, mal sehen. Reinigt dabei mein Arbeitsgerät ausgiebig mit einem Feuchttuch, dann kommt die Frage wie ich den BJ bevorzuge. "Soft and slow", es geht es mit einem guten BJ los, langsam, guter Druck, kein Handeinsatz, ich lasse sie arbeiten und schaue zu.
Zwischendurch fragt sie ob wir ficken wollen oder ob sie weiter blasen soll. Lasse sie noch ein wenig Lutschen, dann will ich ficken. Sie weißt darauf hin, dass der Ständer doch sehr groß sei und ihre Pussy klein und eng. Ja klar. Natürlich bin ich vorsichtig. Gel drauf, sie auf den Rücken, rein in die kleine Pussy. Und siehe da, nach ein zwei Minuten kann ich ganz einfahren, sie beliebig tief und hart ficken und bekomme dabei sogar softe lange Küsse. Wechsel, sie auf mir, auch das geht prima, Abschuss nach knapp 25 Minuten. Hat mir gut gefallen, ich drücke ihr am Wertfach 50 EUR plus Tip in die Hand. Wiederholung nicht ausgeschlossen.