Eigentlich wollte ich heute, Montag in Sharks. Die (sicherlich zahlreichen) Stalker meines Profils ( 
) wissen, dass ich bevorzugt Donnerstag, hilfsweise auch mal Montag oder Dienstag im Haifischbecken bin, weil ich es nicht so überlaufen mag.
Aufgrund des Wetterberichts war ich aber bereits Donnerstag schon am Schwanken, die Sache auf Sonntag vorzuverlegen: Für Sonntag war noch tolles Sonnenwetter in Darmstadt prognostiziert, der Montag hingegen sah eher bescheiden aus. Und nochmal am Pool in der Sonne zu braten und bei Bedarf zur Abkühlung einfach reinspringen hat einfach einen großen Reiz. Wer weiß, wie lange der Sommer noch geht....
Als ich dann hier im Forum vom am Montag beginnenden Umbau gelesen habe, war die Entscheidung gefallen: Der Plan wird auf Sonntag geändert.
Also bin ich am gestrigen Sonntag gegen 12.30 Uhr im Otto Röhm Bad vorgefahren. Erste Überraschung: Der Parkplatz war bereits um diese Zeit komplett voll und ich musste erstmalig woanders parken. Sonntags im Gewerbegebiet aber natürlich kein Problem, umliegend etwas zu finden.
Um es kurz zu machen: Der Laden war -speziell am späten nachmittag bis frühen abend- extrem voll. (Frage an die versierten Sonntagsgänger, die gestern vielleicht auch da waren: Ist das normal so am Sonntag?)
Gigantischer Herrenüberschuss, kaum freie CDL zu sehen, an der Bar (und später auch auf den Sofas innen) kein Sitzplatz zu kriegen. Obwohl auch viele draußen an den Tischen und auf den Liegen waren. Wo wären die Menschen alle hin, hätte es zu diesem Zeitpunkt tatsächlich geregnet? Da kam erstmals die Frage in mir hoch: Warum tut man sich das an?
Das Publikum wie immer: Haufenweise Asiaten, noch viel mehr halbstarke Muselmänner in (mal größeren mal kleineren) Gruppen, die wie immer durch ihr Verhalten negativ aufgefallen sind. Dazwischen als gefühlte Minderheit auch ein paar Deutsche -> Warum tut man sich das an?
Sauberkeit in den Duschen und WC´s wie immer unterirdisch. Schimmel in den Fugen, staubige Spinnweben an der Decke, teilweise rosten die Armaturen, überall liegen Müll, Handtücher, Tempos etc. rum -> Warum tut man sich das an?
Um 17 Uhr dann Abendessen (grillen). Nach einer halben Stunde war die Schlange vor der Ausgabe kurz genug, dass ein anstellen Sinn machte. Es gab dann die Sharks-üblichen semileckeren Grillwürste und Fleisch. Grillgemüse als Beilage war bereits aus (Überraschung bei einer (!) Pfanne für geschätzt 300 Leute) . Daher hatte man als Beilage die Wahl zwischen Industrie-Kartoffelsalat aus dem Eimer, Industrie-Bohnensalat aus dem Eimer oder Industrie-Rote Beete aus dem Eimer -> Warum tut man sich das an?
Später dann -es regnete inzwischen draußen- mit der auserwählten CDL fast 20 Minuten auf ein freies Zimmer gewartet. Das war dann leider eins zu falschen Seite (ohne Fenster) und daher extrem heiß und stickig -> Warum tut man sich das an?
Tja, warum tut man sich das an? Weil der Außenbereich (Einschränkung auch hier: die Sauberkeit) mit dem großen Pool wirklich toll ist? Weil der Kuchen (im Gegensatz zum Essen) meist wirklich lecker ist? Weil die Damen an der Bar sehr nett und freundlich sind (wenn man richtig mit ihnen umgeht)? Alles Faktoren, die das Sharks auf seiner Haben-Seite zu verbuchen hat. Aber ehrlicherweise gibt es nur einen Grund, der mich immer wieder nach Darmstadt kommen lässt: Das Line-Up. Speziell zu bestimmten Zeiten, wo in anderen Clubs echte Mädels-Flaute herrscht (wie jetzt im Sommerloch oder auch zu Weihnachten) ist das Sharks einfach qualitativ wie quantitativ immer extrem stark besetzt. Und da wir letztendlich doch alle hauptsächlich wegen den Mädels kommen, sticht dieses Argument halt einfach alle oben genannten Kritikpunkte aus.
Stichwort Mädels: Zimmern war ich mit Lena (3 CE, Folgebuchung) und July/Juli (2CE, Erstbuchung). Berichte hierzu kommen separat.
Fazit: Das Sharks ist wegen dem Außenbereich und dem Line-Up seit ca. einem Jahr mein bevorzugter Club. Für sein männliche Publikum kann der Club nichts. Obwohl, Brüggen zeigt, dass es auch anders geht. Viele andere vorhandene Mängel hingegen wären mit etwas mehr Engagement und Liebe zum Detail leicht abstellbar. Wer mal wissen will, wie ein -im doppelten Wortsinn- sauber geführter Club aussieht, soll mal ins Sakura nach Böblingen fahren.
Aber offensichtlich brummt der Laden ob des tollen Line-Ups ja auch so. Ich selbst bin - aller Kritik zum Trotz- letzlich der beste Beweis dafür
) wissen, dass ich bevorzugt Donnerstag, hilfsweise auch mal Montag oder Dienstag im Haifischbecken bin, weil ich es nicht so überlaufen mag. Aufgrund des Wetterberichts war ich aber bereits Donnerstag schon am Schwanken, die Sache auf Sonntag vorzuverlegen: Für Sonntag war noch tolles Sonnenwetter in Darmstadt prognostiziert, der Montag hingegen sah eher bescheiden aus. Und nochmal am Pool in der Sonne zu braten und bei Bedarf zur Abkühlung einfach reinspringen hat einfach einen großen Reiz. Wer weiß, wie lange der Sommer noch geht....
Als ich dann hier im Forum vom am Montag beginnenden Umbau gelesen habe, war die Entscheidung gefallen: Der Plan wird auf Sonntag geändert.
Also bin ich am gestrigen Sonntag gegen 12.30 Uhr im Otto Röhm Bad vorgefahren. Erste Überraschung: Der Parkplatz war bereits um diese Zeit komplett voll und ich musste erstmalig woanders parken. Sonntags im Gewerbegebiet aber natürlich kein Problem, umliegend etwas zu finden.
Um es kurz zu machen: Der Laden war -speziell am späten nachmittag bis frühen abend- extrem voll. (Frage an die versierten Sonntagsgänger, die gestern vielleicht auch da waren: Ist das normal so am Sonntag?)
Gigantischer Herrenüberschuss, kaum freie CDL zu sehen, an der Bar (und später auch auf den Sofas innen) kein Sitzplatz zu kriegen. Obwohl auch viele draußen an den Tischen und auf den Liegen waren. Wo wären die Menschen alle hin, hätte es zu diesem Zeitpunkt tatsächlich geregnet? Da kam erstmals die Frage in mir hoch: Warum tut man sich das an?
Das Publikum wie immer: Haufenweise Asiaten, noch viel mehr halbstarke Muselmänner in (mal größeren mal kleineren) Gruppen, die wie immer durch ihr Verhalten negativ aufgefallen sind. Dazwischen als gefühlte Minderheit auch ein paar Deutsche -> Warum tut man sich das an?
Sauberkeit in den Duschen und WC´s wie immer unterirdisch. Schimmel in den Fugen, staubige Spinnweben an der Decke, teilweise rosten die Armaturen, überall liegen Müll, Handtücher, Tempos etc. rum -> Warum tut man sich das an?
Um 17 Uhr dann Abendessen (grillen). Nach einer halben Stunde war die Schlange vor der Ausgabe kurz genug, dass ein anstellen Sinn machte. Es gab dann die Sharks-üblichen semileckeren Grillwürste und Fleisch. Grillgemüse als Beilage war bereits aus (Überraschung bei einer (!) Pfanne für geschätzt 300 Leute) . Daher hatte man als Beilage die Wahl zwischen Industrie-Kartoffelsalat aus dem Eimer, Industrie-Bohnensalat aus dem Eimer oder Industrie-Rote Beete aus dem Eimer -> Warum tut man sich das an?
Später dann -es regnete inzwischen draußen- mit der auserwählten CDL fast 20 Minuten auf ein freies Zimmer gewartet. Das war dann leider eins zu falschen Seite (ohne Fenster) und daher extrem heiß und stickig -> Warum tut man sich das an?
Tja, warum tut man sich das an? Weil der Außenbereich (Einschränkung auch hier: die Sauberkeit) mit dem großen Pool wirklich toll ist? Weil der Kuchen (im Gegensatz zum Essen) meist wirklich lecker ist? Weil die Damen an der Bar sehr nett und freundlich sind (wenn man richtig mit ihnen umgeht)? Alles Faktoren, die das Sharks auf seiner Haben-Seite zu verbuchen hat. Aber ehrlicherweise gibt es nur einen Grund, der mich immer wieder nach Darmstadt kommen lässt: Das Line-Up. Speziell zu bestimmten Zeiten, wo in anderen Clubs echte Mädels-Flaute herrscht (wie jetzt im Sommerloch oder auch zu Weihnachten) ist das Sharks einfach qualitativ wie quantitativ immer extrem stark besetzt. Und da wir letztendlich doch alle hauptsächlich wegen den Mädels kommen, sticht dieses Argument halt einfach alle oben genannten Kritikpunkte aus.
Stichwort Mädels: Zimmern war ich mit Lena (3 CE, Folgebuchung) und July/Juli (2CE, Erstbuchung). Berichte hierzu kommen separat.
Fazit: Das Sharks ist wegen dem Außenbereich und dem Line-Up seit ca. einem Jahr mein bevorzugter Club. Für sein männliche Publikum kann der Club nichts. Obwohl, Brüggen zeigt, dass es auch anders geht. Viele andere vorhandene Mängel hingegen wären mit etwas mehr Engagement und Liebe zum Detail leicht abstellbar. Wer mal wissen will, wie ein -im doppelten Wortsinn- sauber geführter Club aussieht, soll mal ins Sakura nach Böblingen fahren.
Aber offensichtlich brummt der Laden ob des tollen Line-Ups ja auch so. Ich selbst bin - aller Kritik zum Trotz- letzlich der beste Beweis dafür
